Kapitel 4 Illegales wettrennen

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Regel Nummer eins, sei nie Nummer zwei!

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Regel Nummer eins, sei nie Nummer zwei!

Ich wusste nicht wie viel Uhr wir hatten, als ich vor dem Anwesend der Sanchez kam.
Ich war kaputt und hatte keine Kraft mehr. Mein Magen schrie nach Nahrung und mein Gehirn nach Ruhe. Ich fühlte mich in meinen schwitzigen Körper ebenso nicht mehr wohl.

Ich bemerkte das die Autos ebenso nicht da sind und atmete erleichtert auf. Vielleicht habe ich ja doch Glück und kann schon mal meine Ausrede suchen wo ich war.

Ich klingelte an der Tür und wartete bis das Hausmädchen kam. Die Tür wurde geöffnet
und ich drängte mich in den großen Flur und setzte mich auf die Wohnbank hin. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und stand schnell auf als ich mich erinnerte wie schmutzig ich grad war.

„wo warst du Ivana?"

Ich zuckte zusammen und blickte zu meiner Mutter die mich fragend anschaute.

„War bei Diana, sie brauchte meine Hilfe"

„Ich bin deine Mutter, Ivana und ich weiß das du auf der Party warst. Aber ich sag es deinen Vater nicht. Du bist alt genug."

Sofort bildete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht. Ich liebe meine Mutter über alles.

„Danke Mama, wo ist Dad?"

„Er kommt gleich und bringt mich danach zu einem Essen mit."

Dabei lächelte sie verliebt und ich...nun ja mein Single leben war auch grad nicht anders.
Ich hatte mein Bett, mein Fernseher und mein fastfood welches mich glücklich macht.

Schnell gehe ich mich duschen und machte mich in gemütlichen Klamotten fertig und gehe in die Küche. Aus dem Fenster sehe ich wie meine Eltern losfuhren und musste dabei lächeln.

[...]

Mittlerweile sind 11 Tage vergangen. D.h 1 Woche und 4 Tage. Die dann 7 Tage und 96 stunden sind und 168 Stunden und 5760 min und...

„Ivana komm runter wir müssen zur Arbeit."
Unterbrach mich mein Vater bei meinen Rechenvorgang.

Ich checkte mich nochmal im Spiegel und war zufrieden mit meinen Ergebnis. Ich arbeitete im Moment bei meinen Vater in der Firma und war einigermaßen froh.

In der Firma herrschte viel Stress, weshalb ich sofort die Dokumente bearbeiteten muss und Telefonate durchführte

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In der Firma herrschte viel Stress, weshalb ich sofort die Dokumente bearbeiteten muss und Telefonate durchführte. Nach 3 Stunden Arbeit, verlasse ich mein Büro und gehe runter in die Cafeteria und sehe Diana die bereits sitzt und an ihren Café schlürft.

Als sie mich erblickt, zwinkert sie mir zu und winkt mir danach. Ich laufe rüber zu ihr und begrüße sie mit einem Küsschen auf die Wange und bestellte mir auch einen Café.

„Erinnerst du dich an diesem Wettrennen von letzten Monat? Heute findet es wieder statt und du darfst raten gegen wen du heute antreten wirst."

Ich zickte mit den Schultern und blickte zu ihr.

„Es ist Danger. Ich habe Angst das du gegen ihn verlierst."

Ich schmunzelte und blickte zu ihr wieder.

„Diana, ich werde diesen Kampf heute gewinnen."

„Was sollen wir deinen Eltern diesmal sagen? Du hast immer noch verbot."

„Aber ich darf nur nicht auf Partys. Von Wettrennen war nie die Rede."

Sie lachte auf und wir klatschten ein.

Heute wirst du verlieren, Danger!

[...]

Spät am Abend verließen wir die Firma und fuhren zusammen Nachhause. Mein Handy blinkte als ich eine Nachricht bekam.

|| heute um 22 Uhr bei der großen Statur.||

Ich packte mein Handy weg und freute mich insgeheim auf das Rennen. danger war für seine Rennart sehr berühmt und bekannt.

Bis jetzt konnte es keiner gegen ihn aufnehmen. Wir zeigten ungern unsere Gesichter ,nur unsere Augen konnte man sehen. Es ist schließlich ein illegales Rennen.

Zuhause angekommen, lief ich wie immer in meinen Zimmer, zog mich um und machte mich fertig.

Zuhause angekommen, lief ich wie immer in meinen Zimmer, zog mich um und machte mich fertig

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Ein Blick auf die Uhr verriet mir, gleich loszufahren. Ich verlasse das Haus und steige in mein Lieblings Auto ein.

|| das Rennen kann gleich beginnen||

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