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Smut Warnung: lesen auf eigene Gefahr 💦

«Jungkook«

Mit leicht verschwommener Sicht wanderte ich mit meinen Augen seinen Körper ab. Zuerst sein Gesicht, hinunter zu seiner Brust, sein Bauch, an dem sich leichte Bauchmuskeln abzeichneten, und schließlich blieb ich bei seinem halb erregten Glied stehen. Die Hitze in meinem Körper drohte mich erneut auf die Knie zu zwingen, und dieser Anblick besserte rein gar nichts an dieser Tatsache.

Er leckte sich über seine Lippen, während ihm völlig bewusst war, dass ich seine Erektion ungeniert betrachtete, und dabei selbst nicht ganz verstand, was mit mir passierte. Mit einem Mal hatte er mich ein bisschen zu schroff am Kragen meines offenen Hemdes zu sich zu gezogen, sodass seine Lippen meine berührten. So leicht, dass man es keinen Kuss nennen konnte, und dennoch so nah, dass es Dinge in mir auslöste.

„Deine Reaktion ist so niedlich. Fast so..., als wäre es dein erstes Mal...", hauchte er gegen meine Lippen und zog mich tiefer hinein in das Zimmer.

Beim zum Bett Stolpern zerrte er mir das lästige Hemd von meinem Leib und warf es achtlos irgendwohin, wohin bekam ich bei seinen ganzen Küssen an meinem Hals nicht mehr mit. Ich bemerkte erst, dass ich mit dem Rücken auf das Bett gedrückt wurde, als ich bereits darauf lag, der fremde Mann auf mich, seine Arme hatte er jeweils rechts und links neben meinem Kopf abgestützt. Es gab kein Entkommen.

Ich stöhnte schaudernd auf, als er begann an meiner empfindlichen Haut zu saugen, und sein Knie sich leicht gegen meine eigene Beule, in der plötzlich viel zu engen Hose drückte. Er nutzte dies direkt aus und erfasste mit seinen Lippen wieder meinen Mund. Schnell kam auch seine Zunge ins Spiel.

Ehe ich mich versah, lag seine rechte Hand an meinem Hosenbund und befreite mich mit Leichtigkeit aus der schwarzen Hose, auch diese landete irgendwo auf den Boden, sodass ich lediglich in Boxershorts unter dem nackten Mann lag. Seine Hand wanderte weiter hinunter, schlich sich unter den letzten Stofffetzen und berührte mit diesen anmutigen, aber kühlen Händen meinen Penis, dem ich in diesem Leben noch so gut wie keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Dadurch fühlten sich seine Auf- und Abbewegungen nur noch intensiver an.

Ich bäumte mich unter dem Schwarzhaarigen ein wenig auf, wimmerte und stöhnte leise, krallte mich dabei fest in das Laken unter mir. Er löste sich aus dem Kuss, der mit der Zeit fordernder und schlampiger geworden war, ein dünner Faden aus unserem gemischten Speichel verband unsere Münder miteinander, und riss, als er sich von meinem Gesicht entfernte.

Sein Blick wanderte hinunter zu meiner deutlichen Erektion, die sich noch immer unter meiner Unterhose versteckte. „So sehr willst du mich also, huh? Jeon Jungkook?"

Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich wollte, aber dieses heiße, unangenehme Gefühl wollte ich nicht mehr länger ertragen. „B-Bitte...!"

„Wie du willst", murmelte er schmunzelnd und riss mir die Boxershorts herunter.

Ich stieß einen erregten Seufzer aus, als mein hartes Glied plötzlich der kühlen Luft ausgesetzt wurde. Oh mein Gott, ich hielt es nicht mehr aus, mein Kopf schwirrte und meine Ohren dröhnten wie verrückt. Meine Sinne sogen alles auf, aber sie vermittelten meinem Gehirn völlig irreführende Signale.

Der junge Mann fasste hemmungslos mein Glied an, die Bewegungen wurden schneller, dann elend langsam und schließlich wieder dermaßen stürmisch, dass ich drohte jeden Moment zu kommen. Sein Kopf wanderte wieder hinauf zu meinem Oberkörper. Ich wimmerte und rieb meine Füße, die aus ich meinen Schuhen befreit hatte, unruhig aneinander, als er wie aus dem Nichts an meinem linken Nippel saugte, biss und verspielt daran zog.

„N-Nein...bitte..., d-das fühlt sich eigenartig an...!", rief ich.

Zwar löste er sich daraufhin von meinem Nippel, jedoch nur, um sich dem anderen zu widmen. Ich drehte unter ihm beinahe durch, seine Hand um meinen Penis und seine Lippen an meiner Brust.

Schon bald stellte ich ein zitterndes, stöhnendes Wrack dar, das mit leeren Augen an die Decke starrte, die Arme bewegungslos neben mir ausgestreckt. Ich bekam nebenbei mit, wie er mich in die Mitte des Bettes zog und achtlos zurückfallen ließ. Er drückte mir abermals einen schnellen Kuss auf den Mund, doch plötzlich spürte ich einen kalten und leicht feuchten Finger an meinem Eingang, weshalb ich mich sofort verspannte. Aber statt mich weiterhin auf meine untere Körperhälfte zu konzentrieren, keuchte ich den Kuss, als er mich näher an sich zog und mich davon abhielt, mir zu viele Gedanken zu machen.

Denn im nächsten Moment drang der Finger gänzlich in mich ein. Ich riss meine Augen entsetzt auf, kaum war das erste Stechen wie ein Blitz durch meinen zierlichen Körper gestochen, durchbohrte er mich mit dem nächsten. Ich schrie schmerzerfüllt auf, windete mich aus dem Kuss und atmete stockend. Mir wurde schwindelig, es tat weh.

„Aufhöre-"

„Sei still", zischte er und begann mit zwei Fingern in mein Loch zu stoßen, bis ich dunkle Flecken vor mir sah.

So schnell, wie sie gekommen waren, waren seine Finger auch schon weg, stattdessen spürte ich etwas anderes vor meinem Eingang. Ich hatte nicht einmal die Kraft meinen Kopf zu erheben, um nachzuschauen, was er mit mir machte, da durchfuhr mich bereits der nächste, höllische Schmerz. Mir blieb die Luft weg. Er war mit seinem Schwanz in mich eingedrungen!

Kleine Tränen liefen an den Winkeln meiner Augen herunter, als er sich tief in mich drückte, seine Hände krallten sich in meine Hüfte, bis es brannte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich mein von Drogen gelähmter Körper sich an seine Größe und Grobheit gewöhnte, und der Schmerz stattdessen von Lust ersetzt wurde.

„Du bist so verdammt eng...!", stöhnte er über mir und seine Hüfte nahm ein noch schnelleres Tempo an, wenn dies denn überhaupt möglich war.

Mein eigenes Glied kribbelte, unbewusst bewegte ich meine Hand zu meiner Körpermitte und ich begann mich selbst im Rhythmus seiner Stöße zu berühren. Ich hielt es nicht mehr lange aus, bis das heiße Gefühl sich in meinem Bauch ausbreitete und ich stöhnend in meiner Hand kam und mein weißes Sperma sich auf meinem Bauch verteilte.

Ich glaube danach verlor ich mein Bewusstsein, denn auf einmal umhüllte mich eine tiefe, unerklärliche Finsternis. Aber zumindest fühlte ich diese Hitze nicht mehr.

Love Affair ᵛᵏᵒᵒᵏ [✔]Where stories live. Discover now