Kapitel 52

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Ohne, dass sich unsere Lippen eine Sekunde voneinander trennen, stolpern wir in das Umkleide Häuschen am Strand. Während Ryan die Tür hinter sich zu zieht, schmeiße ich mein Bikinioberteil auf den Boden und werde daraufhin schon von ihm hoch gehoben und an die Wand gedrückt.

Seine Lippen wandern von meinem Hals zu meinen Brüsten und er fängt an genüsslich an meinen Brustwarzen zu saugen, wodurch ich laut aufstöhne und sich das Verlangen in meinem Körper immer stärker ausbreitet. Dabei spüre ich deutlich seine Erektion, welche er gegen meinen Unterleib presst, was mich nur noch mehr reizt. Gierig fange ich an, an seiner Badehose zu ziehen.

Glücklicherweise kann man mein Höschen an der Seite öffnen, weshalb Ryan es in Blitzgeschwindigkeit geöffnet und von meinem Körper gezerrt hat, ehe er sich seine eigene Badehose runterzieht und nicht länger wartet, um in mich einzudringen.

Das liebe ich so an ihm. Diese Bestimmtheit. Diese Dominanz und vor allem seine Kraft, die er in seinen Stößen-.

„Oh Gott!", stoße ich stöhnend von mir und halte mich an der Wand fest, als Ryan anfängt sich intensiver in mich zu treiben.

„Ryan tut's auch.", sagt er amüsiert.

Ich würde ja gerne mit ihm diskutieren, aber mein Gehirn hat sich längst verabschiedet.

Aktuell kann ich mich nur auf die unglaublichen Ströme, welche meinen Körper durchlaufen, konzentrieren. Wenn ich könnte, würde ich niemals hiermit aufhören.

Der Sex mit Ryan ist einfach überwältigend.

-

„Du hast nicht wirklich versucht ihre Nummer zu bekommen, indem du behauptet hast ich würde eine weibliche Freundin suchen oder?", frage ich Tyler lachend und schüttle amüsiert meinen Kopf.

„Doch und es hat funktioniert.", erwidert er grinsend und zwinkert mir zu.

Gabriel neben mir fängt an mich auszulachen und wischt die Tränen unter seinen Augen weg.

„Was ist denn?", frage ich ahnungslos.

„Findest du es nicht auch traurig, dass eine wild Fremde sofort glaubt, dass du keine weiblichen Freunde hast?", fragt er mich nach Luft schnappend, wodurch Ryan auf seinen Rücken klopft.

„Wenn das einzig andere Mädchen hier Sophia ist und diese nur mit Mason zusammen Zeit verbringt, kann ich doch auch nichts daran ändern.", lache ich und trinke einen Schluck meines Cocktails.

„Du könntest dir ja eine Freundin suchen.", fordert Andrew mich heraus.

Ich lasse meinen Blick einmal durch die Runde gleiten und als es so wirkt, als hätte niemand etwas dagegen, stehe ich eingeschnappt auf. „Gut das mache ich jetzt auch!", sage ich zickig und strecke Andrew die Zunge raus. Ein letzter Blick zu Ryan verrät mir, dass er mich genauso belustigt ansieht.

Arsch.

Mein Weg führt mich zu einem Mädchen, welches etwas abseits von einer Jungs Gruppe steht und versucht ihre Haare hochzustecken.

„Hilfe gefällig?", frage ich sie und trete hinter sie.

„Oh ja danke.", erwidert sie grinsend und dreht sich, nachdem ich fertig bin zu mir. „Ich bin Kaja."

„Freut mich Kaja, Ellie.", erwidere ich grinsend und wir fangen an uns zu unterhalten.

Nachdem ich und Kaja uns ewig unterhalten haben, legt mir plötzlich jemand einen Arm um die Schulter und ich gucke hoch zu Gab, welcher mich schon angrinst. „Entschuldige Fremde, aber ich muss meine reizende Freundin nun leider entführen, denn wir wollen Volleyball spielen"

Bad Boys BattlefieldWhere stories live. Discover now