057

1K 85 23
                                    



JUNG WOOYOUNG . . . Tränen rasten über meine Wange da ich das starke brennen auf der Haut mehr spürte. Ich möchte nicht sterben, noch nicht, aber die Dämonen ließen mir keine anderen Wahl und schmissen mich in Richtung einer Kirche. Wie Feuer verteilt sich alles auf meine Haut. Vor Schmerzen schreite ich nur und kniff die Augen zusammen bis etwas spürte, was wie ein schneller Ruck war.

Jeder schmerzt hörte auf. Bin ich jetzt in der Hölle, aber würde ich das noch das raufen der anderen hören gleich wie San, der laut nach mir schrie was ich zuerst nur verstummt hörte. Zögernd öffnete ich die Augen aber anders als ich dachte, bin ich wieder direkt dort wo die Dämonen mich schnappten.

"I-Ich" breit lächelnd sprang ich in die Luft, ich habe gelernt wie man sich teleportiert und das auch in schwierigen Momenten. Aber der Spaß vergeht schnell, weil ich sehe wie mein kleines Team immer schwächer wurde. San hat viele Dämonen gleichzeitig, Changbin kämpfte mit jemand der ihn beinahe sein Herz aus der Brust riss und Felix stand dort ohne zu wissen wo die Dämonen sind.

Was soll ich machen um ihnen zu helfen. Ich kann nicht kämpfen, sieht man doch anhand dem, dass ich hier stand ohne mich zu bewegen. Nur wem sollte ich eher helfen, San der drei Dämonen auf sich hatte, Changbin der beinahe vorm Tod steht oder Felix den jeden Moment ein Dämon angreifen könnte ohne das der Blonde es sehen kann.

So viel spielt sich in meinen Kopf ab, am liebsten würde ich beide helfen, nur muss ich jetzt auf mein Herz hören. Auch wenn dies sagte das ich San als erstes helfen sollte, mache ich dies. Schluckend packte ich meinen ganzen Mut zusammen, schnappte ein Stock der neben mir zufällig liegt und rannte fest entschlossen zu meinen Babe rüber.

Beinahe wären die Typen auf San eingestürzt, vorher doch rammte ich den Stock in das Herz des Dämonen. Wie funktioniert das, warum kann man sich als Dämonen gegenseitig töten obwohl wir schon tot sind? Fragen die man nicht beantwortet kriegen sollte, zumindest nicht jetzt wo ich San grade half.

"Danke Babe" schwer atmend schubste er die beiden anderen von sich, nur um mich direkt in seine Arme zu schließen. Alle gehen Alle kämpfen und somit hatte dies schnell ein Ende. Die meisten haben sich gegenseitig schon erlöst, sind dann aber weggelaufen falls sie doch noch überleben. Nur noch einige sind hier, unter anderem Daniel.

Die Gier nach San's Tod liegt in seinen Augen, obwohl er das selbe hatte wie mein Freund, nur mit einen Verlust. "Ich kann nicht zulassen das du ihn haben kannst!" knurrt Daniel, zog dann ein Dolch aus seine Tasche. San schluckt schwer. "Tritt zurück Wooyoung, er hat ein Engelsschwert" mit seinen Arme drückte der Dunkelhaarige mich zurück.

Ich habe damals viel recherchiert und weiß was ein Engelsschwert ist. Nur weil es den Namen trägt, heißt es nicht das dieses Schwert nicht von Dämonen genutzt werden kann. Aber trotzdem können die sich damit gegenseitig töten. "Du darfst kein Glück haben San" knurrt Daniel, Schritt dabei näher. Wir beide haben keine Ahnung was wir tuen sollen, dieser Dolch ist sehr gefährlich.

"Such dir Glück mit jemand anderen! Zerstöre nicht das von mir!" patzt der Größere zurück. Vor Angst umschloss ich seinen Arm, presste mich dabei etwas an ihn. "Ich mache was ich will, wann ich es will, verstanden" Daniel's Grinsen wurde breiter, fieser. Es verpasst einen schon glatt eine Gänsehaut. Wir beide wissen das es bald zu Ende sein könnte.

Gegen diesen Dolch kann man nicht überleben und weglaufen ist auch gefährlich. Daniel könnte es hinterher werfen, was oft ein sicherer Treffer sein könnte. Ich wimmere laut vor Angst, aber der Dunkelhaarige neben mir, der ebenso um sein Leben bangt, streichelt nur meinen Kopf. "Alles wird gut Kleiner, wir sind zusammen" meint er.

Daniel ist nicht mehr weit von uns. Seine Lust steigt immer mehr, dass konnte man in seinen feurigen Augen sehen. "Ich werde es genießen" murmelt er. Aber plötzlich wurde er durch ein lautes, hohes Kreischen unterbrochen. Wir zucken zusammen und schauten erschrocken in die Richtig, was ich jetzt schon wieder bereue.

Es ist Felix gewesen, der laut stark weinend auf Changbin zu rannte. Unser Freund hat den Kampf gegen den Dämonen verloren nur weil ich ihn nicht geholfen habe. Geschockt starrte ich auf den Schwarzhaarigen, aber er verblasste nur immer mehr während Felix schluchzend daneben kniete und die Tränen kaum kontrollieren konnte.

A/N

ich hoffe es ist nicht zu
viel trash ouf Ich habe
immer angst das meine story
zum ende hin trash wird xD

p.s: armer changbin und
felix xd

Satan  ✓ Where stories live. Discover now