Lasst uns wieder spielen

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„Wer hätte gedacht dass ein Ganymed solche Kräfte in sich trägt? Diese Wesen sind einfach unglaublich, und sie werden wirklich nicht sterben?", vergewisserte sich Severus„Sterben werden sie schon, aber bestimmt nicht so schnell wie mein Hundeküken. Hätte ich nur damals schon gewusst über welche Fähigkeiten ich verfüge dann würde Toby heute noch leben", seufzte Harry.Die Triade stand im Garten und beschäftigte sich schon seit Stunden eingehend mit den von Harry erschaffenen Tieren. Auch die Pengasi, oder wie auch immer man sie nennen wollte, sowie Seidenschnabel, Hedwig und Lady Mimy waren dabei. Die Hauselfen kümmerten sich derweil darum die Zimmer, in denen die Nichtmagier gewohnt hatten, wieder herzurichten.Lucius fuhr sanft über den steinigen Kopf eines Drachen. Auch er war nach wie vor überwältigt von der Kraft seines jungen Gefährten.„Sie fühlen sich an wie eine Mischung aus Stein und, hm, ich weiß nicht, nach etwas anderem das ich nicht identifizieren kann."„Stimmt, leider kann ich dir auch nicht so genau sagen was das sein soll. Es ist wohl einfach ihre Haut. Bei ihrer Erschaffung habe ich nicht lange überlegt sondern instinktiv gehandelt."„Woran hast du damals gedacht? Irgendeinen Plan musst du doch gehabt haben", wollte Severus wissen, der sich gerade mit einem der Blättervögel beschäftigte.„Wenn ich mich richtig erinnere ging es mir nur darum mich und die anderen zu schützen. Ich wusste dass mir das durch meine Gesten gelingen würde und auch das ich dadurch Leben erschaffen würde. Gleichzeitig war ich mir aber meiner Verantwortung die ganze Zeit bewusst. Auch wenn mir das zu dem Zeitpunkt noch nicht aufgefallen ist. Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ich glaube dass das Schicksal da irgendwie seine Finger, oder was auch immer, mit im Spiel hatte."„Schon möglich, du hättest früher oder später bestimmt herausgefunden über welche Kräfte du verfügst. Und wenn es durch Bücher gewesen wäre. Aber bei dem Angriff der Todesser hattest du dafür keine Zeit. Vielleicht ist das was wir Instinkt nennen immer das Schicksal das eingreift? Wer weiß das schon."„Jetzt wirst du aber sehr philosophisch", grinste Severus.Der Gott zuckte die Schultern.„Wir wissen alle viel zu wenig über dieses Geschöpf um große Reden zu schwingen. Uns bleiben nur Vermutungen. Darum ist es ja auch sehr dumm sich mit diesem Wesen anzulegen."„Und dennoch haben es die Blacks getan. Eine Tat die sie wohl für den Rest ihres Lebens bereuen werden. Ich hingegen bereue es auf keinen Fall diese Wesen erschaffen zu haben. Ich kann nur hoffen dass ich alles richtig gemacht habe und sie ein schönes Leben führen werden. Da fällt mir ein, ihr seid natürlich nicht an mich gebunden. Selbstverständlich freue ich mich wenn ihr bei mir bleibt, schließlich seid ihr so was wie meine Kinder, aber das müsst ihr nicht. Ihr seid frei zu tun und zu lassen was ihr wollt. So lange es niemandem schadet."Die Wesen blickten ihren Schöpfer treuherzig an, machten aber keine Anstalten zu gehen. Und ganz tief in sich meinte Harry zu spüren dass sie bleiben wollten. So wie er auch spürte wie sie ihn bezeichneten.„Hey, ich bin doch kein Schöpfer", grinste der junge Mann.„Für sie schon", schaltete sich Severus sofort ein.„Und du bist ganz wundervoll in dieser Rolle. Wobei du etwas sehr entscheidendes bis jetzt vergessen hast zu tun", schaltete sich nun Lucius ein.„Was denn?", wollte Harry erschrocken wissen.„Du hast ihrer Art noch keinen Namen gegeben", erinnerte ihn der Gott.„Doch, natürlich habe ich das, Blättervögel und Steindrachen. Das mag zwar nach nicht viel klingen aber mir gefallen die Namen. Die Steindrachen wurden aus Steinen erschaffen und ernähren sich auch davon, bestehen aber mittlerweile nicht mehr nur aus Stein. Ihr Körper ist innerlich genauso ausgestattet wie der eines jeden anderen Lebewesens. Vermutlich fühlen sie sich deswegen nicht nach reinem Stein an. Ebenso ist es mit den Vögeln. Nur das sie sich nicht mehr von Blättern ernähren sondern von Beeren. Und streichelt mal über ihre Blätter, auch ihre Zusammensetzung scheint sich geändert zu haben", erklärte der Ganymed.Seine Partner nickten.„Gut, wenn du mit dem Namen zufrieden bist und sie es auch sind sollte alles seine Richtigkeit haben. Ich wollte damit lediglich sagen wie wichtig es für jedes Wesen ist zu wissen welcher Gattung es angehört."Harry schmiegte sich an Lucius und gab ihm einen sanften Kuss.„Keine Sorge, das vergesse ich nicht. Und wo wir gerade bei Namen sind. Miranda und Sofie haben ihr auch einen gegeben", damit deutete er auf eine Pegasusstute die sich immer ganz besonders anschmiegsam zeigte.„Ach ja, wie haben sie die Kleine denn getauft?", gluckste Lucius.„Pagasusi", grinste Harry.„Wie einfallsreich", stichelte Severus und handelte sich einen kleinen Biss von besagter Stute ein.„Verdient", kam es von dem Ganymed.„Ich entschuldige mich. Solange dir der Name gefällt."Die Stute nickte, es handelte sich bei ihr um ein noch sehr junges Exemplar, darum hatte sie bis jetzt auch noch keinen Namen gehabt. Ansonsten gab Lucius allen seinen Tieren welche. Selbst die Pfauen gingen da nicht leer aus.„Wann werden wir unsere Freunde besuchen?", wechselte Harry nach einiger Zeit das Thema.„Wen genau meinst du?", wollte Lucius wissen.„Die Dumbledore-Brüder, Gellert, Minerva, die Zwillinge, Mrs. Figg, naja, eben alle die sich Sorgen um uns gemacht haben. Inklusiver deiner Familie, ich meine die normale, nicht die gestörte."„Das würde auch die vermaledeiten Chaos-Zwillinge mit ein schließen", seufzte Severus gespielt.„Luna hat mir erzählt dass sie sich bei der Suche regelrecht vor Eifer überschlagen haben", warf Harry ein.„Darum war Sevs Bemerkung ja auch nicht wirklich ernst gemeint", grinste der Gott.Der Wächter nickte.„Sie haben wirklich jeden einzelnen ihrer Kontakte bemüht und das nur um dir zu helfen."„Um uns zu helfen. Sev, ob du es glaubst oder nicht, es sind nicht nur meine sondern unsere Freunde. Sie haben auch dich und Luc gern."„Ich weiß, es ist nur schwer alte Gewohnheiten einfach so abzulegen. Vergiss nicht das ich jahrelang der böse Kerkermeister war der seine Schüler drangsalierte."„Aber doch nur weil du in einem Job arbeiten musstest der dir nicht gefiel."„Na toll, jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen. Schließlich hat Sev nur auf meine Bitte hin als Lehrer gearbeitet", seufzte Lucius.Dieses Mal war es Severus der Lucius einen Kuss gab.„Mach dir keine Vorwürfe, ich habe es gern gemacht. Und es hat sich ausgezahlt, findest du nicht?", damit deutete er auf ihren jungen Geliebten der die beiden wieder einmal anstrahlte.„Ja, das hat es", gab der Gott zu.