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JUNG WOOYOUNG . . . Eine letzte Umarmung machten wir als Heejin mich wieder zur Tür gebracht hat, Egal ob ihre Eltern es hören würden oder nicht. "Pass auf dich auf" lächelte ich leise, drückte dann einen Kuss auf ihre Wange. Immer wieder schnieft sie, beginnt beinahe zu weinen aber ich versuchte sie mit einen leisen Zischen zu beruhigen.

"Ich werde dich niemals vergessen und vielleicht kommen wir uns mal über den Weg" meint ich, löste mich dann aber von ihr. San stand immer noch dort, wie versprochen hat er dort gewartet. "Ich hab dich so lieb Wooyoung, du bist der beste Freund den man sich vorstellen kann" schluchzt sie krächzend aber schafft es aus der Trauer zu lächeln.

Es verbindet mehr schöne Momente mit uns aber auch wenn zwei Freunde auseinander gehen, ist es besser die lustigen Erlebnisse in Erinnerung zu halten statt das schlechte. Langsam lösten Heejin und ich uns, dann verschwand auch ich mit einen warmherzigen Lächeln. Für meine Freundin sieht es aus als würden ich mich auflösen auch wenn ich eigentlich noch hier stehe.

Aber deswegen schaute sie auch ziemlich traurig ins Leere. Jetzt gehen wir getrennte Wege und ich hoffe auf ihren wird es nur bergauf gehen. Mir bricht es zwar das Herz aber so wie San mich empfängt, mit einem liebevollen Lächeln, macht es mich direkt wieder glücklich. "Du hast das gut gemacht Wooyoung, ich bin so stolz auf dich"

Seine Lippen konfrontieren mit meinen und arteten direkt aus. Wir wollten das eigentlich nicht aber als unsere Münder sich berührten, ergab ein Feuerwerk zwischen uns. Mitten auf der Straße, auch wenn uns keiner sieht, küssten wir uns gierig während unsere Hände gar nicht anders konnten als den jeweils anderen zu berühren.

Leise brummte ich. "Mh San wir können doch nicht hier" aber der Größere unterbricht mich direkt wieder mit einen weiteren schlampten Kuss. Vorsichtig biss er direkt auf meine Unterlippe und ich ließ ihn direkt Einlass. Verspielt erkunden er meinen Mundraum, bleibt trotzdem ziemlich dominant und ließ mich nicht gegen ihn ankommen.

Ich kicherte leicht, haute dann aber gegen seine Brust um zu signalisieren das er von mir abgehen sollte. "Was denn?" schmunzelt er ehe unsere Augen sich trafen. Kurz vertieft mustern wir uns. Jetzt erst merke ich was für einen tollen Mann ich habe. Er tut alles für mich, hört alles auf wenn es mir nicht passt und ist einfach für mich da.

Es war die beste Entscheidung mich hier in diese Welt zu holen, auch wenn ich anfangs sehr schockiert deswegen war. Ich konnte nun mit dem Mann, den den ich über alles liebe, mit ihm konnte ich jetzt leben. Erleichtert stieß ich Luft aus und lächelte wohl. "Was hast du denn jetzt?" lacht er leise, wenn er wüsste wie glücklich ich bei ihm bin.

"Ich fühle mich so wohl bei dir" sagte ich sanft, küsste danach sein Schlüsselbein welches unbedeckt an seinen Körper ist. "Du bist so süß" wie es sich anhört scheint es San zu gefallen, wie ich langsam seinen Hals hoch küsste und mich etwas dran saugte. "Mach ruhig weiter mhm" leicht biss ich in seine Haut, zog dann etwas.

"Gefällt dir das?" grinsend strich ich meine Hand seinen Oberschenkel hoch, massierte dann ein wenig. Es überkam mich wirklich plötzlich das ich San hier, auf offener Straße möchte. Was aber nicht stören würde, da uns niemand sehen geschweige hören könnte. "Oh Ja, geh mit deiner Hand noch höher" raunt er leicht, legte dann seinen Kopf in den Nacken als ich bei seinen Schritt ankam.

Fest massierte ich und rieb sogar mit der ganzen Handfläche rüber, einfach nur weil ich weiß wie sehr es San gefallen tut. "Lass verdammt in eine Ecke, ich will dich jetzt Wooyoung" und ich dich erst San.

Satan  ✓ जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें