Kapitel 21 Ein tag vor dem Flug nach Spanien

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„Don't provoke me, baby"

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„Don't provoke me, baby"

-Massimo Torricelli

[...]

Morgen steht der Flug nach Spanien an. Meine Freude, dass ich endlich Spanien erkundigen kann ist hoch, aber wir sind wegen geschäftlichen Dinge dort. Dennoch kann ich meine Vorfreude nicht unterdrücken.
Die Woche verlief anstrengend, wenn man bedenkt, dass der Herr immer in deiner Nähe ist und nicht von der Seite weicht. Er ist immer da wo ich bin. Beim Essen, im Aufzug, wenn ich Feierabend habe, dann er zufällig auch.
Manchmal habe ich echt Angst, dass er auch da ist oder in der Kabine sich drängelt, wenn ich auf der Toilette bin. bei ihm weiß man echt nie.

Schnell schüttle ich den Kopfkino aus meinen Kopf und nehme das ausgedruckte Blatt aus den Drucker und unterschreibe drauf, ehe ich es in den Ordner einhefte. Dieser Miesepeter gibt einen echt viel Aufgaben. Wegen ihn habe ich bereits Überstunden. Ich schaue auf die Uhr und stehe auf.

Mir reicht es, ich mache Feierabend! Soll er doch sagen was er will !

Schnell räume ich auf und schalte wie gewöhnt den Pc aus und schließe mein Büro. Die meisten Zimmer sind schon aus, nur eine ist an und das ist von diesen Schnösel ! Der weiß, dass er morgen früh los fliegt und ist immer noch hier. Meine Beine führen mich zu seinem Büro und ich klopfe an. Als ich jedoch seine Stimme nicht höre, klopfe ich erneut. Ich öffne die Tür, als er immer noch nicht antwortet und sehe wie er auf den Stuhl schläft und sein Kopf auf den Tisch liegt. Unangenehme Schlafposition.

Ich sage doch, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Als erstes was ich tue ist, ein Glas auffüllen und zu ihm hingehen und an seiner Schulter antippen. Er bewegt sich immer noch nicht und schnarcht leicht. Grinsend schüttle ich das Glas auf ihn und sehe wie er erschrocken aufhüpft und sich um sieht. Ich beginne herzlich zu lachen und sehe wie er mich mit zusammengekniffenen Augen mich anschaut und ich noch lauter lache.

Das ist dafür, dass du mir so viel Arbeit und die ganze Zeit mich nervst. Nicht zu vergessen auch wegen den Kuss.

Er packt mich an der Hüfte und zieht mich zu sich sodass ich zwischen den Schreibtisch und ihn bin. Sein Gesicht ist nah an meinen und die Wassertropfen fallen aus seinen Haaren und seine Hände packen meine Handgelenke.

„Mi amore... was soll das?"
Flüstert er und fixiert mich mit seinen Augen.

„Sei froh das du nun wach bist. Du kannst zuhause weiterschlafen."

Sage ich ihn entgegen. Ich will nachhause. Ich will mich von seinen Griff lösen, doch er festigt bloß seinen Griff.
Hätte ich ihn doch hier gelassen. Seine Hand wandert runter an meinen Bein bis hinter meinen Po, worauf er ihn zukneift und ich leise Aufschreie. Dieser Arsch.

[...]

Ihre Augen funkeln mich mal wieder wütend an und mittlerweile weiß ich, dass ich der Grund dafür bin. Vorhin als sie gelacht hat, wollte ich sie nur anschauen und stundenlang sie dabei beobachten. So habe ich sie kaum gesehen.

Jedoch jetzt schaut sie mich wütend und sauer an.
Ich versuche nicht zu grinsen, da es bei ihr nicht gefährlich aussieht, sondern eher süß.

"Du kannst froh sein, dass ich dennoch gute laune habe....Sonst wäre das nicht gut ausgegangen."

Flüstere ich ihr die Worte zu und lasse sie gehen. Mit erröteten Wangen verlässt sie das Zimmer und lässt mich mit einen grinsen im Gesicht alleine.

[...]

I know it's a little bit short but.
Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt?

Mich würde es echt freuen wenn ihr mir eure Meinung schreiben könnt, bzw. was ich verbessern kann.

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