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JUNG WOOYOUNG . . . Gestern bin ich einfach nur ins Bett gegangen, nachdem ich mit meiner Mutter einen Abend auf der Couch gemacht habe. Die Polizisten meinten, dass wir heute Nachmittag zur Wache sollen. Ich bin gestern wirklich nachdem San diese Worte meinte einfach ins Bad gerannt.

Zwar dachte meine Mutter ob ich krank bin, da sie dachte, dass ich mich übergeben muss aber eigentlich wollte ich nur kaltes Wasser in mein Gesicht spritzen. San weiß viel über mich, sogar zu viel. Selbst als ich im Bad war fühlte ich mich beobachtet. Erst in letzter Zeit wird mir bewusst, dass San überall ist. Überall da wo auch ich bin.

Sogar in der Nacht bin ich oft aufgewacht. Forscher meinten mal, dass man aufwacht weil dich eine Gestalt sowas wie ein Geist beobachtet. Und direkt als ich wach war, fühlte es sich so an, als wäre ich von tausenden Augen beobachtet wurden. Jetzt ist es zum Glück nicht so, da ich grade für die Schule aufgestanden bin.

Mein Wecker klingelt jeden Morgen um die selbe Uhrzeit und jeden Tag vor der Schule verläuft es gleich. Ich stehe auf, gehe meinen ersten Gang auf die Toiletten und hole mir etwas zu trinken aus der Küche. Danach ziehe ich mich schnell an, mache mein Körper vor den Spiegel frisch und verlasse das Haus. Nur heute war etwas anders.

Meistens holt mich Heejin morgens ab, nur unserer Streit bring uns beide zum ignorieren, obwohl dies nichtmal ein richtiger Streit war. Eher verletzt mich das Mädchen, aber soll's so. Sie wird sich schon entschuldigen wenn sie bereit ist meinen Glauben an Dämonen zu akzeptieren. Diesmal gehe ich alleine zur Schule obwohl ich nicht so alleine bin.

Seitdem San sich gezeigt hat, fühlte ich mich mehr beobachtet als sonst. Und manchmal sehe ich ihn sogar an einigen Straßen Ecken wo er mit einem breiten Grinsen stand, oftmals an einer Laterne. Auch jetzt, grade als ich die Straße zu meiner Schule einbog, stand der Dämon direkt an der Laterne.

Schreiend sprang ich zurück. Alleine dort, wie er da stand mit diesem dreckigen Ausdruck brachte mich zum erschrecken. „Was ist denn los Kleiner? Überrascht dich meine Sexyness?" gab der Dunkelhaarige von sich und kam dicht an mich heran. Seine Nähe stockte mein Atem, es fühlt sich so als, als könnte ich nicht mal mehr Sauerstoff aufnehmen.

„S-San ich muss zur Schule" murmelt ich schüchtern, versuchte den Dämon wegzuschieben was sogar ging. Ich kann ihn fühlen, auch wenn meine Körperwärme existiert und seine Haut kalt ist, kann ich den Größeren spüren. „Hehe du kannst mich anfassen Huh? Also bedeutet das doch auch das du mein Schwanz in dir fühlen kannst"

Manchmal frage ich mich ob er möchte das ich es ausprobieren oder ob er selbst mit mir Sex haben will. Ehrlich gesagt, möchte ich sowas gerne mal ausprobieren. Einfach spüren wie es sich anfühlt ob man ein Orgasmus bekommt und wie gut dieser wohl ist. Vielleicht ist ein Dämon besser als man denkt, vielleicht besser als ein Mensch obwohl ich noch Jungfrau bin.

„Mhm, ich möchte schon mal wissen wie es ist mit einem Menschen Sex zu haben" hörte ich ihn, San kam mir hinterher obwohl er dies eher nicht tuen soll. „Geh weg!" schrie ich nur, zog dabei die Aufmerksamkeit auf den Schulhof auf mich. Jongho, welcher mit seiner Gruppe an einer Laterne stand, lachte mich direkt aus.

„Sicher das ich gehen soll?" fragt San nach und ehrlich, möchte ich nicht das er geht. Ich ignoriere einfach die Jungs und ging in das Gebäude. Zwar lachten sie noch wobei sie mir hinterschreien ob ich wieder einen Geist sehe und mit diesem rede. Aber wenn sie nur wüssten.

Satan  ✓ Where stories live. Discover now