~ Duschen ~

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AN: 3000 Reads... Und ich hatte Zweifel, solch eine Story überhaupt veröffentlichen zu können... Gut, dass ich es einfach versucht habe. *-* Viel Spaß weiterhin. Und Danke an alle Voter und Kommentatoren! :D

***

Eben noch wäre Magnus fast über den Jüngeren hergefallen und hätte ihn - trotz besseren Wissens und deutlicher Absprachen - direkt hier im Wohnzimmer genommen. Doch Alecs Wortwahl war plötzlich nicht mehr so ganz die eines Erwachsenen und hatte bei Magnus den Beschützerinstinkt - den Daddy-Modus - aktiviert.

Alec hatte diesen wahrscheinlich nicht aktiv und im Bewusstsein eingeschaltet, doch Magnus hatte eben eine feste Regel. Nein, eigentlich war es einfach auf ganz natürliche Weise so. Waren seine Littles 'klein', also im sogenannten 'Little-Space', so mochte er sie nur noch beschützen und umsorgen. Sex spielte dann keine Rolle. Jedenfalls nicht für Magnus.

Er hatte schon unterschiedliche Partner und Partnerinnen gehabt. Manche davon hatten sich so verhalten, als wären sie eher im Alter von Grundschülern. Dementsprechend war auch das Verhalten von beiden Seiten in dieser Zeit unschuldig und unsexuell.

Alec hingegen? Magnus schätzte ihn eher auf ein Teenageralter. Noch gab er sich zumeist brav und folgsam, doch Magnus hatte schon gespürt, dass in ihm ein kleiner Rabauke stecken konnte und wahrscheinlich war es auch so, dass sein liebster Little sehr wohl auch im 'Little-Space' sexuell aktiv war. Eben wie ein neugieriger Teenager.

Endlich nahm Magnus Alecs Hand und ging mit ihm in sein Badezimmer. Es war - wie alles andere auch - großzügig und luxuriös eingerichtet. Nachdem Magnus die richtige Temperatur der modernen bodengleichen Dusche mit dem Regenwaldduschkopf eingestellt hatte, kam er zu seinem Schützling und zog diesen behutsam aber zügig aus. Für Alec fühlte es sich noch eine Sekunde befremdlich an, doch dann lächelte er und beobachtete nur seinen Daddy dabei, wie dieser sorgsam und fürsorglich diese Aufgabe erledigte.

Schließlich spürte Alec eine führende Hand an seinem Rücken und wurde in Richtung Dusche geschoben. Doch er blieb stehen und drehte sich zu Magnus um. Mit großen Augen fragte er: "Du kommst auch mit, ja?"

Noch immer war Magnus nicht ganz sicher, was er tun sollte. Doch er musste sich entscheiden. Alec verließ sich gerade völlig auf seine Führung. Und so entschloss sich Magnus, auch ein Stück weit seinem Kleinen zu vertrauen und mit ihm unter die Dusche zu steigen.

So nickte Magnus und zog sich dann schnell selbst aus, um dann zusammen mit Alec unter die Dusche zu steigen. Sanft perlte das Wasser auf die beiden Männer. Magnus ließ es über sein Gesicht hinwegströmen und fuhr sich dann mit beiden Händen über sein Gesicht und den Kopf. Nach diesem kurzen Moment für sich, galt seine ganze Aufmerksamkeit wieder seinem Kleinen.

Ein Blick in Alecs Augen sagte ihm einiges und er war doch etwas überrascht. Neugier und etwas Schalkhaftes lagen im Blick des Jüngeren, der schon seine Hände auf Magnus' haarlose und muskulöse Brust gelegt hatte.

"Darf ich dich waschen, Daddy?", fragte Alec hoffnungsvoll und bekam ein wohlwollendes Brummen als Bestätigung. Und so ließ der Jüngere dann auch die seifigen Finger über den schlanken und muskulösen Oberkörper des Mannes vor ihm gleiten. Magnus konnte die Faszination im Blick des Jüngeren sehen. Es wirkte, als würde dieser eine neue Welt entdecken.

Und so fühlte es sich auch für Alec an. Alles fühlte sich noch so neu und unbekannt mit Magnus an. Doch nun hatte er den Körper des Älteren ganz nackt und ganz nah bei sich, konnte ihn ganz in Ruhe betrachten und begutachten. Und so fuhren Alecs suchende und neugierige Hände über all die wunderschöne bronzefarbenen Haut und fühlten die wohltrainierten Muskeln darunter.

"Du bist so schön, Daddy", kam fast schon andachtsvoll von seinem Kleinen, was Magnus ein kleines Lächeln hervorlockte.

Doch nun hatte Alec genug gesehen und lange genug freie Hand gehabt. Und so war es nun wieder Magnus, der den weiteren Verlauf in die Hand nahm, bevor sein Kleiner noch auf dumme Gedanken kam. Ihm war natürlich nicht entgangen, dass dieser noch immer einen Ständer hatte, der dann und wann bettelnd zuckte.

Und so hielt er dessen Hände fest und schaute ihm mit einer hochgezogenen Augenbraue in die Augen. "Wünscht du dir immer noch, dass ich dich befriedige?"

Mit dieser Frage hatte Alec offensichtlich nicht gerechnet, da ihm plötzlich der Mund offen stehen blieb. Ein Strahlen erschien in seinem Gesicht und er nickte eifrig. "Ja! Bitte... Bitte, fass mich an!", sagte Alec noch schnell hoffnungsvoll und verlangend. Ganz automatisch hatte er sich noch näher an Magnus geschmiegt und suchte nun dessen Lippen.

Doch Magnus schenkte ihm nur einen kleinen Kuss und sagte dann: "Dreh dich um, Kleiner."

Da Alec ein wenig größer war, konnte Magnus gerade so über dessen Schulter schauen, als er um ihn herumfasste und seinen geschwollenen Penis in die Hand nahm. Seine linke Hand legte Magnus auf Alecs flachen Bauch.

"Zeig mir, wie du es gerne hast, Alexander", raunte Magnus nach ein paar Minuten in denen er Alecs Penis verwöhnt hatte und Alec schon schwer atmend seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte. Magnus nahm Alecs rechte Hand und legte sie an dessen Schaft und legte dann seine eigene Hand darüber.

Alecs linke Hand verschränkte sich mit der seines Liebsten, um sie ganz fest zu halten. Spürend, in welchem Rhythmus und welcher Intensität Alec es am liebsten hatte, ging Magnus den wechselnden Bewegungen hinterher. So liebte es sein Kleiner anscheinend, hauptsächlich die Vorhaut über die Eichel zu ziehen und mit dem Druck zu variieren. Magnus konnte spüren, wie die langen schlanken Finger sich immer wieder schlossen und öffneten, als wäre Alecs Schaft in einem pulsierenden und massierenden Kanal gefangen.

Deutlich konnte Magnus die Erregung im Körper des Anderen spüren, doch hören konnte er kaum etwas bis auf den schweren Atem.

"Stöhn für mich. Halt dich nicht zurück, Alexander. Lass mich dein wunderschönen kleinen Geräusche hören. Willst du das für mich tun?"

Natürlich wollte Alec und so echote es bald heiser und willig von den gefliesten Wänden.

Immer weiter trieben sie zusammen Alec an den Rande seines Orgasmus, doch noch fehlte etwas und so führte Alec die Hand des Älteren zu seiner Brustwarze. Doch Magnus ließ seine Hand einfach liegen.

"Bitte, Daddy....", flehte Alec, doch Magnus reichte es nicht. "Sag mir was du willst, Alexander", behaarte er.

"Bitte, press meine Nippel zwischen deine Finger", brachte Alec leise zwischen Seufzern hervor. Und so tat Magnus es auch. "So? So magst du es?"

"Ja.... Ohja... Nrghh...", keuchte Alec und hielt sich nun an den glatten Fliesen fest, da seine Beine schwach zu werden drohten und die Welt scheinbar bebte.

"Sag mir, was du noch willst, Kleiner", befahl Magnus und wieder löste dieser Ton eine Kaskade von Gänsehaut in Alec aus.


Hey KleinerWhere stories live. Discover now