Kapitel 7 verdammt

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All that glitters is not gold

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All that glitters is not gold.

-William Shakespeare

Mein erster Gedanke nachdem ich aufstand war, dass ich zur Arbeit muss. Ich versuche nicht an gestern zu denken.
Ich schlug meine Decke weg und sprang vom Bett auf und mache mich schnell fertig. Auch wenn ich die Tochter des Geschäftsführer bin, muss ich dennoch pünktlich und einen guten Ruf beibehalten.

 Auch wenn ich die Tochter des Geschäftsführer bin, muss ich dennoch pünktlich und einen guten Ruf beibehalten

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Schnell zog ich mir die hohen Absätze an und laufe eilig die Treppen runter. Mein Vater saß bereits am Esstisch und frühstückte. Ich versuche meine Atmung zu regulieren und bringe nur eine Begrüßung raus. Mein Vater erhebt sein Blick und lächelt mich und gibt mir ebenso ein guten Morgen.

„Ivana, heute gehen wir zusammen zu einem Meeting und ich stelle dir paar meiner Geschäftsmänner vor."

Verwundert blicke ich ihn an. Das hat er davor nie getan, weshalb mich das jetzt glücklich macht.

„Ok Papa"

Meine Mutter gesellte sich ebenfalls zu uns und heute fühlte ich mich vollkommen mit meiner Familie, auch wenn ich versuchte nicht an meiner Schwester zu denken. Ich hörte denen beim Gespräch zu und ging in Gedanken meinen Tagesablauf durch. Abends habe ich dann wieder Zeit Filme anzuschauen und Bücher zu lesen.

„Komm Ivana, wir müssen langsam los."

Mein Vater wischt sich mit der Serviette seinen Mund und steht auf. Ich tat es ebenso und zusammen verließen wir das Haus.
Während der Fahrt blickte ich auf die Straßen, Häuser und Menschen. Ich hole mein iPad heraus und beginne in mein Planer zu tippen. Als das Auto später anhält und der Motor ausgeschaltet wird, blicke ich nach vorne und stellte fest, dass wir da sind.

In der Arbeit sah ich Diana am Flurgang und zusammen gingen wir zu den Aufzügen. Wir erzählten bisschen von den letzten Tagen bis sie stehen blieb und erstarrt mit großen Augen nach vorne blickte. Ich fasse sie leicht am Arm und rüttle sie. Wir sind immer noch im Aufzug und die Türen wollen sich gleich schließen. Schnell ziehe ich sie mit aus dem Aufzug und wedele mit der Hand vor ihren Augen. Sofort blickt sie zu mir und grinst dann glücklich.

„Ach du heilige Güte, der ist ja mal so richtig richtig heiß!"

Sofort beginne ich zu lachen und bekomme ein Schlag auf die Schulter und ich mich versuchte zu beherrschen.

„Lach nicht er schaut zu uns rüber."

Ich blicke in die Richtung wo sie hindeutet und scanne den jungen Mann ab. Ehrlich gesagt sieht er schon gut aus aber dennoch zieht mich jemand anders die volle Aufmerksamkeit. Ich blicke zu deinen schwarzen eleganten und passenden Anzug an der sich an seinen Körper schmiegt. Ich blicke weiter nach oben zu seinen Bart und geraden Nase und in die braunen Augen bis mich die Realität auf den Boden warf. Verdammt! Braune Augen?

Sofort schaue ich ihn geschockt aber auch wütend an, als er mich schelmisch angrinste und mir noch unverschämt zu winkt. Der kann mal was von mir erleben, der arroganter vollidiot!

Eilig laufe ich auf ihn zu und fokussiere nur ihn grad. Ich ignoriere gekonnt Dianas rufe und stehe letztendlich vor ihm.

„Was hast du hier zu suchen?! Verfolgst mich nun überall?!"

Er schien leicht überrascht mit meiner Wut aber lächelte dann weiterhin.

„Ivana, was machst du?"
Höre ich Dianas Stimme erneut aber ich wartete auf eine Antwort von ihm.

Er steckt seine Hände in seine Hosentaschen und provoziert mich mit seiner Verschwiegenheit.
Ich hebe meinen Finger in der Luft und wollte wieder was sagen als ich die Stimme meines Vaters hörte.

„Ivana was tust du da mit den Gesprächspartnern?"

Entsetzt über das was mein Vater grad sagte, blicke ich ihn geschockt an. Mein Finger senkte sich langsam wieder nach unten und ich blickte ihn verdattert an. Verdammt, wieso ist er der Geschäftspartner von meinen Vater?!
Ich spürte immer noch seinen Blick auf mir und purer Scham macht sich in mir breit.
Bitte Boden, teile dich auf und lass mich bitte verschwinden.

[...]

Während alle an den Konferenztisch saßen und die Dinge besprachen, lehnte ich meinen Stift, was ich halte an meine Lippen und sehe ihn mit Todes blicken an. Er wiederum schaut mich amüsant an und fährt mit sein Daumen über seine Lippen.
Wieso sitzt er gegenüber mir?
Als er noch leicht lautlos lacht. Haue ich mit meinen Monster Absätze auf seinen Schuh.
Sofort setzt er sich aufrecht hin und ballt seine Hand zur Faust. Automatisch beginne ich zu grinsen, worauf er mir ein killerblick zuwarf. Er konnte gut schauen damit und einen einschüchtern aber nicht mit mir.

„Was sagst du dazu Ivana ?"

Erschrocken blicke ich zu meinen Vater und könnte innerlich vor Wut heulen.

„Ich finde es so okay."

Er nickte zufrieden und ich Puste die Luft erleichtert aus. Als ich wieder zu ihm blicke, lächelt er mich wieder an und ich ziehe nur meine Augenbrauen zusammen.

Wir haben noch ein Wörtchen zu reden, Mister!

[...]

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