Konfliktpotenzial

7 1 0
                                    

Der Tag nährte sich seinem Ende und Levi hat angefangen mit den anderen einen Plan zu schmieden, wie sie Asako helfen können. Trotz ihrer Einschränkungen, darf sie bei Kei im Zimmer bleiben. Er hilft ihr wobei er kann und bleibt stets in ihrer nähe.. So auch am nächsten Morgen. 

Lustlos wacht die junge Frau am nächsten Morgen auf. Sie öffnet ihre Augen und starrt die Decke an. Das Zimmer wird nur leicht von den Sonnenstrahlen beleuchtet, die es durch einen Spalt vom Vorhang schaffen. Sie richtet sich langsam auf und sieht zu Kei der noch am schlafen ist. Sie senkt leicht ihren Kopf und holt ihr Handy vom kleinen Tisch, direkt neben ihrem Bett. Sie sieht auf ihr Handy und seufzt. Levi hat sich noch nicht wieder gemeldet.. Hoffentlich gibt es bei ihnen keine Probleme.. Sie sieht durch einen kleinen Spalt nach draußen und beobachtet wie der Schneefall langsam aufhört. Die letzten Flocken fallen vom Himmel während sie im Schnee verschwinden. So wie Tränen in einem tränen Meer. "Du bist schon wach..?" Langsam richtet sich der Schülersprecher der Eliteschule auf. "Ja. Entschuldige, falls ich dich geweckt habe." 

Er schüttelt seinen Kopf

¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.

Er schüttelt seinen Kopf. "Mach dir darüber mal keine Sorgen.. Ich kann seit längerem schon nicht mehr gut schlafen." Er steht auf und geht zu den Gardienen. Er zieht sie auf und die Sonne scheint in ihrer vollen Pracht durch das Fenster hinein. Die warmen Sonnenstrahlen fühlen sich gut auf der Haut an und die junge Dame fängt an leicht zu lächeln. Kei beobachtet sie während er sich dann mit dem Rücken zu ihr dreht. "Du bist wirklich erstaunlich.. Asako." Ihr lächeln verschwindet und fragend sieht sie ihren Zimmergenossen an. "Wieso denn?" Er sieht über seine Schulter zu ihr. "Du hast deine Eltern verloren, trägst die Last einer Schülersprecherin und noch die Wunden nach dem Angriff auf deinen Schultern.. und kannst immer noch lächeln." Sie sieht ihn bemitleidend an. "Wenn du wüsstest.." Murmelt sie leise vor sich hin. "Wie bitte?" Sie schüttelt ihren Kopf. "N-nichts wichtiges.. Aber deinen Worten nach.. belastet dich etwas.." Er setzt sich auf den Stuhl, der an dem Tisch steht. Ernst liegen die Blicke des Schülersprechers auf Asako. "Wie entscheidest du, was du wem anvertrauen kannst?" Sie sieht ihn überrascht an. "Ich wurde in der Vergangenheit enttäuscht.. und vertraue niemandem außer mir selbst.." Asako senkt leicht ihren Kopf. Ihr Gesicht wird von ihren Haaren verdeckt. "Du bist nicht der einzige, der Schwierigkeiten damit hat.. Aber gerade wenn das so ist, solltest du blind drauf los vertrauen." Sie sieht hoch. "Was..?" Sie krallt sich in ihre Decke. "Ich möchte gar nicht aufzählen, wie oft ich jetzt schon belogen, verletzt oder hintergangen wurde.. Aber selbst wenn es passiert.. Ändern kannst du es nicht." Kei steht wütend auf. "Ich möchte.." Sie bleibt ernst und unterbricht ihn. "Was du möchtest ist aber nicht gefragt! Du kannst dir das wie einen Marathon vorstellen. Deine Freunde sind die Hindernisse. Selbst wenn sie mit der Höhe gelogen haben und du fällst.. Musst du wieder aufstehen und weiter laufen." Kei sieht sie überrascht an.. "Aufstehen..?" Sie legt eine Hand auf das Medaillon. "Und wenn du aus eigener Kraft nicht aufstehen kannst.. Dann helfen dir deine Freunde." Er denkt kurz über diese Worte nach, doch er wird aus seinen Gedanken gerissen, als es an der Tür klopft. Er sieht kurz zu ihr und geht dann hin. "Ja?" Takumi steht mit den Händen in den Hosentaschen vor der Tür. "Morgen. Ich möchte mit Asako reden." Kei sieht kurz zu ihr während sie seufzt und nickt. "Komm rein." Er tritt zur Seite und macht dem Blonden Platz.  Der blonde tritt ins große Zimmer ein und sieht sich überrascht um. "Die Schule hat ganz schön was springen lassen, für den Schülersprecher." Er bleibt mitten im Zimmer stehen und sieht zu der braun Haarigen. "Was möchtest du, Takumi?" Er setzt sich auf einen Stuhl und verschränkt seine Arme vor der Brust. "Ist es möglich, dass wir alleine reden?" Er sieht zu Kei der seufzt. "Ihr müsst echt damit aufhören." Genervt geht er ins Badezimmer und geht Duschen. "Was möchtest du?" Er bleibt ernst. "Wie läuft die Suche nach den Sternzeichen?" Sie lässt ihren Kopf hängen. "Ich kenne schon die Identitäten von fünf.." Er tätschelt ihren Kopf. "Braves Mädchen.." Sauer hält Asako seine Hand fest. "Hör auf mich wie einen Hund zu streicheln! Ich arbeite nicht für dich!" Er lächelt sie an und streichelt ihre Wange. "Du bist wirklich süß, wenn du sauber bist.. Ich kann verstehen, das der Dämonenkönig an dir findet." Knurrend sieht die junge Frau ihn an. "Wenn du gekommen bist um mir wieder unter die Nase zu reiben, dass du mir nicht sagst, wer du wirklich bist, dann kannst du direkt wieder gehen." Er bleibt ernst. "Nein, ich habe gehört was passiert ist. Du lagst bewusstlos im Schnee.. Hat ein Dämon seine Finger im Spiel?" Sie sieht ihn an und ihr kommt eine Idee. "Takumi! Bist du in der Lage zu Kämpfen?" Fragend sieht Takumi sie an. "Kämpfen?" Asako nimmt seine Hand. "I-ich habe ein Problem.. und ich brauche.. wohl oder übel jemanden.. der Kämpfen kann.." Takumi seufzt. "Was ist denn los?" Sie Lässt ihren Kopf hängen. "Ein Dämon hat mich überwältigt." Sie deckt sich auf. "Und meine Beine gelähmt.." Er zieht eine Augenbraue hoch. "Bitte.. Du musst mir irgendwie helfen." Er lächelt. "Das musst du schön alleine ausbaden." Sie weitet ihre Augen. "Kann dir Libra nicht helfen? Er müsste doch auch hier sein." Sie sieht weg. "Er weigert sich.. ein Sternzeichen zu sein.." Er weitet seine Augen. "Er tut was..?" Sie sieht ihn ernst an. "Ich habe es gerade gesagt!" Er steht auf und sieht nachdenklich aus. Er seufzt und streicht seine Haare nach hinten. "Mach dir keine Gedanken. Um Libra werde ich mich kümmern." Er streicht ihr über die Wange. 

"Und du regelst solange dein Problem mit deinen Beinen

¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.

"Und du regelst solange dein Problem mit deinen Beinen." Er steckt seine Hände wieder in die Hosentasche und geht Richtung Tür. "Du schaffst das schon.. Du bist doch schließlich das stärkste und attraktivste der Sternzeichen." Sie wird leicht rot. "W-was soll das denn heißen?!" Er fängt an zu lachen. "Das was ich gesagt habe." Er steckt seine Hände wieder in die Hosentaschen und geht Richtung Tür. "Tu mir einen Gefallen Asako.. Stirb nicht, bevor du nicht meine Frau geworden bist.." Sie wird knall rot und nimmt ihr Kissen in die Hand. "Baka! Ich werde niemals deine Frau!" Sie wirft ihm das Kissen hinterher, doch die Tür schließt sich schneller.. Knurrend verschränkt sie ihre Arme vor der Brust. "W-wie kommt er jetzt auf diesen Mist?!" Das Wasser der Dusche hört auf und sie sieht auf ihr Handy. "Vielleicht hat Levi schon geschrieben.." Doch Fehlanzeige. Er hat sich noch immer nicht gemeldet. Kei kommt Angezogen und mit Nassen Haaren aus dem Bad. "Ist er schon weg?" Fragend sieht er das Kissen, welches vor der Tür liegt an. "Frag nicht.." Murmelt sie nur und sieht aus dem Fenster. Er seufzt. "Dann fangen wir an dich fertig zu machen.. Es gibt bald Frühstück.." Er holt ein paar Sachen aus ihrer Tasche und legt sie ins Bad. Danach hilft er ihr ins Bad zu kommen und setzt sie dort auf den Boden. "Sicher, dass du es so machen möchtest?" Sie nickt leicht rot. "J-jetzt raus!" Er zuckt mit den Schultern und geht nach draußen.... Asako fängt an sich anzuziehen und schmeißt dabei viele Sachen ausersehen um. Kei schüttelt vor der Tür nur seinen Kopf. "Jetzt darf ich das auch noch sauber machen.." Er verdreht die Augen während Asako versucht nicht zu weinen.. 

Descent of the starsDonde viven las historias. Descúbrelo ahora