„Ich habe noch immer keine Antwort bekommen. Wann besuchen wir denn nun unsere Freunde? Wir sollten ihnen allen zeigen dass es uns gut geht. Wenn sie es aus der Zeitung erfahren erwürgen sie uns. Und lenkt nicht wieder ab", verlangte Harry.„Machen wir nicht. Luna hat mir vorhin eine Nachricht gesandt, wir sind für morgen bei den Dumbledores im Hotel eingeladen. Da werden dann auch alle anderen sein."„Deswegen sind Nev und Luna also schon abgereist."Lucius lächelte seinen Ganymed an.„Ganz genau, die beiden wollten unbedingt ein kleines Fest für uns organisieren. Widersprüche wurden einfach ignoriert. Aber wie gesagt, erst morgen, heute will ich euch noch ganz für mich. Oder besser gesagt, für mich und mich."Severus und Harry blickten sich verwirrt an, bis ihnen einfiel was Lucius vor einigen Tagen gesagt hatte.„Du willst dich verdoppeln?", keuchte Severus.„Ganz genau."Harry schluckte.„Ich kann es kaum erwarten", gab er zu.„Ich auch nicht", schloss sich der Wächter an.Lucius schenkte seinen Partnern einen verführerischen Blick der die beiden fast jede Hemmung vergessen ließ.Genüsslich räkelte sich Harry auf den Lacken und ließ sich von Severus' Küssen verwöhnen. Er hätte nach wie vor nicht sagen können wer von seinen Männern besser küsste. Jeder von ihnen hatte eine eigene Technik und Harry liebte sowohl die sanfte Art von Lucius als auch die dominante von Severus. Und so drehte er sich von einer Seite zur anderen und ließ sich von den Männern verwöhnen. Immer wenn er selber die Hände ausstreckte wurden diese festgehalten.„Nicht", bat Severus.„Ihr tut seit Tagen nichts anderes als mich zu verwöhnen aber ich bin auch gierig. Wenn ich euch nicht bald anfassen darf dann drehe ich durch. Bitte, lasst mich euch berühren, ich will euch spüren. Sowohl unter meinen Händen als auch in meinem Mund, und noch ganz wo anders", kam es rauchig von dem Ganymed.Zufrieden stellte er fest das sowohl Lucius als auch Severus schluckten. Dann blickten sie zu ihrem jungen Gefährten und nickten. Kaum hatten sich die Männer hingelegt erhob sich der Grünäugige auch schon und ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen.„Wie sehr ich das vermisst habe", gestand er als er sich bis zur Mitte der beiden vorgearbeitet hatte.„Willst du uns wieder mit deinen talentierten Händen zum Orgasmus bringen?", wollte Lucius wissen.„Nein, damit will ich euch nur heiß machen, kommen sollt ihr in meinem Mund. Wer will zuerst?"Die frech gestellte Frage sorgte für noch mehr heißeres Gestöhne bei seinen Gespielen.„Lass Luc zuerst kommen, ich will euch zusehen", kam es schließlich abgehackt von Severus.„Ja, lasst uns wieder spielen. Bieten wir Sev eine Show", keuchte der Gott.„Wie ihr wünscht, ich kann es kaum erwarten, ihr fühlt euch so gut an", knurrte Harry, der bereits die Penisse seiner Gespielen streichelte.Als sowohl Gott als auch Wächter schon eine Zeitlang nur noch um mehr bettelten, beugte sich Harry über den Schwanz des Blonden. Vorsorglich hielt er das Becken des Mannes fest. Dabei achtete er natürlich darauf das Severus einen guten Blick auf das hatte was er tat.„Genießt es, beide", bat er und senkte den Kopf.Nun zeigte sich wie vorausschauend Harry war, denn schon wollte Lucius nach oben stoßen. Die Hände seines Ganymeds hielten ihn allerdings effektiv davon ab.„Ja, das ist so, so, unglaublich. Merlin, wie sehr habe ich das vermisst", stöhnte Lucius.Mit einer Hand hielt sich der Blonde an Severus fest, da er den Halt dringend brauchte, mit der anderen streichelte er über Harrys Kopf. Passte dabei allerdings auf das er ihn nicht nach unten drückte. Auch wenn das einiges an Selbstbeherrschung von dem Gott verlangte.Harry gab sich voll und ganz seiner Aufgabe hin, dabei schielte er immer wieder nach oben damit ihm auch ja keine Reaktion entging. Und was er zu sehen bekam ließ auch ihn nicht kalt. Lucius' Kopf war irgendwie auf Severus' Schoß gelandet, seine Hand verkrallte sich in der des Wächters. Severus streichelte unterdessen mit der freien Hand über Lucius' Haare, dabei war sein Blick starr auf Harrys Mund gerichtet. Etwas das den Ganymed selbst zum Stöhnen brachte. Er liebte es zu sehen wie sehr er seine Männer anheizen konnte. Das stachelte ihn nur noch weiter an. Immer fordernder wurde sein Saugen, bis er schließlich seine Belohnung in Form von Sperma bekam. Auch hier achtete er darauf dass die beiden Männer sahen wie er das meiste davon schluckte. Dann arbeitete er sich zu Lucius vor und küsste diesen, wobei er natürlich etwas von dem Sperma in den Mund des Gottes fließen ließ um diesen zu füttern. Der letzte Rest war dann für Severus.„Jetzt bist du dran, mein geliebter Wächter, leg dich hin", wies ihn der Grünäugige an.Severus, der noch immer bis aufs äußerste erregt war kam der Aufforderung sofort nach.„Gut, Luc, ich glaube du musst seine Hand halten."Der Gott nickte und hob nun seinerseits den Kopf des Wächters auf seinen Schoß und reichte dem Mann die Hand.„Halt dich fest", bat ihn der Blonde.Severus nickte und ließ alles Weitere mit Genuss über sich ergehen.Harry bemühte sich bei ihm nicht weniger als bei Lucius. Und auch hier schielte er immer wieder nach oben. Wollte er sich doch vergewissern das sein Wächter es auch wirklich genoss. Aber da musste er sich keine Sorgen machen, Severus verging regelrecht vor Lust und klammerte sich dabei haltsuchend an Lucius fest.„Harry, ich komme gleich", keuchte er.Der Ganymed nickte, genau das wollte er schließlich. Als er auch hier belohnt wurde wiederholt er das Spiel von vorhin. Brav teilte er seine Beute mit seinen Männern, ehe er sich auf das Bett sinken ließ.„Danke", hauchte er.Wieder wurden Küsse getauscht und wieder gab sich Harry beiden hin. Außerdem fand er es nach wie vor heiß wenn er sah wie sich Lucius und Severus küssten.„Sev, leg dich neben Harry", bat Lucius irgendwann.„Warum?"„Wirst du schon sehen. Leg dich hin, und bitte, küsst euch."Beide Männer kamen der Bitte nur zu gern nach. Kaum lag Severus neben seinem jungen Schützling da forderte er auch schon dessen Lippen ein. Schnell wurde aus dem unschuldigen ein mehr als leidenschaftlicher Kuss.„Ihr seid so unglaublich schön."Die Stimme von Lucius hatte sich plötzlich verändert so das Severus und Harry ihr Spiel unterbrachen um nachzusehen. Das Bild das sich ihnen bot ließ sie laut keuchen.„Luc."„Wen von uns beiden meinst ihr?", kam die belustigte Gegenfrage.Die Antwort blieben sowohl Ganymed als auch Wächter dem Gott schuldig. Wobei es sich im Moment eher um Götter handelte. Lucius hatte seine Worte wahr gemacht und sich verdoppelt. Nun beugten sich zwei nackte, wunderschöne, und vor allem identische, Götter über die beiden Männer. Keine zwei Sekunden später entspann sich ein wildes Zungenduell unter den vier. Wobei es dieses Mal keine Zuschauer unter ihnen gab.