1. Kapitel *

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Hey, schön das du meine Geschichte liest. 

Doch bevor du anfängst: es werden hier eindeutige Sexuelle Handlungen beschrieben, die Szenen mit expliziten Inhalte sind aber am Anfang und am Ende jeweils in Dick geschrieben, so kannst du sie auch überspringen wenn du möchtest. Die Kapitel werden jeweils mit einem * gekennzeichnet.
Das Cover wurde von vaporeonx gezaubert und danke für deine Geduld mit mir! 🍪 (Der ist für dich, Teil ihn dir sorgfältig ein)

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 Ich wachte auf, weil ich spürte  wie sich ein Mund um meinen Penis schloss. Die Augenlider halb geöffnet sah ich, wie Sara über ihn kniete, eine Hand am Schaft, die Lippen um meine Eichel. Was war denn hier los? Dann begann sie mit der Zunge daran entlang zu fahren und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Fuck. Sara grinste wissend und sie fuhr mit der Hand langsam auf und ab, sodass mein Penis mittlerweile hellwach wie hocherfreut sich ihr entgegen reckte. Okay, ich war wach.

Ihre Zunge erkundete weiter meine Eichel, die Lippen schlossen sich eine Spur fester.  Meine Hände fanden sich in ihren Haaren wieder und irgendwo tief in meinem Kopf stellte ich fest, dass die vieles sind, aber nicht echt. Mal sehen wie tief sie ihn nehmen konnte. Keine Ahnung wie ich darauf kam, aber Sara schien zu verstehen, was ich von ihr wollte und sie löste ihre Hand. Stattdessen nahm sie ihn in ihrem Mund auf, so tief, dass ich mich fragte, ob es daran lag, dass sie sich sonst die Finger oder andere Schwänze in den Hals steckte. Was es auch war, es war mir egal, denn langsam bereitete sich in mir das Gefühl der Entspannung auf. Automatisch drückte ich ihren Kopf tiefer, wobei sie kurz stockte, dann aber bereitwillig weiter machte. Es wird klar, dass ich das Tempo vorgeben musste, denn so wie sie aussah, wollte sie das hinauszögern und ich hatte da wirklich keine Lust zu.

Ich bewegte ihren Kopf schneller runter, zog ihn leicht wieder hoch, nur um ihn wieder runter zu drücken. Sara, vollkommen in ihrem Element, zog ihren Slip aus. Dann sah sie mich fragend an. Ich nickte als Bestätigung und ihr Mund löste sich. Mein Schwanz fand das nicht gut, doch als sie sich darauf setzte, war alles vergessen und verziehen. Sie bewegte sich schnell und ihre blonden Haare wirkten im Licht zerzaust. Die Brüste wippten im Takt mit und ich nahm sie in die Hand. Die Brustwarzen lagen zwischen meinen Daumen und Zeigefinger, sie reagierten sofort auf den Druck, den ich ausübte. Sara stöhnte auf und ihre Muschi legte sich enger um meinen Schwanz, fast, als würde sie ihn melken wollen.

Ich grinste und drücke noch ein wenig fester zu mit dem Wissen, dass sie das noch mehr anturnte. Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter und der Druck um meinen Schwanz verstärkte sich. Es würde nicht mehr lange dauern, das war klar. Die Kontraktionen wurden stärker und Sara stöhnte wieder auf. Ihre Augen wurden trüber und der Blick, den sie mir zuwarf lies mich kommen.

Völlig außer Atem fiel Sara neben mich auf die Matratze. „Guten Morgen Liam."

Das Gute an Sara war, dass sie wusste was sie erwarten konnte und sie zog sich ohne Umschweife und Diskussion an. Ich grinste, während ich mir die Boxershort überstreifte und ins Bad ging. Zufrieden sah ich eine kurze Zeit später eine angezogene und geschminkte Version von ihr auf meinem Bett sitzend, aber ich fragte mich woher sie die Schminke gezaubert hatte. Hoffentlich nahm sie nachher auch alles wieder mit, ich hatte keine Lust darauf, dass sie hier einen Anker warf nur um noch mal wieder herzukommen. Sie bekam nicht wirklich etwas von meine Gedanken mit, dafür war sie viel zu sehr auf ihr Handy konzentriert. Stattdessen fragte sie nur ob ich sie mit zur Schule nehmen konnte. Ich nickte, schnappte ich mir den Schlüssel, setzte meine Cap auf und sie folgte mir wie ein dressierter Hund was mich irgendwie nervte.

