Kapitel 50

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Achtung! Wer keine Lust auf detailliert beschriebende Sexszenen hat, sollte dieses Kapitel überspringen!

Während seine Lippen an meinem Hals saugen, lege ich meinen Kopf in den Nacken und fange an zu stöhnen. Gott diese Stelle ist wirklich mein Schwachpunkt.

„Das ist wie Musik in meinen Ohren.", raunt mir Ryan zu und dreht mich danach zu sich um, um mir intensiv in die Augen zu sehen. Doch meine Augen landen sofort auf seinen Lippen und ich muss mir auf meine Unterlippe beißen, als ich sehe wie er sich über seine leckt.

Das scheint Ryan nur noch mehr anzuturnen, sodass er wenige Sekunden später seine Lippen auf meine presst. Und dieser Kuss hat nichts Liebevolles oder sanftes an sich. Er ist wild und voller verlangen und man kann ganz genau sagen, auf was dieser Kuss hin spielt.

Er hat gar nicht darauf gewartet, dass ich meinen Mund öffne. Seine Zunge ist sofort bestimmend in meinen Hals geglitten und kämpft nun mit meiner um die Vorherschafft.

Um mich besser an ihm festzuhalten, vergrabe ich meine Hände in seinen Haaren und ziehe seinen Kopf näher an mich heran, was ihn zum knurren bringt und den Kuss intensivieren lässt. Falls das überhaupt noch möglich ist.

Danach wandert seine Hand meine Taille hinauf zu meinem Rücken, wo er wenig später den Reißverschluss meines Kleides runtergezogen hat und dieses zu Boden fällt.

Er weiß noch immer ganz genau, was er will.

Im Anschluss daran ziehe ich ihm sein Jackett aus und werfe es ebenfalls achtlos zu Boden. Unsere Münder trennen sich dabei für keine Sekunde voneinander. Stattdessen wandern Ryans Hände zu meinem Hintern und er hebt mich hoch, um mich wenige Sekunden später auf das Bett zu werfen und unsere Lippen wieder voneinander zu trennen.

Nur in meiner Unterwäsche liege ich vor ihm, auf dem Bett und er betrachtet hungrig wie ein Löwe jeden Zentimeter meines Körpers, während er sein Hemd auszieht und seine wunderschönen Muskeln entblößt, welche danach verlangen von mir berührt zu werden.

Gierig ziehe ich ihn zu mir und presse meine Lippen auf seine. Währenddessen schieben sich seine Hände unter meinen Rücken und öffnen meinen BH, um ihn kurze Zeit später zu dem Rest der Klamotten zu werfen.

Allerdings unterbricht er mein Spiel mit seinem Hosenbund, indem er unseren Kuss löst und langsam Küsse auf meiner Haut verteilt, ehe er unten angekommen ist, wo er langsam die Innenseite meiner Oberschenkel hinauf küsst und meine Haut damit zum Brennen bringt. Dies tut er, bis er an meinem Höschen angekommen ist, welches er quälend langsam herunter zieht.

Die ganze Zeit über habe ich meine Hände in dem Bett lagen vergraben, um mich irgendwie noch beherrschen zu können. Auf dieses Gefühl und diese Art von Berührungen habe ich zwei Jahre gewartet und erst jetzt merke ich, wie sehr ich sie vermisst habe. Wie sehr ich ihn vermisst habe. Denn mein Körper will jetzt nur noch mit seinem verschmelzen.

Doch anstatt, dass Ryan endlich die leere in mir ausfüllt, küsst er wieder die Innenseite meiner Oberschenkel, ehe seine Zunge Urplötzlich in mich stößt und ich somit vorschreck auf keuche.

Während seine Zunge an meinem Kitzler spielt, hält er meine Oberschenkel fest und zieht mich noch näher an sich heran. Seine Zunge löst ein unglaubliches Gefühl in mir aus, aber es ist nicht das, was ich jetzt will und brauche. Weshalb ich versuche seinen Kopf zu mir zu ziehen.

„Fick mich endlich!", wimmere ich bettelnd und höre ihn auflachen.

„Kannst es wohl nicht abwarten?", sagt er belustigt und stößt wieder seine Zunge in mich.

Doch zum Glück entzieht er sich wieder aus mir und beugt sich zu meinem Gesicht, wo er mich daraufhin liebevoll und gleichzeitig gierig küsst. Dabei kann ich mich selber schmecken, jedoch stört es mich nicht.

Während seine Zunge wieder mit meiner spielt, ziehe ich ihm endlich seine Hose samt Boxershorts aus und er streift sie sich von den Beinen.

Jedoch löst Ryan sich abrupt von meinen Lippen und zieht mich mit einem Ruck zur Bettkante, wodurch mir ein weiteres keuchen entfleucht.

Ohne noch kurz zu warten dringt er mit einem Ruck in mich ein, wodurch ich stöhnend aufschreien muss. Sofort fängt er an seine Stöße zu intensivieren und beschleunigt das Tempo.

Das macht mich so heiß und hibbelig, wie seine Haut auf meine stößt, dass ich immer lauter stöhne und mich im Bettlagen festkrallen muss. Ryan fickt mich jedoch erbarmungslos weiter, sodass sich mein Stöhnen in laute Schreie umwandelt und ich immer mehr dahin schmelze.

Nach weiteren tiefen und kräftigen Stößen, finde ich endlich Erlösung und schreie seinen Namen in die Nacht und auch Ryan kommt wenige Sekunden nach mir in einem lautem Stöhnen und ich spüre, wie er sich in mir ergießt, wobei mir auffällt, das wir gar kein Kondom benutzt haben. Sollte er irgendwelche Geschlechtskrankheiten haben, habe ich sie jetzt auch.

Doch anstatt von mir abzulassen, zieht er sich aus mir und dreht mich so um, das mein Arsch in die Höhe gestreckt wird. Ohne Vorwarnung, dringt er wieder in mich ein, wodurch ich erneut auf keuchen muss.

Noch völlig benebelt von meinem vorherigen Orgasmus, stöhne ich wieder und das berauschende Gefühl breitet sich über meinen ganzen Körper aus. Ich verliere jegliche Kontrolle und muss mich unaufhaltsam an irgendetwas festhalten. Dabei bohre ich meine Hände erneut in das bettlagen und verkrampfe meine Finger vollkommen.

Allein Ryan in mir zu spüren, gibt mir schon genug Erfüllung, doch diese dominante Präsenz seinerseits raubt mir vollends den Verstand, sodass ich nach mehreren minuten, wieder in einem lauten Stöhnen komme und auch Ryan sich in einem neuen Orgasmus zusammen zieht.

Ryan zieht sich aus mir und wirft sich danach neben mich auf das Bett, wo er mein Gesicht streichelt.

„Genau das habe ich gebraucht.", keucht er und streift eine verschwitze Strähne hinter mein Ohr.

Allerdings antworte ich ihm nicht und schwinge mich über ihn, sodass ich auf ihm sitze und presse meine Lippen auf seine. Er erwidert den Kuss sofort und fängt an meine Brüste zu kneten, während ich seine Muskeln auf und abfahre. Dabei fühle ich, dass sein Schwanz an meinem Arsch wieder hart wird und sich aufstellt.

„Bereit für Runde drei?", raune ich ihm zwischen unseren Küssen zu und setzte mich danach direkt auf seinen Ständer, sodass sein Penis in mich gleitet.

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