Kapitel 49

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Leons Aftershave Geruch zog mir in die Nase. „Das konnte doch jetzt nicht sein? „Hoppla Baby, alles ok?", hörte ich Leons Stimme und blickte hoch. Immer noch lagen seine Arme fest um mich und er grinste mich an. „Was machst du denn hier?", fragte ich total verwirrt. „Das ist ja mal eine Begrüßung", meinte er lachend und ich vergrub beschämt mein Gesicht an seiner Brust. „Ich hatte dich nur nicht erwartet aber ich bin so froh dass du da bist", nuschelte ich in seine Jacke und ich hörte ihn leise lachen. Dann wurde ich von ihm hochgehoben und wieder ins Wohnzimmer gebracht. Als er mich auf dem Sofa abgelegt hatte, wollte er sich gleich auf den Weg in die Küche machen wollte, doch ich zog ihn zurück. Weshalb er grinsend auf mich fiel. „Was wird das?", fragte er grinsend und stützte sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab. „Ich hab dich vermisst", sagte ich und blieb an seinen Augen hängen. „Ich dich auch", meinte er und legte dann seine Lippen auf meine. Wie jedesmal kribbelte jede seiner Berührungen, die ich jeden Tag seit ich hier in München war so sehr vermisste. Als er sich langsam von mir löste, lächelte er mich an und drückte mir noch einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Und ich bin gekommen um dich gesund zu pflegen, so als Antwort auf deine Frage", meinte er grinsend und stand auf. „Und dein Training?", fragte ich ihn, denn ich wollte nicht, dass er wegen mir auf das Training verzichtet. „Das ist alles abgeklärt. Morgen haben wir trainingsfrei und ich hab übermorgen noch zusätzlich frei bekommen von Domenico", erklärte er mir, „soll ich dir einen Tee machen?" Ich nickte lächelnd:"Danke." Er strich mir kurz über die Schulter und drückte mich dann zurück aufs Sofa und deckte mich zu.
Einige Zeit später kam er mit einem Tablett zurück ins Wohnzimmer und stellte es auf den kleinen Tisch ab. Er reichte mir den Tee, welche ich dankend abnahm. „Meine Mama hat mir frisches Brot mitgegeben und sie hat gesagt ich soll dir eine Suppe kochen. Außerdem soll ich dir „Gute Besserungs" Wünsche von meinen Eltern ausrichten", erzählte er mir und nahm die kleine Suppenschüssel in die Hand. „Hier koste mal", forderte er mich auf und hielt mir den Löffel vor den Mund. „Gut?", meinte er Zähne zusammenbeißend. „Ja danke Schatz", meinte ich ehrlich und löffelte die Suppe aus und hoffte, dass sie diesesmal drinnen blieb. Leon nahm mir die leere Schüssel ab, stellte sie wieder aufs Tablett und kuschelte sich dann zu mir unter die Decke. Immer noch erschöpft kuschelte ich mich in seine Arme und schloss die Augen. Leon drückte mir immer wieder Küsse auf die Stirn bis ich müde einschlief.
Als ich meine Augen wieder öffnete war es schon abends. Leon lag neben mir und beobachtete mich schmunzelnd. "Hast du mich beim Schlafen beobachtet?", fragte ich ihn und verkroch mich unter der Decke. "Brauchst dich gar nicht zu verstecken. Ich bin auch vorhin erst wach geworden und außerdem hat das putzig ausgeschaut wie du so richtig eng zusammengekuschelt lagst", meinte er und zog mir die Decke weg. "Eyy lass mir meine Decke", protestierte ich. "Nur wenn ich einen Kuss bekomme", erwiderte er und ich legte seufzend meine Lippen auf seine und aus einem Kuss wurden mehrere. Als wir uns lösten grinste mich Leon zufrieden an und deckte uns beide wieder zu.

Ist Leon nicht süß?😍
Auch von mir: Frohe Weihnachten und genießt die Zeit mit euren Familien!🎄😘

my best friend❤️ -Leon GoretzkaWhere stories live. Discover now