👱🏼‍♀️ Shirley, die Bitch

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Kaum habe ich Matteos Büro betreten, da schließt er hinter mir die Tür und presst mich gegen das kühle Holz

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Kaum habe ich Matteos Büro betreten, da schließt er hinter mir die Tür und presst mich gegen das kühle Holz. Seine weichen Lippen landen auf meinen, während seine Hände meine Hüften umschließen.

Ich bin für ein paar Sekunden perplex, denn bisher hat er sich im Büro zurückgehalten, um nicht von meinem Bruder in flagranti ertappt zu werden. Was also ist jetzt in ihn gefahren? Warum ist er so leichtsinnig?

»Matteo ...«, murmele ich an seinem Mund und streiche seinen Rücken auf und ab.

»Mhmm ...«, er leckt über meine Unterlippe und schlüpft anschließend mit der Zunge in meinen Mund.

Sobald ich ihn wieder schmecke, vergesse ich, was ich gerade sagen wollte. Dieser Mann schafft es mit Leichtigkeit, mich nur mit einem Kuss abzulenken, sodass ich meine Umgebung augenblicklich ausblende. Sehnsüchtig schiebe ich die Hände zwischen unsere Körper und lege sie auf seine Brust. Die Hitze seiner Haut dringt durch den dünnen Stoff des Hemdes und wärmt meine Handflächen. Zuerst ganz gemächlich, dann immer leidenschaftlicher erkundet er meine Mundhöhle, lässt mich sein Verlangen spüren und ich bin verloren. Am liebsten würde ich ihn jetzt auf seinen Chefsessel schubsen, mich Rittlinks auf seinen Schoss setzen, rasch sein Hemd aufknöpfen und jeden Zentimeter seines Oberkörpers mit Küssen bedecken. Leider sind wir auf der Arbeit und müssen uns in Zurückhaltung üben. Er löst seine Hände von meinen Hüften und schiebt sie stattdessen in mein Haar. Mir läuft ein wohliger Schauer den Rücken hinunter und ich schmiege mich, so eng ich kann, an seinen großen muskulösen Körper. Ich zerre das Hemd aus seiner Hose und streiche mit den Fingern über seine weiche Haut, was Matteo zufrieden in den Kuss hineinbrummen lässt.

»Was ist ... wenn jemand ... kommt?«, will ich im Flüsterton wissen und male mit den Fingerspitzen Kreise auf seine Haut.

»Schön wäre es«, erwidert er und ich merke sofort, dass wir nicht das Gleiche meinen. Zugegeben, ich hatte in den vergangenen Tagen des Öfteren Fantasien von ihm und mir, die in seinem Büro gespielt haben. Seit er mich über den Schreibtisch bei ihm zu Hause gebeugt gevögelt hat, frage ich mich immer wieder, wann wir das wiederholen können – und zwar hier. Es hat mir gefallen, von ihm herumkommandiert zu werden.

»Wir sollten aufhören«, ermahne ich ihn, während seine Lippen über meinen Hals gleiten und er schließlich an der empfindsamen Stelle unter meinem Ohr saugt.

»Noch nicht«, widerspricht er und schmiegt sich enger an mich, sodass ich seinen Schoß an meinem Oberschenkel spüre.

Bekommt er gerade eine Erektion? Oh. Mein. Gott. Ich halte die Luft an und beiße mir gleichzeitig auf die Unterlippe. Das ist nicht gut, überhaupt nicht gut. Nur mit größter Mühe schaffe ich es schließlich, ihn von mir zu schieben, und ernte einen enttäuschten Blick von Matteo.

»Tut mir leid«, sage ich und lege meine Hände an seine Wangen, ehe ich mich auf die Zehenspitzen stelle und einen sanften Kuss auf seine Lippen drücke. »Du weißt, dass ich liebend gern mit dir rummachen würde, aber ich will Evan damit nicht unnötig ärgern.«

Temptation - Cheeky Beauty & Cocky Bastard (OMEN-Reihe Part 1)Where stories live. Discover now