42.Kapitel

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Wesley:

Mit den beiden Getränken kehrte ich zum Tisch zurück. Überrascht stellte ich fest, dass Alice nicht mehr bei meinem Vater saß. „Wo ist Ally?", fragte ich meinen Vater und stellte die beiden Getränke auf den Tisch. „Ihr wurde übel und sie ist aus dem Saal gelaufen.", informierte mich mein Vater unbeeindruckt. Besorgt lief ich meinem Mädchen hinterher. Ich rannte aus dem Gebäude und sah mich suchend um. Da entdeckte ich mein Mädchen ein paar Meter weit von mir entfernt. Besorgt ging ich auf sie zu. Ally stützte sich an der Wand ab und schnappte keuchend nach Luft. „Ally!", stieß ich besorgt hervor und trat näher. Stützend schlang ich einen Arm um ihre zierliche Tailie. 

Ally schlang ihre Arme um mich und vergrub ihr Gesicht an meiner Brust. Behutsam drückte ich sie an meinen Körper. „Alles okay? Mein Vater meinte, dir sei übel geworden und du bist aus dem Saal gestürmt.", erklärte ich ihr besorgt. Ally spannte sich an. „Mir geht es schon wieder besser. Ich möchte aber nach Hause.", erklärte sie mir und löste sich von mir. Besorgt musterte ich ihr Gesicht. Ally wich meinen Blick jedoch aus. „Geh ruhig zurück zu den anderen. Ich finde den Weg schon zu James Haus.", meinte sie und wollte sich von mir lösen, aber ich hielt sie fest. „Nichts da! Ich komme mit dir.", bestimmte ich. Alice schüttelte den Kopf. „Ich möchte dir den Spaß nicht verderben.", erklärte sie mir. Ich schüttelte bestimmt den Kopf. 

„Ich lasse dich jetzt bestimmt nicht allein!", meinte ich und hob sie behutsam hoch. Ally schmiegte sich an mich und schlang ihre Arme um meinen Nacken. Schweigend gingen wir zurück zu unserem Zimmer. Ich öffnete die Haustür und trug meine Gefährtin die Treppe hoch in unser Zimmer. Behutsam stellte ich sie wieder auf ihre eigenen Füße. „Geht es dir wirklich schon wieder besser?", fragte ich sie besorgt. Meine Gefährtin nickte. „Mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen.", wank sie bloß ab und verschwand im Bad. Besorgt blickte ich ihr hinterher. Irgendetwas war geschehen. Sie wirkte beunruhigt und traurig, als würde sie etwas beschäftigen. Ich lockerte meine Krawatte und schlüpfte aus meinen Hemd. Ich warf die beiden Sachen achtlos auf den Sessel und schlüpfte aus den Schuhen. 

Plötzlich ging die Badezimmertür auf und Ally betrat das Schlafzimmer. Ich hob meinen Kopf und sah sie besorgt an. Meine kleine Gefährtin trug ein weißes Nachgewand und hatte ihre Arme schützend um ihre zierliche Gestalt geschlungen. Besorgt ging ich auf sie zu und strich ihr eine Strähne hinter das Ohr, um ihr Gesicht zu sehen, aber Ally starrte stur zu Boden. „Alles okay?", fragte ich sie beunruhigt und berührte sie sanft am Arm. Ally hob ihren Kopf. Ihre braunen Augen sahen mich traurig an. „Markiere mich!", platzte es plötzlich aus hier heraus. Überrascht riss ich meine Augen auf.

Never stop loving me_Band 3Where stories live. Discover now