🎯 Das Beste kommt zum Schluss

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Meriya schmiegt sich eng an mich und ich genieße die Nähe zu ihr

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Meriya schmiegt sich eng an mich und ich genieße die Nähe zu ihr. Sie ist wie das fehlende Puzzleteil, nach dem ich all die so lange unbewusst gesucht habe. Bei dieser Erkenntnis zucke ich innerlich zusammen. Hat mir wirklich in all den Jahren was gefehlt? Bisher dachte ich immer, dass ich allein besser dran wäre, aber diese Vermutung muss ich wohl noch einmal überdenken.

Ihr kleiner geschmeidiger Körper ist ein wahres Wunderland, das ich endlich erkunden möchte. Ohne die Lippen von ihr zu lösen, schiebe ich die Hände an ihrem Rücken abwärts bis ich sie auf ihre runden Hinterbacken legen kann. Sie stöhnt in den Kuss hinein, als ich beginne ihr straffes Fleisch zu massieren, was mir direkt in den Schwanz schießt.

Seit ich vorhin ihr klatschnasses Höschen ertastet habe, bin ich hart wie Granit. So langsam wird es unangenehm, also wird es Zeit etwas dagegen zu tun. Immer hungriger verschlinge ich sie, sauge an ihrer Zungenspitze, knabbere zärtlich an der Unterlippe und knete ihr Hinterteil. Ihre Fingernägel fahren über meinen Nacken und ich gebe ein zufriedenes Brummen von mir. Das gefällt mir. Davon will ich mehr, aber zuerst muss ich sie für den gestrigen misslungenen Abend entschädigen, werde ihr zeigen, wie sehr ich sie begehre. Ungeduldig ziehe ich den Rock des Kleides hoch und entblöße ihren Po. Meriya rückt noch ein paar Millimeter näher heran, drückt ihre weichen Brüste gegen meinen Oberkörper. Ich schiebe sie rückwärts, presse sie an die kühle Fensterscheibe und ihr entschlüpft ein überraschter Laut.

Forsch legt sie ihre Hände auf meine Oberarme und schubst mich ein Stück von sich. Mir einen herausfordernden Blick aus ihren wunderschönen blauen Augen zuwerfend, zupft sie am Saum meines Shirts. »Zieh das aus«, verlangt sie und ich komme der Aufforderung ohne Murren nach.

Sobald ich mir das Teil über den Kopf gezerrt habe, werfe ich es hinter mich und lecke mir bei ihrem Anblick die Lippen. Das kleine rote transparente Höschen verdient den Namen gar nicht, denn es ist nichts weiter als ein Mikro-Dreieck, das ihre intimste Stelle bedeckt. Ich könnte es ihr mit zwei Fingern zerreißen, wenn ich wollte. Will ich das überhaupt? O ja!!

»Wie sieht es bei dir aus? Ich mag auch etwas sehen.« Die Arme vor dem Oberkörper verschränkend, neige ich den Kopf zur Seite und bin gespannt, ob sie sich ebenfalls entkleidet oder ob ich das für sie übernehmen muss.

Meriya grinst amüsiert, beginnt aber sich zuerst den linken Träger von der Schulter zu streifen, dann den rechten. Das Kleid rutscht an ihrem Luxuskörper herab und landet zu ihren Füßen. Sie entsteigt dem Stofffetzen und kickt ihn mit einem Fuß zur beiseite. Ich weiß gar nicht, wohin ich zuallererst schauen soll. Ihre vollen runden Brüste mit den rosigen Spitzen, die sich bereits zusammen gezogen haben, dem flachen Bauch oder ihren schlanken Beinen, die dank der hochhackigen Riemchensandalen endlos lang erscheinen. »Hast du noch ein paar Wünsche, Boss?« Sie stemmt die Hände in die Hüften und ich stöhne gequält auf.

Diese Frau hat der Himmel geschickt, um mich zu foltern, daran hege ich keinerlei Zweifel mehr. Sie hat nicht nur eine spitze Zunge, sondern auch Kurven, die jeden Mann in die Knie zwingen. Ich atme noch ein Mal tief durch, überbrücke die Distanz zwischen uns, lege diee Hände auf ihre Wangen und beuge mich zu ihr hinab, um sie ein weiteres Mal zu küssen. Meriya legt ihre umfasst meine Schultern und öffnet begierig ihre Lippen, damit ich mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle schlüpfen kann. Ihr Geschmack ist einfach einzigartig und wirkt auf mich geradezu berauschend - wie ein Rauschmittel. Das ist nicht genug. Ich brauche mehr. Kurz entschlossen packe ich ihren Knackarsch und hebe sie hoch. Sie schlingt lachend die Beine um meine Hüften.

Temptation - Cheeky Beauty & Cocky Bastard (OMEN-Reihe Part 1)Where stories live. Discover now