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JUNG WOOYOUNG . . . Still jammernd öffnete die Tür zu meinen Haus, dabei ist San ziemlich dicht hinter mir und hat seine Hände auf meine Taille gelegt. Er meint nachdem Vorfall mit Jongho, möchte der Dämon mich nicht mehr alleine lassen, damit er in Fall der Fälle eingreifen kann. Zwar frage ich mich wie lange er dabei bleibt, denn ich hab das Gefühl bei der nächsten Auseinandersetzung ist der Größere wieder weg. „Hey Mum! Ich bin Zuhause!"

Schon als sie hörte das ich meinen Schüssel in das Loch gedrückt habe, stürmt sie zur Tür jedoch als sie mich sah, blieb meine Mutter erstmal erschrocken stehen. „O-Oh Hey Wooyoung. Wer ist denn dieser charmante Mann hinter dir?" fragt sie erstaunt, deutet dabei auf San. Aber eigentlich sollte sie ihn doch gar nicht sehen, oder Irre ich mich hierbei. Auch ich bin deutlich erschüttert, schaute leicht hinter mir.

„D-Das Äh, dass ist San" stotterte ich heraus. In dem Gesicht des Dämons, den man eigentlich nicht sehen sollte, erschien ein deutlich breites Grinsen bevor er sich freundlich verbeugt. „Ich bin Choi San und der Freund ihres Sohnes. Es kann sein das er noch nichts von mir erzählt hat, aber Wooyoung war es durchaus peinlich, nicht wahr Baby?" stellt er sich vor, legt seinen Arm um mich und drückt mir einen Kuss auf die Schläfchen.

In dem Gesicht meiner Mutter verdeutlich sich ein breites Lächeln, denn wenn meine Mutter etwas eher wollte, war es das ich einen Partner an meiner Seite finde. „Oh Wow! Das ist doch schön!" und so schnell verschwand sie auch in der Küche. Wahrscheinlich um San ein Glas Wasser oder dergleichen anzubieten. Zögerlich wand ich meinen Blick auf San, der immer noch ein breites Grinsen auf den Lippen hat.

„Kannst du Trinken? Oder Essen?" flüsterte ich leise zu ihm, worauf er nur den Kopf schüttelt. „Sobald du tot bist und als Dämon aufwachst, kannst du nichts mehr essen und trinken" erklärt er, wobei im selben Moment meine Mum mit einem Glas Wasser in der Hand ankam. Erschrocken packte ich es und trank schnell einen Schluck hinaus, was meine Mutter sehr empört schauen ließ.

„Das sollte für unseren Gast sein Wooyoung!". Ich tat einfach so, als hätte ich einen riesigen Durst und schüttete mir das Wasser einfach in den Rachen. „Ach ich brauche nichts. Ich bin auch ohne sehr zufrieden" lächelt San, verbeugt sich dann dankend. „Wirklich nicht? Du siehst so blass aus" in diesen Moment verschluckt ich mich leicht an dem Wasser in meinen Mund brach in einem wilden Husten aus, denn San vorbeugte indem er mir auf den Rücken schlug.

„Das liegt in meiner Natur. Meine Eltern sind auch sehr blass", ich frage mich wieder San diese ganzen Argumente hat. Und das er sich dabei nicht aus der Ruhe bringen lässt. Der Dämon steht komplett ruhig neben mir. Meine Mutter nickt einfach nur, sie schien sehr angetan von San zu sein. Bestimmt denkt sie daran, dass er der perfekte Schwiegersohn für sie ist, grade weil er so charmant rüberkommt. „Mum dürfen wir aufs Zimmer?"

„O-Ok Klar" lächelt sie, verschränkt ihre Hände dann ineinander. Es freut mich aber das sie so glücklich ist in den letzten Tagen. Hoffentlich bleibt das so. Schnell packte ich San an seine Hand und riss den Dunkelhaarigen in mein Zimmer, dort wo ich einfach die Tür schloss. Tief atmete ich durch, musste alles erstmal realisieren. „Warum kann sie dich sehen?!" quietscht ich auf. San fand dies wie immer amüsierend.

„Weil ich ermöglichen kann das mich jeder Mensch auf dieser Welt sieht. Was glaubst du warum mich siehst Baby?" sagt San, zog dabei seine Augenbraue hoch.

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