„Ihr habt keine Ahnung wie heiß es ist euch beide gleichzeitig zu schmecken. Ihr seid so köstlich und ihr gebt mir so viel Kraft", knurrte der Gott.„Du kannst uns beide zur gleichen Zeit spüren?", keuchte Severus.„Ja, und ich freue mich schon darauf euch beide zur selben Zeit zu nehmen. Das Gefühl muss überwältigend sein. Zuerst will ich euch aber entsprechend vorbereiten", vielsagend leckte sich der Gott über die Lippen.„Sev, er will uns seine Zunge reinstecken", übersetzte Harry die Geste.„Ich weiß", schluckte Severus.Lucius grinste verrucht und ging dann auf Tauchstation. Und zwar synchron mit seinem Doppelgänger. Die beiden Männer fühlten wie ihre Beine gespreizt wurden. Dann fuhren zwei agile Zungen über ihre Schwänze ehe sie ihren Weg vorsetzten.Harry und Severus waren schon nach kurzer Zeit nicht mehr als stöhnende und wimmernde Körper die nach mehr verlangten. Haltsuchend klammerten sie sich aneinander und versuchten sich durch Küsse immer wieder zu beruhigen. Was allerdings nur dazu führte sie noch heißer zu machen.„Fasst euch ruhig gegenseitig an", kam es von unten.Und natürlich kamen die beiden der Aufforderung sofort nach. Schon stimulierten sie sich gegenseitig während sie von ihrem Gott auf die verbotenste und doch erregendste Weise immer weiter getrieben wurden. Immer wieder spürten sie wie die flinke Zunge ihren Lustpunkt berührte. Erst als sich Lucius ganz sicher war das er die Eingänge der Männer gut genug geleckt hatte kam er nach oben und schob sich zwischen die Schenkel seiner Angebeteten.„Seht mich an, ich will euch in die Augen sehen können."Auch dieser Aufforderung wurde sofort Folge geleistet. Mit je einer Hand klammerten sie sich aneinander fest, die jeweils andere krallte sich in Lucius' Rücken.„Seid ihr bereit?"„Ja."Lucius nickte, dann versenkte er sich gleichzeitig in seinen Männern. Von denen kam lautes zweistimmiges Stöhnen.Als der Gott ganz in seinen Geliebten war musste er stoppen sonst wäre er auf der Stelle gekommen.„Ich hatte recht es fühlt sich gigantisch an. Ich fühle wie ihr mich in euch saugt. Wie sehr ihr wollt dass ich mich in euch bewege und euch in den Himmel schicke."„Luc, bitte, beweg dich", flehte Harry.„Nur Geduld, mein kleiner Ganymed, wenn ich mich jetzt bewege wird es viel zu schnell vorbei sein. Und ich will euch so lange wie möglich genießen."„Luc, hör auf, wenn du so weiterredest, dann kann ich bald nicht mehr", gestand Severus.Lucius beugte sich lächelnd nach unten und küsste den Wächter sanft.„Lass dich gehen, mein geliebter Severus, ich werde dafür sorgen das du auch danach noch kannst. Wie gesagt, ich möchte euch sehr lange genießen."„Gilt das für mich auch?", wimmerte Harry.Auch ihn küsste der Gott.„Natürlich, lasst euch gehen. Küsst euch, berührt euch, treibt euch gegenseitig bis zur Spitze."Kaum hatte er das gesagt drehten sich die beiden unten Liegenden zueinander und verschlangen sich schon regelrecht. Ihre Hände stimulierten dabei die Brustwarzen des Gegenübers.„Ja, zeigt mir wie heiß ihr seid. Macht mich an, indem ihr euch eure Liebe zeigt. Ihr habt keine Ahnung was für Signale ihr mir gerade sendet. Ihr sagt ganz eindeutig, ‚nimm uns, wir gehören dir.'"Lucius hatte sich noch immer keinen Millimeter in seinen Männern bewegt und dennoch konnten die beiden nicht mehr an sich halten und verspritzten ihr Sperma über sich und ihren Gott.