Kapitel 50 Bastardo Guapo

6.8K 195 25
                                    

Was sich liebt, das neckt sich

Oops! Questa immagine non segue le nostre linee guida sui contenuti. Per continuare la pubblicazione, provare a rimuoverlo o caricare un altro.

Was sich liebt, das neckt sich.

Mit offenen Mund mustere ich erstmal seinen Oberkörper und muss ehrlich gestehen, dass es sogar besser aussieht, als in meiner Erinnerung.
Natürlich werde ich es ihm nicht persönlich sagen, sonst steigt sein Ego noch ein Ticken mehr, als ohnehin. Eigentlich habe ich meine Fenster zugemacht, daher wundere ich mich wie er reingekommen ist.

„Wie bist du reingekommen, Bastardo Guapo."

Amüsiert beginnt er leicht zu lachen.

„Nicht schlecht, mi amore. Ich bevorzuge es jedoch, wenn du mich Tesoro nennen würdest. Dafür bin ich nämlich sehr bekannt."

„Fernández, war meine Antwort nicht genug?"

Er lehnt sich wieder nach hinten und ich versuche dabei nicht auf seiner Brust zuschauen, sondern etwas weiter nach oben.

„Mi amore, ich glaube du hast ein kleinen Gedächtnisverlust. Ich will dich. Du bist meins und wirst es auch bleiben. Keiner wird dich mir wegnehmen können und falls es einer es wagen sollte, dem werde ich die Hölle heiß machen."

Wütend gehe ich auf ihn zu und im nächsten Moment zieht er mich an der Taille zu sich herunter. Automatisch legen sich meine Hände auf seiner Brust.

„Ich liebe deine Art, wie du mit mir umgehst. Wie würde es sein, wenn du mal sehr liebevoll mit mir umgehen würdest? Ich würde dich für immer bei mir haben wollen."

Ich lege meine Hand auf seiner Stirn und Taste es ab.

„Also Fieber hast du schon mal nicht. Wie wäre, wenn du mal zu einen Therapeuten gehen würdest? Das würde dir echt gut tun."

Bei meinen Worten, verdreht er seine Augen und schaut mich dann lange an.

„Also, ich denke nicht, dass ich einen Therapeuten benötige. Wechsel das Thema nicht. Was sagst du zu meinen Vorschlag?"

„Ich habe keine Ahnung was du meinst."

Augenblicklich legt er seine Lippen auf meine und raubt mir die Sinne. Seine Lippen wieder auf meine zu spüren, lässt alle Alarmglocken anschalten. Mit einer Bewegung liege ich unter ihm und er beißt mir leicht auf die Unterlippe.

Als wir uns voneinander lösen, schaut er mich mit seinen dunklen Augen an.

„Du weißt gar nicht, was du mit mir machst, Mi amore."

Ich versuche mich von ihm zu entfernen, jedoch nähert er sich wieder zu mir und gibt mir wieder ein Kuss, diesmal kürzer.

„Meine Eltern sind zuhause, du musst von hier verschwinden."

Sie gehört IHMDove le storie prendono vita. Scoprilo ora