Kapitel 11 Gespräch

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Das Gesicht eines Menschen erkennt man bei Licht, seinen Charakter im Dunkeln

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Das Gesicht eines Menschen erkennt man bei Licht, seinen Charakter im Dunkeln.

Ein weiterer Tag brach an und natürlich war ich bester Laune. Heute stand mein Vorstellungsgespräch an. Klar war das am Telefon eine Peinlichkeit, aber ich bleibe positiv. Ich werde diesen Job kriegen. Ich ging schnell unter die Dusche und machte mich fertig. Als ich angezogen in meinen Bademantel Wieder im Zimmer stand, klingelte das Handy von mir.

Als ich Dianas Namen sehe, musste ich grinsen. Sie habe ich vermisst. Obwohl wir uns gestern gesehen haben.

„Hey hey,"

„Ivana, heute Abend findet eine ganz heiße Party statt und mit heiß meine ich es auch so richtig heiß. Gebräunte haut, Muskeln, deren Körper.."

„Wie viel Uhr findet es statt?"

Unterbrach ich sie sofort. Gestern durften wir nur zuhause sein, aber heute werde ich eine Abwechslung haben. Als sie mir die Uhrzeit verriet, bejahte ich sofort und legte dann anschließend auf.

Ich zog mich schnell um und frisierte meine Haare zu einem hohen strengen Dutt.

Pünktlich verlasse ich das Haus und steige in mein Auto ein, mit dem ich auch während mein Wettrennen gefahren habe

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Pünktlich verlasse ich das Haus und steige in mein Auto ein, mit dem ich auch während mein Wettrennen gefahren habe. Hoffentlich funktioniert es, ich habe mich Gar nicht allgemein von der Firma informiert. Fernández Co.

Als ich vor einen hohen Gebäude der verglast ist, ankomme, parke ich und begebe mich in der Firma.
Am Empfang zeigte man mir den weg nach oben in das Büro des Leiters. Als ich vor dem Aufzug stehe, musste ich leicht lachen, als mich die Erinnerung an meinen alten Job erinnerte. Wegen einen blöden Aufzug wurde ich gekündigt und meine Eltern legten natürlich einen drauf. Ich betrete den leeren Aufzug und tippe auf die letzte Stufe.

Je höher der Aufzug ging, desto nervöser wurde ich.
Was wenn ich diesen Job doch nicht kriege? Ach dann arbeite ich bei meinen Vater weiter...auch wenn mir dieser Gedanke nicht gefällt.

Die Türen öffneten sich und ich betrete einen großen Flur mit vielen Richtungen. Ich gehe den linken Weg entlang und stehe dann vor der geschlossenen Tür. Die Frage ist jetzt soll ich anklopfen oder warten.

Wie als würde das Schicksal es für mich übernehmen, ging die Tür auf und eine zierliche junge Dame kam heraus. Ich stehe immer noch ratlos da und klopf dennoch an die angelehnte Tür an. Ich gehe ein Schritt rein und sehe wie ein junger Mann aus den Fenster schaut. Als er mich erblickt, lächelt er mich freundlich an und bittet mich auf den Sitz zu setzen .

„Es freut mich das sie gekommen sind, Frau Sanchez. Ich bin Carlos Perez, der Stellvertreter von Herr Fernández. Er kann leider heute nicht erscheinen, weshalb ich hier mit ihnen über die freie Arbeitsstelle sprechen möchte."

Ich nickte lächelnd und nach 20 min Gespräch, unterschrieb ich den Vertrag und schüttelte die Hand des Herrn Perez. Als die Tür aufging, drehe ich mich schwungvoll um ,blicke in die braunen Augen die mich finster anblickten und konnte nur geschockt anblicken. Was macht er den hier?

„Bro ich dachte du kommst heute nicht?"
Ertönte die Stimme von Herrn Perez hinter mir und dann traf mich erneut ein Blitz ins Gehirn.

„Ach du heilige Güte, der ist ja mal so richtig richtig heiß!"

Sofort beginne ich zu lachen und bekomme ein Schlag auf die Schulter und ich mich versuchte zu beherrschen.

„Lach nicht er schaut zu uns rüber."

Ich blicke in die Richtung wo sie hindeutet und scanne den jungen Mann ab. Ehrlich gesagt sieht er schon gut aus aber dennoch zieht mich jemand anders die volle Aufmerksamkeit. Ich blicke zu seinen schwarzen eleganten und passenden Anzug an der sich an seinen Körper schmiegt. Ich blicke weiter nach oben zu seinen Bart und geraden Nase und in die braunen Augen bis mich die Realität auf den Boden warf. Verdammt! Braune Augen?

Ich drehe mich nach hinten um und erkannte ihn ebenso. Ich könnte mich dafür eine Ohrfeigen. Wie bescheuert bin ich doch. Mein Körper wollte gar nicht mehr hier sein.

„Kannst du mich mit ihr alleine lassen?"
Höre ich seine tiefe Stimme und bekomme eine Gänsehaut. Ich spüre ein leichten wind als er tatsächlich an mir vorbei geht und den Raum verlässt und mich mit ihm allein lässt.
Als mir die Tatsache bewusst wurde, laufe ich ebenso zur Tür, die jedoch zu fällt und er mich an der Hüfte zu sich zieht. Sein Atem spüre ich auf meiner Stirn und lege unbewusst meine Hände auf seine Brust.

Ich neige mein Kopf leicht nach oben und blicke in seine braune Augen die verdunkelt waren. Seine Augenbrauen waren zusammengezogen und seine Lippen zu einem schmalen Strich. Er war definitiv wütend. Wie immer trug er einen schwarzen Anzug der verdammt gut an ihn aussah. Meine Augen weiteten sich als er sich zu mir nähert und sich leicht runter beugt um auf Augenhöhe zu sein. Mein Herz raste in den Moment und ich konnte kein Wort rausbringen oder ihn wegschubsen.

„Du weißt, dass man keine Geschenke wegwirft."
Flüstert er bedrohlich an meinen Ohr und ich könnte schwören das er mit den Zähnen geknirscht hat.
Ich kneife meine Augen zu und betete zu Gott mal wieder das der Boden aufgeht und ich da rein falle.

Als ich seine Hand an meinen hintern spürte, öffne ich geschockt meine Augen und blicke ihn mit großen Augen an. Verdammte scheiße was macht er da ?!

Ich schubse ihn problemlos von mir weg und hebe bedrohlich meinen Finger nach oben.
„Wehe du fasst mei-"

Weiter kam ich nicht da ich Aufschrie. Warum beißt er meinen Finger. Sofort ziehe ich meinen Finger weg und spüre im nächsten Moment den Boden nicht mehr. Ich sah nur noch einen Rücken und als einzige Lösung, haue ich ihm auf den Rücken.
Zum Glück habe ich eine Hose an !

Doch wohin bringt er mich?

[...]

Sie gehört IHMWhere stories live. Discover now