„Ja, genau das wollte ich sehen", gestand Lucius und fing nun endlich an sich zu bewegen.Und wie er es versprochen hatte regte sich bei Harry und Severus sofort wieder etwas. Zwar war es für Zauberer nichts besonderes öfter hintereinander zu können als Muggel, auch eine Eigenschaft der Magie, aber dennoch brauchten sie für gewöhnlich ein wenig länger um sich zu regenerieren. Gut auf einen Ganymed traf auch das nur bedingt zu, dennoch war sich Harry sicher unter normalen Umständen nicht so schnell wieder bereit gewesen zu sein.Nun schlangen sie die Arme und Beine um den Blonden und schliefen so mit ihm wie sie es auch unter normalen Umständen machten. Nur das sie es dieses Mal zur gleichen Zeit taten. Eine Tatsache die ihnen ebenfalls direkt in die Lenden schoss.Gierig zogen sie den Gott zu sich um ihn mit ihren Küssen regelrecht zu verschlingen. Und dieser kam den Forderungen natürlich sehr gerne nach.Endlich, nach gefühlten Stunden, begann der Blonde das Tempo zu erhöhen und die Stöße zu vertiefen. Dabei ließ er nur von ihren Lippen ab um ihre Hälse zu brandmarken. Den Kopf, oder die Köpfe, legte er dabei so dass sich Severus und Harry wieder küssen konnten.Als er dann spürte dass seine Gefährten wirklich nicht mehr lange durchhalten würden griffen beide Götter nach unten um nach den tropfenden Schwänzen zu greifen und sie in der Geschwindigkeit ihrer Stöße zu massieren.„Kommt, kommt für mich, und zwar gleichzeitig."Die Bitte, die schon mehr nach einem Befehl klang, wurde mit lautem Stöhnen kommentiert. Und als hätte Lucius den Befehl direkt in ihre Mitte gesandt zogen sich die Hoden der beiden Männer zusammen nur um wenige Sekunden später ihr Erbe ein zweites Mal zu verspritzen.Lucius selber wurde durch den doppelten Organismus auch doppelt so stark eingeengt und folgte seinen Geliebten nur zwei Stöße später.Völlig geschafft zog sich Lucius aus seinen Gefährten zurück und wurde wieder zu einem Mann. Der sich nun vollends befriedigt neben seine Partner sinken ließ.„Unglaublich", hauchte Harry nach einer Ewigkeit.„Wiederholungsbedürftig?", wollte Lucius wissen.„Ja", kam es abgehackt von Severus.„Auf jeden Fall", stimmte auch Harry zu.„Da bin ich ja froh, denn ich muss sagen dass auch ich Blut geleckt habe. Ich kann beim nächsten Mal wenn ihr wollt gerne dafür sorgen das sich einer von euch verdoppelt."„Luc, willst du dass ich sofort wieder geil werde?"„Solch böse Worte aus so einem unschuldigen Mund? Wenn du so weitermachst falle ich gleich wieder über dich her", warnte der Gott seinen Ganymed.„Auch diesen Worten schließe ich mich an", kam es von Severus.„Welchen, meinen oder denen von Harry?"„Beiden", knurrte der Mann.Lucius schmunzelte und schenkte beiden einen Kuss.„Ruht euch etwas aus, ich möchte euch danach gerne im Bad vernaschen. Wenn ihr wollt."„Sev, ich glaube ich bin gleich wieder so weit."Der Wächter lachte grimmig, ihm ging es da nicht anders, auch er hatte nichts gegen eine weitere Runde. Aber zuerst wollte er sich dann doch ausruhen. Er hatte nicht vor durch sexuelle Erschöpfung im Bad zu ersaufen. Eines war jedoch sicher, auch er würde sich demnächst verdoppeln lassen.Zufrieden legte er einen Arm um Harry und Lucius und ließ sich einige Phantasien durch den Kopf gehen. Und hatten sie nicht irgendwann einmal von einer lebenden Sushi-Platte gesprochen?

GanymedWhere stories live. Discover now