Auf heißen Kohlen

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Nervös hört Asako der Einleitung von Sanji zu. "So, dann wollen wir auch schon starten. Zuerst, wer war alles bei dem allerersten Angriff auf diese Schule dabei?" Die Finger von Corine und Kouyou gehen direkt hoch während Asako in ihren Gedanken gefangen ist. "Nur ihr beide?" Kouyou kratzt sich am Hinterkopf. "Naja, wir waren die einzigen, die was abbekommen haben. In der Schule waren noc der alte Schuldirektor, Herr Masayoshi und Asako." Als ihr Name erwähnt wird, sieht sie hoch. "Dann erzählt mir bitte, wo ihr wart." Corine hat Herz Augen. "Kouyou und ich waren hier in diesem Klassenraum während Asako beim Direktor war." Aufmerksam sieht Sanji zu den beiden Freundinnen. "Aus einem schwarzen Portal tauchte dann dieses Monster auf.  Wir haben uns erst noch darüber Lustig gemacht, weil wir dachten, dass ein paar Jungs uns einen Streich spielen wollen.. aber mit nur einem Schritt bebte das halbe Schulgebäude.." Kouyou legt eine Hand auf ihre Brust. "Corine hat vor Schreck das Bewusstsein verloren und ich bin bei dem versuch, sie aufzufangen gestolpert. Dann kam Herr Masayoshi und hat seine Tasche nach dem Ding geworfen. Es hat es abgelenkt, damit wir fliehen konnten." Kouyou sieht beschämt runter. "A-aber ich hatte zu viel Angst und konnte mich nicht bewegen.. Herr Masayoshi konnte nichts gegen das Monster ausrichten und wurde verprügelt.." Sie krallt sich in ihren Rock und hat Tränen in den Augen. "Ich weiß nicht, wieso.. aber auf einmal verschlechterte sich die Sicht vom Direktor.." Sanji macht sich ein paar Notizen während er weiter zuhört. "Das Monster holte nochmal aus.. aber sie stoppte den Angriff.." Interessiert lauscht die ganze Klasse dem, was Kouyou erzählt. "Da stand Taurus.. Es war das erste Mal, dass ich sie gesehen habe.. Geschweige denn ihre Hoffnung spürte." Sanji unterbricht sie. "Wie kommst du auf die Hoffnung?" Kouyou sieht ihn an. "Es ist ihr Vorstellungssatz.. Wie war der noch gleich.." Kouyou überlegt während Sohei ernst nach vorne sieht. "Die Menschen klammern sich an jedes Fünkchen Hoffnung aus ihrem Herzen.. Die Hoffnung der Menschen bin ich.. und ich werde dir nicht vergeben. Ich bin Taurus! Eines der 12 Sternzeichen. Für die Hoffnung der Menschen werde ich dich vernichten." Alle sehen den Baseballspieler an. "Oho, hat da jemand geübt?" Corine lächelt. "Nein, er ist ein totaler Fan von den Sternzeichen. Sowohl von den Kämpfern als auch allgemein. Er weiß wirklich alles über sie." Das Notiert Sanji sich direkt. "Wie schön, also ein Experte." Er sieht wieder zu Kouyou. "Und wie ging es dann weiter?" Kouyou schämt sich ein bisschen, das zu sagen. "Der Dämon hat sich über Taurus lustig gemacht.. Weil sie alleine ist und eine Frau, kann sie doch gar nicht so stark sein, um ihn zu besiegen." Sanji lächelt schon so, was Asako gar nicht gefällt. "Taurus hat mich angesprochen und mir aufgetragen Corine und unsere Englischlehrerin in Sicherheit zu bringen, während sie sich um das Monster kümmert." 

"Ich habe mir die beiden Geschnappt und bin so schnell ich konnte Richtung Ausgang, wo die Polizei mir die beiden abgenommen hat

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"Ich habe mir die beiden Geschnappt und bin so schnell ich konnte Richtung Ausgang, wo die Polizei mir die beiden abgenommen hat." Sanji sieht zu Asako. "Und wo warst du, Asako?" Sie sieht nervös zu ihm. "Sie dürfen niemanden direkt ansprechen." Sanjis lächeln verschwindet. "Aber ich habe mich.. in einem Schrank versteckt.." Er zieht eine Augenbraue hoch. "Ok, kann mir noch jemand sagen, wie es dann weiter ging?" Corine verschränkt ihre Arme vor der Brust. "Irgendwann kam Taurus durch die Wand geflogen auf den Schulhof. Das Monster hat ein Reporterteam und ein paar Polizisten bedroht während Taurus ziemlich angeschlagen aussah. Corine ist wieder voll drin in der Erinnerung und starrt vor sich hin. "Taurus hat dem Monster deutlich gemacht, dass es nicht entscheidet, wer Stirbt und wen sie heiratet. Der Kampf lief einseitig für den Dämon.. Doch Taurus hat ungeahnte Kräfte entfacht und den Dämon eingeschüchtert. Sie hat ihn gehen lassen und die Reporter haben angefangen sie zu bedrängen.." Überrascht sieht Asako ihre Blonde Freundin an. 

Sie rattert alles runter und ähnelt einem Ferngesteuerten Menschen

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Sie rattert alles runter und ähnelt einem Ferngesteuerten Menschen.. "Corine.." Und so ging es immer weiter. Ein Szenario nach dem anderen sind sie durchgegangen während Sanji sich seine Notizen macht und alles aufzeichnet. Asako hat hin und wieder gesagt, dass sie sich versteckt hat, statt zu helfen, was die Wut der anderen Klassenkameraden nochmal gesteigert hat. Als Asakos Handy vibriert, sieht sie nochmal darauf. Sie bekommt noch um die 20 Meldungen, dass am selben Ort noch mehr Dämonen aufgetaucht sind. Sie drückt es weg und sieht nervös nach vorne. *Bitte lasst es euch gut gehen.. Seit vorsichtig..* Unter ihrem Tisch faltet sie wieder ihre Hände und betet für die Sicherheit ihrer Freunde. Es geht noch bis zum Ende der sechsten Stunde so weiter, das klingeln unterbricht alle dabei zu erzählen, wie es war als die Schule eingenommen wurde. Sofort packt Asako ihre Sachen zusammen. "Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit und hoffe, dass ihr euch gerne nochmal privat mit mir trefft und eure Zeugenaussagen aufzunehmen." Alle holen sich eine Visitenkarte während Asako schon ihre Tasche schnappt und rausrennt. Sie läuft zu dem Büro von Hazame. Sie schließt hinter sich die Tür und ruft Hachiman an.. "Komm schon.. geh ran.." Doch es geht niemand dran. Schnell wählt sie die Nummer von Shu, doch auch er geht nicht dran. "Verdammt! Geht doch endlich einer ran!" Zuletzt wählt sie die Nummer von Atsushi. "H-hallo?" Kurz nach seinem Hallo ist ein Schuss zu hören und das mürrische knurren von Leo. "Verdammt nochmal! Leg endlich deine Scheiß Waffe weg!" Doch es ist nur noch ein weiterer Schuss zu hören und dann bricht die Verbindung ab. "Mist! Sie brauchen Hilfe!" Asako steckt ihr Handy weg während die Tür aufgeht. "Ah, hier bist du Asako. Du hast meine Visitenkarte vergessen." Sie geht nur ernst an ihm vorbei. "Die brauche ich nicht! Denn ich will nicht mehr mit ihnen reden!" Sanji verschränkt seine Arme vor der Brust. "Immer noch so zickig was?" Wütend tippt sie ihm gegen die Brust. "Ihretwegen hasst mich meine Klasse! Natürlich bin ich dann noch zickig! Jetzt lassen sie mich verdammt nochmal in Ruhe!" Schnell läuft die Oberschülerin raus und sucht in ihrem Handy nach der Adresse. "Wir müssen uns nochmal unterhalten, Herr Vinsmoke." 

Descent of the starsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt