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JUNG WOOYOUNG . . . Viel Wirbel in den letzten Stunden. Meine Mum und ich sitzen grade auf der Couch, dabei ist sie in meinen Armen um sich auszuweinen. Schon über die ganzen Stunden vergoss sie mehr Tränen als bei einem Wasserfall runterfällt, dabei ratterte sie ihre Ängste von der Seele. Und das fühle ich wirklich sehr.

Ihr Freund ist zwar aus dem Haus gegangen aber es kann sein das er, wie sonst auch, jeden Moment wiederkommen kann. Wir sind eigentlich wieder bei null angekommen, auch schon bevor die sexuelle Belästigung war, kam ihr Freund manchmal Nachhause und man wusste nie um welche Uhrzeit.

„Ich will nicht das er dir etwas tut! Zu wissen das er jeden Moment kommen kann, macht mich einfach fertig Wooyoung!" flennte sie ihre Augen aus vergrub immer wieder mal ihr Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich bin voller Mitleid, dass ich beinahe selbst das Weinen anfangen möchte.

„Mum er soll dir nichts tun, ich kümmere mich schon alleine" sprach ich in einem sanften, leisen Ton zu ihr aber sie weinte weiter und hörte nicht wirklich darauf. Ein Seufzen entging mir, langsam legte ich meine Arme von ihr und drückte einen Kuss auf den braunen Haarschopf meiner Mutter. „Vielleicht solltest du ins Bett"

Sofort schüttelt meine Mum stark den Kopf, bestimmt hat sie Angst wegen dem einen mal, als sie mich alleine gelassen hat. Obwohl ich sie dort auch weggeschickt habe und dies eher meine Schuld ist. „Mum, ich verspreche wenn er wiederkommt und mir was antut dann schreie ich. Du bist doch hier, du kannst mir früh genug helfen"

Ich wollte ihr einfach versichern das sie ins Bett kann, sie brauch Ruhe denn schlaf ist manchmal ein wichtiges Mittel für Stress. „Aber Wooyoung Ich möchte nicht!" weigert sie sich weiter doch ich hielt nicht locker. Vorsichtig packte ich meine Mutter unter die Arme und zog sie in eine stehende Position. „Bitte Mum, geh ins Bett"

Dann drückte ich ihr noch einen liebevollen Kuss auf die Wange. Mit besorgten Augen schaut sie mich an, sie weigert dich immer noch ohne nur ein Wort zu sagen. Aber damit wird sie bei mir nicht durchkommen, wenn ich etwas in meinen Kopf festgesetzt habe, dann bleibt es dabei auch.

„Wooyoung.." murmelt sie. „Nein Mum. Du gehst ins Bett, ich hole einfach San her. Du hast ja gesehen wie er auf mich aufpassen kann" lächelte ich. „Aber wohnt er nicht weit weg?" kopfschüttelnd drückte ich sie Richtung Treppen, sie soll schlafen gehen. „Na gut.. aber bitte pass auf" Kurz lächelt sie, wischt ihre Tränen weg und ging dann hoch.

Ich wartete noch bis die Tür in ihren Zimmer fällt, aber scheinbar hat sie noch gewartet falls ich meine Meinung ändere. Erst nachdem ein Knallen im oberen Geschoss fiel, drehte ich mich um und lief zurück ins Wohnzimmer. „San? Hey? Wo bist du?" aber keine Antwort kam. Ich dachte San ist immer an meiner Seite ab jetzt. „San! Man wo bist du!"

Ich suchte mein Haus ab, hätte beinahe ein Herzinfarkt bekommen als ich mich umdrehte und San dort stand. Wie sonst auch, mit einem breiten Grinsen was man ihn ich aus dem Gesicht schlagen kann. „Hättest du Daddy gerufen wäre ich schneller da gewesen" meint er, obwohl die ganze Sache einigen Stunden her ist, tut er so als wäre nie etwas passiert.

„Jaja halt die Klappe. Ich brauche deine Hilfe" jedoch mustert der Dämon mich nur, ohne mir zu antworten. „Kannst du mir helfen Daddy?" murrte ich. „Klar wobei brauchst du Hilfe mein super schönes Babyboy Mh?" woher hat er diese gute Laune. Tief atmete ich durch. „Du musst mir helfen dabei.. das uff.. ich möchte.. also ich möchte mein Stiefvater töten"



warning! denkt dran!
ich habe es euch gesagt!

Satan  ✓ Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora