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Seufzend stecke ich den Schlüssel ins Schloss und schließe auf

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Seufzend stecke ich den Schlüssel ins Schloss und schließe auf. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt muss ich mich meinen besten Freundinnen und Mitbewohnerinnen stellen. So leise wie möglich betrete ich unser Apartment und drücke die Tür wieder zu. Kurz spähe ich Richtung Wohnzimmer, von wo ich bereits Gelächter vernehme. Die drei scheinen guter Laune zu sein. Hoffentlich hält die auch noch an, wenn ich mit meiner Berichterstattung fertig bin.

Ich wende mich um und mache mich auf den Weg in mein Zimmer, als ich ein Räuspern hinter mir höre. Vorsichtig werfe ich einen Blick über meine Schulter und entdecke Summer, die mitten im Flur steht und die Hände in die Hüften gestemmt hat.

»Wo willst du hin?«

»Ähm ... ich wollte nur rasch duschen und mir etwas Bequemeres anziehen, ehe ich zu euch komme.«

Sie kneift die Augen zusammen und mustert mich von Kopf bis Fuß. »Dann beeile dich, wir sind schon sehr gespannt darauf zu erfahren, was gestern so wichtig war, dass du vergessen hast, uns Bescheid zu geben, dass du nicht nach Hause kommst. Und ich hoffe wirklich für dich, dass es wichtig war.« Bei den letzten Worten zucken ihre Mundwinkel und ich bringe ein kleines Lächeln zustande. »Die Pizzen sind bestellt und der Wein ist kaltgestellt.«

»Alles klar, bis gleich.« Ich sprinte fast die restlichen Meter bis zu meinem Zimmer und schlage die Tür ein wenig zu heftig zu.

Erleichtert lehne ich mich gegen das kühle Holz und schließe die Augen.

Bereits heute Morgen, als mich Matteo zu Hause abgesetzt hatte, damit ich mein Gepäck abstellen und mich für die Arbeit umziehen konnte, traf ich auf Summer und Raquel. Beide hatten mich erst umarmt und mir danach eine Standpauke darüber gehalten, wie besorgt sie gewesen seien. Ich musste ihnen versprechen, am Abend genauesten Bericht zu erstatten, was seit der Abreise nach San Francisco passiert ist.

Wo soll ich da nur anfangen? Die Sache zwischen Matteo und mir hat ja nicht erst in San Francisco begonnen. Nein, es fing alles damit an, dass er mich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und mir dann den Job als persönliche Assistentin angeboten hat. Der darauffolgende Schlagabtausch war wie ein gutes Vorspiel, das die Spannung nur gesteigert hat. Und gestern Nachmittag beziehungsweise Abend haben wir gesehen, was passiert, wenn man so lange umeinander schleicht und sich anstachelt.

Tief seufzend stoße ich mich von der Tür ab und krame in derer Kommode nach einem Höschen, Shorts und einem Tanktop. Anschließend begebe ich mich ins Badezimmer und schäle mich aus den Klamotten, um rasch unter die Dusche zu springen. Als der Wasserstrahl auf meinen überhitzten Körper trifft, da kommt mir der Morgen mit Matteo wieder in den Sinn. Dieser unverschämte Kerl hat mich zuerst so lange mit seinen Fingern geneckt, bis mir ein frustriertes Stöhnen entschlüpfte. Blitzschnell verschwand er unter der Bettdecke und setzte seine Folter mit den Lippen fort. Es dauerte nicht lange und ich explodierte lautstark, was ich bereits wenige Minuten später bereute. Bisher hat mich kein Mann so zum Kommen gebracht wie Mister Angelini. Es scheint so, als kenne er meinen Körper besser als ich. Nach diesem lustvollen Start in den Tag trug er mich ins Bad, drehte den Wasserhahn auf und schob mich unter die Dusche, nur um ebenfalls in die verglaste Kabine zu schlüpfe und mir beim Waschen behilflich zu sein. Unnötig zu erwähnen, dass das gegenseitige Waschen am Ende ausartete und wir beide gemeinsam zum Höhepunkt kamen.

Temptation - Cheeky Beauty & Cocky Bastard (OMEN-Reihe Part 1)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora