Kapitel 3 fremder..oder auch nicht

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Du siehst die Welt nicht so wie sie ist, du siehst die Welt so wie du bist

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Du siehst die Welt nicht so wie sie ist, du siehst die Welt so wie du bist.

Ich öffne meine Augen und sehe mich erstmal um. Ich befand mich in einen Schlafzimmer, der allerdings nicht mir gehörte. Die Sonne erhellte das Zimmer und somit glänzte alles was ich sah.

Was ist überhaupt passiert? Ich steige aus den Bett und gehe aus den Zimmer. Ich blicke mich im Flur um und sehe eine Treppe die nach unten führt.

Unten war der Wohnzimmerbereich und ein Zugang für die Küche. Ist meine Freundin neulich umgezogen? Wenn ja, ist das hier wie im Traum.

"Wie ich sehe, hast du den Weg gefunden."

Höre ich eine Männliche Stimme und ich drehe mich um. Vor mir stand ein Junger Mann mit einen Schwarzen Anzug. Sein Bart zeigt seine Männliche Ausstrahlung und sein Blick ist so intensiv. Ich bewundere ernsthaft einen Fremden Mann.

Verwirrt blickte ich ihn an und wollte darauf etwas erwidern, als er schon bereits was sagte.

„Die fragen die in deinen Kopf gehen, kannst du später stellen"

Er lief in die Küche und holt aus dem Kühlschrank eine Orangensaft Flasche und füllt die in 2 Gläser auf.

Er überreicht mir das Glas und ich nehme es wortlos. Die ganze Situation machte es auch nicht besser.

Als er gelassen aus seinen Glas trinkt, lasse ich den gefüllten Glas fallen. Das Klirren erklang und ich zog wütend meine Augenbrauen zusammen.

„Was soll die verdammte Scheiße?! Kannst du mir erklären was ich hier mache?!"

Während ich das sagte und dabei meine Hände mit gestikulierte, blickte er mich ruhig an.

Fast schon zu ruhig.

„Ja du bist hier, bei mir."

Verständnislos blickte ich ihn an. Das ist doch absurd!

Ohne was zu sagen, entfernte ich mich von ihm und suchte nach dem Ausgang. Nach mehreren scheitern, fand ich letztendlich die Haustür.

Er fand es nicht nötig mir Zuhelfen oder Ähnliches.
Er stand einfach dort und schaute mir nach.

Laut knalle ich die Tür zu und schreie auf.
Wenn ich jetzt bei meinen Eltern auftauche, bin ich erledigt, wortwörtlich erledigt.

Ich blickte mich erstmal um, überall waren Reihenhäuser und Villen zusehen. Frustriert fahre ich mir durch die Haare und laufe in irgendeiner Richtung, in der Hoffnung die Gegend zu erkennen.

Es vergingen 10 min und die Gegend schien mir immer noch fremd. Ich hatte Hunger und fühlte mich in meiner Kleidung ungemütlich.
Wie als meine Gebete sich erhöht hatten, hielt ein schwarzer Mercedes an. Durch die getönten Scheibenfenster konnte ich nicht erkennen wer am Steuer saß. Als jedoch die Scheibenfenster runtergingen und ich in das Gesicht von diesen Typen, dessen Namen ich immer noch nicht weiß sehe, blickte ich ihn wütend an.
„Verfolgst du mich auch noch !? Lass mich in Frieden und komme mir nicht mehr in die Quere."

Ich ignorierte seine Rufe und lief zügig weiter. Ich hörte wie das Auto brummte und ihn neben mir fahren sehe.

„Ich möchte dich nur fahren mehr nicht."

„und ich möchte dich nicht sehen, aber man kriegt nicht alles im Leben!"

Ich habe Hunger, mein Kopf schmerzt und ich wusste nicht wie ich Nachhause kam.

Verflucht Diana, wo steckst du?

Ich spürte wie er nach meinen Arm griff und mich zurück zieht. Ich blicke in seine braunen Augen die in meine blickten und wie als hätte mich der Blitz getroffen, erkannte ich seine Augen. Die waren mir doch nicht fremd.

Irgendwo hatte ich diese Augen gesehen aber wo?

Sie gehört IHMWo Geschichten leben. Entdecke jetzt