👙 Pure Sünde

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»Warum habe ich mich nur von dir überreden lassen an den Strand zu fahren?«, murre ich, als Meriya ihre ärmellose Bluse aufknöpft und das blaue Bikinioberteil zum Vorschein kommt

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»Warum habe ich mich nur von dir überreden lassen an den Strand zu fahren?«, murre ich, als Meriya ihre ärmellose Bluse aufknöpft und das blaue Bikinioberteil zum Vorschein kommt. Zwei kleine Dreiecke, die ihre appetitlichen Brüste nur gerade so bedecken. »Wahrscheinlich habe ich einen Hang dazu mich selbst zu quälen.« Ohne den Blick von ihr abzuwenden, umfasse ich den Saum meines Shirts, ziehe es mir in einer fließenden Bewegung über den Kopf und lasse es auf das Strandtuch fallen.

»Du wolltest doch schwimmen«, erinnert sie mich und öffnet den Reißverschluss ihres knielangen Rockes, der sogleich an ihren schlanken Beinen zu Boden gleitet.

»Da wusste ich ja auch nicht, dass du nur so einen Mini-Bikini eingepackt hast. Ein Badeanzug oder ein Neoprenanzug wäre viel besser.« Ich schlüpfe aus der Jeans und verstaue die Klamotten anschließend in Meriyas übergroßer Strandtasche.

»Für dich vielleicht, aber ich möchte ein wenig Farbe bekommen«, erklärt sie und beugt sich dann vor, um die Flasche mit der Sonnenmilch zur Hand zu nehmen.

Mir fallen beinahe die Augen aus den Höhlen, als ich sehe, dass sie einen String trägt. Ihre saftigen Hinterbacken lächeln mich förmlich an und ich verspüre sofort das Verlangen sie mit beiden Händen zu bedecken, damit keiner der anderen Badegäste sie ebenfalls zu Gesicht bekommt.

Auf Zehenspitzen kommt sie auf mich zugetänzelt und ich muss kräftig schlucken, als ihre Brüste auf und ab wippen und mich regelrecht hypnotisieren.

»Reibst du mir den Rücken ein, Süßer?«, fragt sie und hält mir die kleine gelbe Flasche hin.

Wie in Trance greife ich danach, öffne den Deckel und drücke ein wenig von der Flüssigkeit auf die Handfläche. »Nur die Rückseite?«, vergewissere ich mich und kann bereits die Hände auf ihrem Oberkörper sehen. Meine Fingerspitzen, die unter den dünnen Stoff der blauen Dreiecke gleiten und ihre Brustspitzen necken, sodass ihr ein leises Stöhnen über die Lippen kommt. Genauso wie gestern Abend, als ich sie in der Badewanne eingeseift habe.

»Ja, an den Rest komme ich selbst heran.« Ruckartig dreht sie sich herum und präsentiert mir ihren Rücken und diesen Hammer-Hintern.

Ob sie mich aufhalten würde, wenn ich zuerst ihren Knackarsch mit Sonnenmilch einreibe?

In letzter Sekunde kann ich mich davon abhalten und beginne stattdessen bei ihren Schultern und ihrem Nacken, ehe ich mich langsam Stück für Stück nach unter vorarbeite. Meriya zuckt zusammen, als ich die Hände auf ihren Po lege und ihn massiere.

»Matteo ... «, keucht sie, presst sich jedoch enger gegen meine Handflächen. »Die Leute schauen schon rüber.«

»Lasse sie gucken«, murre ich und presse die Lippen auf die Stelle, an der ihr Hals in die Schulter übergeht. »Die Männer werden mich sicher verstehen. Und die Frauen sind doch nur neidisch.«

Sie kichert und wackelt kurz mit den Hüften, ehe sie einen Schritt nach vorn tritt und so meiner Reichweite entkommt. Enttäuscht brumme ich.

»Dreh dich um, dann revanchiere ich mich«, bietet sie an und ich gehorche.

Temptation - Cheeky Beauty & Cocky Bastard (OMEN-Reihe Part 1)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