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JUNG WOOYOUNG . . . Die beiden Changbin und San, die beiden dachten sie wären die Stärksten obwohl das eigentlich Felix ist. Zwar können Dämonen es verhindern das ein Mensch sie sieht, aber niemand kann ihn angreifen dadurch das er mit seinen Kreuz vor denen geschützt ist. Darum bin ich sehr gespannt wie alles abläuft, werden wir kämpfen mit Fäusten oder doch mit unseren Kräften.

Wir nährten uns wieder der Stadt, dort wo sich wahrscheinlich die meisten Dämonen versammelten und wütend auf unsere Beziehung sind, dabei kann jeder das machen was er möchte, man ist tot und hat eigentlich keine Gesetze mehr. Aber die Leute nahmen das nicht so, ob der Teufel wirklich etwas mit Regeln gemacht hat weiß keiner.

"Da stehen sie schon, sie wussten das wir zurück kommen" murrt San als wir aus den Wald rauskamen. Am Anfang der Straße haben sich viele, sehr viele, mehr als wir aufhalten können zusammen gesammelt. Sofort bekomme ich ein mulmiges Gefühl, was ist wenn dies alles nach hinten losgeht.

"Choi San! Du kommst zurück, wir haben es alle schon gerochen an deinen ekelhaften Gestank eines Verräters" knurrt Daniel, ballt dabei seine Fäuste aus den Händen. Wenn Dämonen kämpfen oder kurz vor einen stehen, knallen die Farbe der Augen deutlicher heraus, so wie bei denen.

Schließlich auch bei meinen Freund. "Verdammt! Ich bin kein Verräter nur weil ich mich endlich wieder lebendig fühle nach Hunderten von Jahren!" schreit er wütend, sprang dabei auf eine Mülltonne, die beinahe aus dem Gleichgewicht kam aber San rettete sie noch mit seinen geschickten Beinen.

"Was soll die scheiße San!? Wir können alle unbeschwert leben! Aber du brichst eine Regel unseres Vaters!" erwidert er ihn laut knurrend. Man hat den Teufel, auch Lucifer genannt wohl noch nie gesehen. Er ist wie Gott für die Menschen, nur das Gegenteil. "Wo steht diese Regel!? Wann hat er sie gesagt! Genau niemals du Penner!"

San wurde immer ungeduldiger und huschte mit jeden mal wo er schreit, ein Schritt näher an die fauchende Meute. Er ist wirklich geil darauf eine riesige Massenprügelei zu starten, aber da weiß man schon gut, wer als Gewinner rausgehen wird. "Sei ein Mann San! Stell dich deiner Tat und komme mit deiner Hinrichtung Klar verdammt!" meint Daniel.

Aber der Dunkelhaarige möchte das nicht. Nun ist er ganz nah an Daniel geschritten, packte mit seiner Hand an den Hals dessen leicht blass wurde. San drückt fest zu, wirklich fest. "Ich nehme mir meine Liebe nicht und entweder ihr lässt mich mein Leben leben oder nicht!" fordert er heraus, ließ dann von den anderen ab.

Er hoffte wohl auf Frieden, aber das Einzige was er tut ist, genau in San's Gesicht zu spucken. Eine Sache die ihn wirklich wütend machen sollte. Erschrocken riss ich die Augenbrauen hoch, klatschte dann direkt die Hand auf meinen Mund weil ich nicht fassen konnte was Daniel gemacht hat.

"Okay Schön, wie du willst" ernst tauschen die beiden Blicke aus. Ich rechnete jeden Moment damit das der Kampf ausbricht, einer von den beiden wurde bestimmt gleich zu schlagen, aber womit ich nicht rechnete ist das Felix plötzlich sein Kreuz in die Menge warf. Er sah zwar nicht die Dämonen, aber wir. Leicht schrie ich auf weil viele plötzlich laut und voller Schmerzen schreien.

"Felix! Was hast du-" weiteres konnte ich nicht sagen, da brach der Kampf aus. Ich starre nur auf viele verschiedene Typen die auf mich zu rennen, im Augenwinkel beobachte ich aber auch San, der Daniel ordentlich die Fresse polierte. Genau so sollte ich es auch machen, einfach schlagen.

Wären da nicht einige Dämonen die eine Kraft haben. Vieles verschiedenes passierte, manche schossen Feuer, einige Eis aber viele nutzen auch einfach ihre Fäuste. Also winkelte ich meine Arme an, ich habe vor den Typ zu schlagen der auf mich zu rannte, aber vorher half Felix mir aus.

Mit weiten Abstand zu mir spritzte er Weihwasser in die Richtung des Typs, der darauf einen schmerzenden Tod erlebt. "Pass lieber auf Wooyoung!" schrie der Blonde noch, half dann an Changbin's Seite. Wirklich trauen was zutun konnte ich nicht, ich sehe einfach dieses Chaos zu, mit dem Gedanken das ich es angerichtet habe.

Es ist nicht mehr vier gegen alle, die Prügelei hat ausgewirkt das Alle gegen Alle kämpfen. Oder es sind einige die ihre Meinung geändert haben, deswegen bei uns sind. Trotzdem fand ich es schlimm wie die meisten auf sich einschlugen, ihre Hand in die Münder anderer drücken und dann ihre Kraft freien Lauf ließen. Ich werde beinahe ohnmächtig.

"Wooyoung! Komm her Baby!" überbrückt mich die Stimme meines Freundes, er ist in den Schwitzkasten von Daniel gefangen und bekam ordentlich ein Knie in den Bauch gerannt. Schockiert flitzte ich direkt zu ihm, wären dort nicht zwei Laufburschen von Daniel gewesen die packten.

"Tja! Du kleine Sch*ampe kannst nicht weg!" lachen sie amüsant, zerrten mich weiter weg von meinen Babe. Ich konnte ahnen das sie den direkten Weg zu einer Kirche machten, da ich was brennen der Nähe schon spüren konnte. "LASST MICH IN RUHE! ICH WILL NICHT STERBEN" zappelte ich stark.


A/N

fragt nicht .-.

Satan  ✓ Where stories live. Discover now