🏠 Welcome Home

1.4K 131 50
                                    

Das Flugzeug setzt auf der Landebahn auf und Matteo lässt meine Hand los, um sich abzuschnallen

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Das Flugzeug setzt auf der Landebahn auf und Matteo lässt meine Hand los, um sich abzuschnallen. Ich beobachte, wie er die Arme hebt, um unser Handgepäck aus den Fächern oberhalb unserer Köpfe holt. Dabei rutscht sein Shirt über den Bund der Jeans nach oben und ein Streifen seines flachen Bauches kommt in Sicht. Sofort erinnere ich mich daran, wie die sonnengebräunte Haut ist und wie ich bereits mehrmals über eben diese sichtbare Stelle geleckt habe.

»Bist du bereit, ins wahre Leben zurückzukehren?«, erkundigt er sich und reicht mir das dünne Jäckchen, das ich vorhin auf dem Weg zum Flughafen getragen habe.

»Willst du die ehrliche Antwort hören?«

Er nickt und seine dunkelbraunen Augen funkeln belustigt. »Natürlich.«

Ich erhebe mich aus dem Sitz und zupfe den Saum des Kleides zurecht. »Nicht wirklich. Obwohl meine Füße drei Kreuze machen, dass die Messe vorbei ist, so habe ich die restliche Zeit genossen. Selbst den Besuch der Jungs.«

Matteo beugt sich zu mir und legt seine Lippen auf meine. »Ich weiß, was du meinst.«

Die anderen Passagiere um uns herum beginnen ebenfalls herum zu wuseln und so reihen wir uns kurz darauf in die Schlange ein, um geordnet zum Ausgang zu gehen und den Metallvogel zu verlasen.

Nachdem wir unser Gepäck eingesammelt haben, schlagen wir den Weg zum Parkhaus ein, wo Matteo seinen Wagen abgestellt hat. Einen schwarzen Lexus. Wirklich ein echt schnittiger Flitzer. Er verstaut unsere Taschen im Kofferraum, während ich es mir schon mal auf dem Beifahrersitz gemütlich mache. Als er sich auf den Fahrersitz fallen lässt, schnalle ich mich gerade an.

Wortlos startet er den Motor, schaltet das Radio ein und steuert das Auto hinaus auf die Straße. Ich lehne mich entspannt zurück, ziehe das Telefon aus der Handtasche und schreibe den Mädels, dass ich sicher gelandet bin. Bereits Sekunden später trudeln die Antworten ein, die alle einhellig ausdrücken, dass sie sich darauf freuen, mich wiederzusehen, und zu erfahren, wie es mit meinem heißen Boss in San Francisco war. Bisher habe ich ihnen nicht erzählt, dass wir versehentlich in dasselbe Zimmer gebucht wurden. Da steht mir noch ein ordentliches Verhör bevor.

Der Verkehr ist dicht und wir kommen nur stockend voran, was besonders Matteo gegen den Strich geht. Grummelnd klopft er mit den Fingern auf das Lenkrad und schürzt die Lippen. Ich grinse in mich hinein. Hat er eigentlich eine Ahnung, wie rattenscharf er aussieht, wenn er so grimmig guckt? Er strahlt eine extreme Dominanz aus und ich frage mich automatisch, ob er im Schlafzimmer auch den Boss gibt. Bestimmt! Ein Matteo Angelini scheint mir nicht der Typ zu sein, der sich entspannt zurücklehnt und die Kontrolle abgibt.

Ich verliere mich in der Fantasie, wie er mir im Bett Anweisungen erteilt und gleichzeitig mit meinem Körper tut, wonach es ihm beliebt. Seine großen Hände wandern über jeden nackten Zentimeter von mir, zwicken mich an den richtigen Stellen, sodass ich mich wollüstig unter ihm winde und nach mehr verlange. Die Vorstellung sorgt dafür, dass meine Pussy sehnsüchtig zu kribbeln beginnt und das Höschen feucht wird, weswegen ich die Schenkel zusammenpresse. Es ist schon eine Weile her, dass ich mit einem Mann geschlafen habe. Neun Monate, um genau zu sein. Für mich ist das kein Weltuntergang und doch muss ich mir eingestehen, dass es mir fehlt berührt zu werden. Die letzten beiden Tage mit Matteo haben meine Sehnsucht nur gesteigert. Bilder von unseren gemeinsamen Duschen fluten meine Gedanken und ich spüre, dass meine Wangen warm werden. Seine magischen Finger haben mich geneckt, gestreichelt und dafür gesorgt, dass sich die Zehen krümmten und ich Orgasmen erlebte, von denen ich nicht mal zu träumen gewagt hatte. Wenn dieser Macho bereits einen Waffenschein für seine Hände braucht, was erwartet mich erst, sobald er seinen Schwanz zum Einsatz bringt? Wahrscheinlich komme ich schon in dem Moment zum Höhepunkt, in dem er in mich eindringt. Gott stehe mir bei!

Temptation - Cheeky Beauty & Cocky Bastard (OMEN-Reihe Part 1)Where stories live. Discover now