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JUNG WOOYOUNG . . . Ich bekam Angst. San drückte, mit meinen Körper, den Hals des Jüngeren so fest zu das er schon blass wurde. Die breiten Männer versuchten alles um mich abzukriegen und auch ich versuchte, dass San den Jungen endlich los lässt. Erst dann, als es fast zu spät schien und Jongho beinahe erstickt wäre, ließen meine Hände von ihm ab und ich wurde mit einer Kraft an die Wand gedrückt.

Jongho japste, holte panisch Luft. Zum Glück bekam der Koreaner schon wieder eine normale Hautfarbe, im Gegensatz zu mir. San ist aus meinen Körper hinaus gekommen und drückte nun seine beiden Hände an meinen Hals, woran er mich die Wand hochzog. Panisch japste ich als meine Beine den Boden verloren und mein Körper in der Luft schwebte.

San starrte mich mit tiefroten Augen an, drückte meine Atemwege komplett zu. Es ist ein schlimmes Gefühl zu ersticken, ich hoffe ich werde niemals an so einen Tod sterben, wenn ich jetzt nicht sogar umgebracht werde. „Wage ja nie wieder meine Taten zu behindern!" schrie er mich an, zog mich etwas von der Wand weg um mich wieder mit Kraft dagegen zu stoßen. Tränen gossen wie ein Wasserfall über meine Wangen.

Ich bin schon so weit die Wand hochgekommen, dass mein Kopf die Decke berührt und Jongho mich mit geweiteten Augen starrte. Selbst die Männer hinter ihnen haben Angst aber sind vor ihrer Panik wie eingefroren. „ICH KONTROLLIERE DICH! NICHT DU MICH HAST DU DAS VERSTANDEN!" nichtmal Nicken schaffte ich, da meine Luft beinahe abgedrückt wurde. Es ist dasselbe wie bei Jongho, als es sich anfühlte das ich meinen letzten Atemzug japste, ließ er mich los.

Ich fiel die ganzen Meter zum Boden hinunter und brach dort erstmal in Tränen aus. Anstatt meine Luft ordentlich einzuholen, musste ich einfach weinen. Es ist unkontrolliert und hört sich an als würde ich an mein Schluchzen ersticken. Und dann passiert noch etwas, was ich niemals gedacht hätte. Jongho, der eben genau wie ich um sein Leben japsen musste, umarmt mich plötzlich fest. „Ssh Ssh" versucht der Jüngere mich zu beruhigen.

Seine Hand streicht über meinen Rücken und dies gleichmäßiger als mein japsender Atem. Erst nach Minuten, die ich in den Armen meines Mobbers verbrachte, beruhigte ich mich einigermaßen das man mit mir reden konnte. „Alles ist gut Wooyoung. Ich bin bei dir" nuschelt er gegen meinen Kopf, da er seinen dort abgelegt hat. Auch wenn ich mich langsam beruhige, kann ich meine Tränen nicht halten.

Dazu zittere ich stark, so sehr das man meinen könnte ich hätte einen gefährlichen Anfall. „Was war das eben Wooyoung?" hauchte er entgegen, drückt mich fester an seine Brust hinan. Die beiden Männer, die zuerst die Laufwachen von Jongho waren, haben sich längst vom Acker gemacht. „D-Das war ein D-Dämon aber ihr g-glaubt mir nicht" murmelte ich zittrig.

„Es tut mir leid. Ich werde dir glauben" es fühlte sich grade so gut an, dass Verständnis von meinen Mobber zu haben. Er schloss mich fester in seine Arme und versucht mich zu beruhigen. In einer Ecke der Schule sah ich nur San, er schaute mich wütend an. Jetzt ist der erste Moment wo ich den Dämon nicht mehr bei mir haben will. Er hat mir Angst gemacht, eine panische Angst.

Fester krallte ich mich an den Rücken von Jongho und vergrub mein Gesicht in seine Halsbeuge als ich San sah. Kann er mich nicht in Ruhe lassen, warum lässt er mich einfach nicht in Ruhe? „Ssh Ssh ich werde dir glauben. Es tut mir leid, sehr leid" murmelte Jongho. Und ich konnte meine Tränen einfach nicht halten, jämmerlich weint ich die ganze Zeit.

Satan  ✓ Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang