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JUNG WOOYOUNG . . . Kichern bevor wir in ihr Haus gingen und ich erstaunt über die neusten Pflanzen Ansammlungen ihrer Mutter bin. "Oh Hey, lässt sie diese Blumen etwa auch sterben?" lachte ich, folgte Heejin dann in ihr Wohnzimmer. "Wir können bei mir bleiben weil wir sind den ganzen Tag alleine", wie sollte ich das Grinsen in ihrem Gesicht interpretieren, als pervers? Eher nicht.

Das wir alleine sind ist gut, zumindest ist es gut dafür das ich diese Sache tuen kann. Das ich meine beste Freundin zum Mord bringen kann obwohl ich das nicht möchte. Die Braunhaarige legte ihre Sachen in die Ecke ehe sie sich auf die Couch schmeißt. "Setz dich doch zu mir Wooyoung"

Es ist irgendwie wie in den alten Zeiten, wir saßen zusammen auf der Couch und schauten uns unsere Lieblingssachen im Fernsehen an. Oder redeten über all den möglichen Zeug das in der Welt passiert, in diesen Moment fühle ich mich geborgener als sonst. Wir sind grade von der Schule gekommen, da schmiss sie schon die alte Kiste ihres Dad's an.

Wäre ihr weiter nicht ein Freund der 1900er, denn hätten die einen ordentlichen Fernseher obwohl es aus dieser umfunktionierenden Kiste auch klappt. Zusammen lachten wir, einfach über irgendwas was im Fernsehen ist. Und das erste Mal Zweifel ich wirklich daran ob ich dies wirklich tuen soll, Jongho verlangt da etwas von mir was zu krass ist.

Wie schön es wäre wenn San noch hier wäre, obwohl ich den Dämon nicht brauche, ich bin total gut ohne ihn aufgehoben. "Weißt du Woo was zu einem perfekten Tag fehlt" fragte sie mich breit grinsend und stand auf. Tapsend ging sie zu einen ihrer Schränke. "Ich weiß nicht, ich würde jetzt Sex sagen aber das passt zwischen uns nicht" gab ich lachend zurück, schaute auf den Fernseher.

"Nein, aber Alkohol!" zwei Flaschen starkes Zeug hielt sie in ihren Händen und schüttelte die leicht. "Obwohl warum geht Sex denn nicht? Meine Mum hat Kondome hier", ich hoffe das Heejin nur alberte. Eigentlich habe ich ihr gebeichtet das ich homosexuell bin. Leicht verwundert schaute ich sie an, denn sie sagte nichts mehr dazu sondern schenkt einfach Flüssigkeit in die Gläser ein.

Dann überreichte sie mir eines der Gläser. Heejin merkt das ich sie komisch anschaute, dass ich verwundert über ihre Aussage bin, da lachte die Kleinere nur. "Gott Woo! Ich weiß doch das du schwul bist, wenn kannst du mit meinen Bruder rummachen" äußerte sie sich und stieß mit mir an. "Außerdem habe ich jemand anderen in Sicht" lächelte Heejin.

Ich denke es ist dieser Junge der, der Grund für diesen ganzen Chaos ist, der Junge den Jongho unbedingt haben möchte. "Ach ja? Wie heißt der denn?" schluckte ich den Alkohol runter als wäre es eine Rasierklinge, dabei mag ich trinken gar nicht. Seufzend warf sie sich nach hinten, legte ihren Hinterkopf auf der Lehne ab ehe sie leicht kicherte.

"Er heißt Yunho und ist ein unfassbar attraktiver Kerl, was würde ich nicht alles tuen" erzählt sie mir. Nichtmal das Jongho auf ihn stehen würde sowieso würde ich nicht wollen das Heejin sich solch jemand aussucht. "Sicher? Möchtest du nicht lieber einen anderen?" versuchte ich von dem Jungen abzusprechen, da schaut sie mich erschrocken an.

"Ne warum? Er ist doch der perfekte?" sie scheint sich fragen zu müssen warum ich danach Auskunft suche. Zögerlich trank ich den nächsten Schluck. "Ist er nur Heterosexuell?" wollte ich wissen da schüttelte sie den Kopf. "Er ist Pan" vielleicht gibt das Jongho Hoffnungen.

Oder er weiß es bereits nur hat da eine bestimme Person im Weg. Grübelnd schaute ich auf den Fernseher, Wooyoung was machst du bloß nur.

Satan  ✓ Where stories live. Discover now