salatqu-tariqi

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"Mein Mann schenkt mir keine Aufmerksamkeit!" - ist die häufigste Beschwerde, die wir von Frauen hören.
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Es sollte verstanden werden, dass eine Frau jedes Recht auf die Gesellschaft ihres Mannes hat, seine Aufmerksamkeit zu haben, sie zu erziehen, ihr bei der Religion zu helfen und sich an der Erziehung ihrer Kinder und der Führung ihres Haushalts zu beteiligen.
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Wie seltsam also, dass die meisten Männer die Erziehung von Fremden als höherwertig ansehen als die ihrer Frauen und Kinder.
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Mit seinen Brüdern zu diskutieren, seinen Brüdern Unterricht im Fiqh zu geben, seine Moral zu lehren, all das vor Fremden, während es eine Ehefrau gibt, die sich vielleicht auch über eine angenehme Erinnerung freut, die das Herz erwärmt.
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Eine Ehefrau steckt im Strudel der Hausarbeit fest, sie möchte sich wenigstens manchmal vom Kochen und Putzen ablenken und einfach mit ihrem Mann über alles auf der Welt reden.
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Es wäre besser, wenn die Männer das erkennen und ihren Frauen gegenüber aufmerksamer werden. Es ist besser, wenn das Paar dies versteht und sie nicht jeden Tag mit dem Gefühl allein lässt, unwürdig zu sein.
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'Amr Ibn Qais رضي الله عنه sagte:
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"Wahrlich, eine Ehefrau wird am Tag der Auferstehung mit ihrem Mann vor Allah streiten und sagen: 'Er hat mich nicht erzogen und mich nichts gelehrt. Stattdessen pflegte er mir Brot vom Markt zu bringen."
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Tafsir as-Sam'ani, 5/475
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Es wird von A'isha رضي الله عنها überliefert, dass der Gesandte Allahs ﷺ sagte:
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"Der Beste von euch ist der Beste zu seinen Frauen, und ich bin der Beste von euch zu meinen Frauen, und wenn euer Gefährte stirbt, lasst ihn in Ruhe."

Jami' at-Tirmidhi, 3895
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Hat der Prophet ﷺ sich nicht Zeit für seine Frauen genommen, mit ihnen gesprochen und mit ihnen gespielt?