Kapitel 8 mia bella du gehörst bald mir!

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ALWAYS BE YOURSELF OR BE NOBODY

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ALWAYS BE YOURSELF OR BE NOBODY.

-unknown

Amüsiert blicke ich in ihr wütendes Gesicht, während sie versucht mich mit ihren Blicken zu töten. Dabei weiß sie garnicht wie mich das noch mehr dazu bringt sie interessant zu finden. Sie meins zu Nennen. Mich dabei in ihre schöne dunkelgrüne Augen zu verlieren und in meine eigene Gedankenwelt zu versinken.

Mia Bella du gehörst bald mir!

[...]

Als die Konferenz vorbei ging, spürte ich bereits meine Beine nicht mehr. Als ich aufstand habe ich das Gefühl das ich gleich umfallen werde. Ich tat dabei so, als würde ich über meine Beine mit meinen Händen fahren, obwohl ich sie bloß wecken will.
Dabei merkte ich nicht wie jeder den Raum verlässt und ich immer noch konzentriert versuche meine kribblige Beine unter Kontrolle zu kriegen. Als ich kurz aufsah und auf zwei braune Augen traf, blickte ich wieder nach unten zu meinen Beinen, ehe mein Kopf wieder nach oben schoss.

Verfluchte scheiße wie lange steht er schon da?
Aber gut das er noch da steht.

„Beantwortest du mal meine Frage bitte?!"

Er schien meine Frage nicht zu hören, den sein Blick bleibt immer noch an mir hängen. Wütend das er mich nicht ernst nimmt, gehe ich auf ihn zu und tippe mit meinen Zeigefinger an seine harte Brust. Als er mich mit verwirrten Blick anschaute, drehte ich mich um und wollte gehen. Jedoch hat der hinter mir andere Pläne. Er hält mich an den Arm fest und dreht mich zu sich um.

„Was soll ich dir beantworten, amore?"

Bevor ich wieder etwas sagen konnte, ließ er meinen Arm los und zog mich stattdessen an meiner Hüfte näher zu sich.

„Ich bin Geschäftsführer, wie dein Vater es dir mitgeteilt hat und erledige bloß Geschäfte"

Er fixiert mich mit seinen Blicken und ich nickte bloß. Ich löse mich von ihm und blicke ihn wieder neutral an.
„Komm mir nicht in der nähe und halte dich fern von mir"

Mit diesen Worten drehte ich mich um, verließ mit eleganten Schritten und spürte dennoch seinen intensiven Blick an meinen Rücken.

[...]

Den restlichen Tag hörte ich nur wie Diana über diesen Heißen Mann redete. Ich stopfe mir mit Nudeln meinen Mund voll und versuche kein Kommentar abzugeben. Manchmal will ich sie so gerne an einen weiten einsamen Ort abschließen, sodass sie nicht mehr hier hier kommen kann. Aber leider ist das Leben kein Ponyhof und ich habe sie an der Backe.

Plötzlich schnipste sie mit ihren Finger vor mein Gesicht um meine Aufmerksamkeit zu bekommen.

„hörst du mir überhaupt zu?"

Ich nicke ihr zu und wollte wieder mit der Gabel in der Nudel stechen aber mein Teller war alle. Dianas Teller war im Gegensatz zu meinen noch voll und sie hat sich Pizza bestellt. Plötzlich sehe ich wie Diana den Mann wieder erblickt und ihr Mund offen stand.

Ich nahm inzwischen ihren Teller und stelle mein leeren Teller vor sie. Genüsslich beiße ich davon ab und sehe im nächsten Augenblick den Geschäftsführer von meinen Vater. Meine Pizza fällt auf dem Teller und ich sehe ihn wütend an. Er schaut mich mit ein Hauch von Arroganz und Selbstbewusstsein an. Dieser verfluchter Bastard!
Warum schaut er zu uns rüber. Als er noch lächelt und mir seine weißen geraden Zähne zeigt, könnte ich innerlich platzen.
Als beide dann weiterliefen und vor uns verschwanden, Widmet sie sich wieder zu mir und sieht dann zu ihren leeren Teller.

Als sie mich dann entsetzt anschaut, lächle ich sie süß an. Tja hättest du nicht diesen Mann angegafft.

[...]

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