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 An der Schule angekommen atmete ich tief durch. Willkommen an der Phönix Highschool, dem Ort, an dem wir uns auf unsere Zukunft vorbereiteten und zu verantwortungsvollen Erwachsenen heranwuchsen würden. Das einzige was hier heranwuchs war wahrscheinlich eine ausgedehnte Syphilis Erkrankung, aber ich beklagte mich nicht. Kyle und Josh, zwei meiner engsten Freunde seit der Kindheit, warteten schon auf mich, während sich Sara nur einmal kurz an mich drückte und dann verschwand. Sie kannte die Regeln, zum Glück, denn nicht jede war so schlau es zu verstehen. „Hey Man, alles klar?", fragte Kyle und schlug in meine Hand ein.

„Klar und bei euch?" Beide bejahten, Josh's Haare sprachen Bände. Offensichtlich war sein Morgen ähnlich gut gelaufen wie meiner. Zwei Mädels in knappen Shorts die sie sich auch hätten sparen können, weil sie eh nichts zu zeigen hatten, aus der Junior liefen an uns vorbei . Ich zwinkerte der linken von ihnen zu worauf sich ihre Wangen rot färbten. Süß. Nicht.

„Netter Arsch, bestimmt noch Jungfräulich.", kommentierte Kyle und wir und fingen an zu lachen. Wir waren uns alle ziemlich ähnlich, kamen aus wohlhabenden Familien, spielten Football, hielten uns für Könige. Das führte zwangsläufig aber auch dazu, dass wir ähnliche Geschmäcker hatte was es nicht immer ganz einfach machte. Aber bisher konnte uns noch keine auseinander bringen.

„Vielleicht sollte ich das mal herausfinden", antwortete Josh als er ihnen nachschaute. Unsere Fantasien wurden von der Schelle unterbrochen und müde machten wir uns auf den Weg in das Hauptgebäude. Leider stad das Glück an diesem Morgen wohl doch nicht auf meiner Seite, denn Ava Hastings fiel in mein Blickfeld. Die Haare fahrlässig zu einen Zopf gebunden und nicht einem akzeptablen Kleidungsstück aus diesem Jahrhundert lief sie in unsere Richtung, die Bücher fest unter den Armen. Josh verschränkte neben mir seine Arme. „Na, hat die Wohlfahrt aussortiert und euch die Putzlappen geschickt oder was trägst du da?", erkundigte er sich und wir anderen beiden lachten.

„Oh schön dass es dir aufgefallen ist, man sollte meinen du wärst von deinem Ego oder deiner Mangelnden Verstand zu sehr geblendet um irgendetwas mit zubekommen.", antwortete sie ohne zu Zögern.

Das Lachen verstummte und ich merkte, wie meine Augen zu Schlitzen wurden. „Na ja, von deiner Schönheit kann eh keiner etwas merken, schließlich ist sie nicht einmal vorhanden."

Ava schnaubte spöttisch und schaute mir fest in die Augen. „Dann muss sie mit wohl deiner Intelligenz durchgebrannt sein." Ohne uns weiter zu beachten ging sie ihres Weges und kopfschüttelnd machten wir uns auch auf dem Weg. Dieses Mädchen wusste einfach nicht, wie hier die Rangordnung war und das Problem war, dass sie dies auf immer offen zeigte.

„Manchmal frage ich mich, was sie sich einbildet, dass sie so spricht. Man sollte meinen, dass jemand mit ihrem Aussehen etwas beschiedener wäre. Naja, wir sehen uns später Jungs.", verabschiedete ich mich und machte mich auf dem Weg zum Biologie Unterricht. Ava war vermutlich einer der wenigen Menschen von denen ich mit Sicherheit sagen konnte, dass sie mich verabscheute. Ich wusste nicht mehr wann das angefangen hatte, vermutlich als wir noch in der Junior waren, aber sie ließ keine Gelegenheit aus, mich und meine Freunde ins lächerliche zu ziehen. Wahrscheinlich weil sie keine hatte. Zumindest hatten wir dafür gesorgt und so wie sie aussah, interessierte sie auch das herzlich wenig. Sie verbrachte die meiste Zeit mit lernen, egal wo man sie sah, las sie oder schrieb etwas auf. Voll der Freak. Mr. Smith war bereits vor mir in der Klasse und als mein Blick auf den Stapel Blätter fiel, ging mir mein Allerwertester auf Grundeis. "Fuck."

DeliriumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt