🎁 Ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk

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Was bin ich doch für ein Glückspilz

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Was bin ich doch für ein Glückspilz. Nicht nur darf ich meinen Geburtstag mit Meriya allein in San Francisco verbringen, nein, ich liege auch noch mit ihr in einem Bett. Besser kann mein Ehrentag gar nicht beginnen.

Mit dem Zeigefinger ziehe ich eine Spur von ihrem Hals hinab in den Ausschnitt des Bademantels. Sie hat ihre Augen geschlossen und nagt auf der Unterlippe. Kann mich mal jemand kneifen? Ist das ein Traum oder liegt diese Schönheit wirklich gerade unter mir? Eine Hand lege ich auf ihr linkes Knie und schiebe sie dann langsam aufwärts. Meriya hält mich nicht auf, als ich unter dem Bademantel verschwinde und schließlich den Rand ihrer knappen Schlafshorts erreiche. Seelenruhig fahre ich mit dem Finger den Spitzensaum entlang, nähere mich immer weiter ihrer Mitte, sodass sie sich unruhig unter mir zu bewegen beginnt. Ihr gefällt, was ich tue, daran besteht kein Zweifel. Ich wage es und lasse den Finger unter die kühle Seide schlüpfen, wo er auf weiche Spitze trifft. O verdammt, ich stehe total auf Spitzenunterwäsche. Ob sie mich mal einen Blick riskieren lässt? Ich will nur sehen, welche Farbe sie trägt und ob es ihr steht.

Ja, ja ... ich weiß selbst, dass das eine lahme Ausrede ist. Natürlich will ich Meriya nackt sehen, je eher, desto besser, aber sie hat etwas Besseres verdient als einen notgeilen Überfall. Diese Frau hat Klasse und sollte auch mit eben solcher behandelt werden. Nur fehlt mir dafür gerade die Geduld und auch die Zeit, daher muss es leider nur beim Necken bleiben. Wie nebenbei gleitet mein Finger unter ihr Höschen und ich spüre sofort ihre Nässe. Mist! Jetzt möchte ich sie zu gern kosten. Es ist doch sowieso Zeit fürs Frühstück, oder?

Entschlossen rutsche ich nach unten, spreize dabei Meriyas Beine. Sofort öffnet sie die Augen wieder, hebt den Kopf und blickt irritiert auf mich herab.

»Was...hast...du...vor?«, stammelt sie und krallt die Hände in die Bettdecke.

Ich schiebe energisch den Bademantel zur Seite und drücke meine Lippen auf die Innenseite ihres linken Schenkels. »Ich hole mir eine Kostprobe«, erkläre ich und zwinkere ihr zu.

Sie schluckt hart und versucht die Beine wieder zu schließen. »Aber...aber...«

»Aber was?« Fragend neige ich den Kopf zur Seite und bin gespannt, was sie gerade so hemmt. Eben war sie noch zum Spielen aufgelegt, jetzt scheint sie beschämt.

Dazu besteht überhaupt kein Grund.

»Ich...habe...noch...nicht...geduscht.« Ist das Panik in ihrem Blick?

»Na und? Ich auch nicht«, erinnere ich sie und. »Hast du damit ein Problem?«

Meriya öffnet den Mund, schließt ihn aber sofort wieder.

»Hey ...«, sage ich beruhigend und drücke erneut meine Lippen auf ihren Schenkel. »Entspann dich, Baby.« Ganz langsam ergreife ich die beiden Enden des Gürtels, löse die Schleife und öffne den Bademantel komplett, lege somit den nur spärlich verhüllten Körper meiner Assistentin frei. Trotz der hauchdünnen Stoffschicht muss ich zugeben, dass sie einfach atemberaubend ist - im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Mund wird staubtrocken und ich lecke mir über die Lippen, richte dabei mein Augenmerk auf die sich unter dem Stoff überdeutlich abzeichnenden Brustwarzen.

Temptation - Cheeky Beauty & Cocky Bastard (OMEN-Reihe Part 1)Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang