Hiei will reden?

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Die beiden gehen zusammen den Berg hoch, bis zur Haltestelle vom Lift. Die anderen stehen schon fertig da und winken ihnen. "Kommt, sonst fahren wir ohne euch!" Die beiden gehen jedoch in ihrem normalen Tempo weiter und steigen zu ihren Freunden in den Lift. Während sie hoch fahren, sieht Asako aus dem Fenster und versucht zu sehen, wo Hiei jetzt ist. Es ist klar, dass er die vier Freunde beobachtet, doch was versucht er zu erreichen? Denkt er, dass einer von uns ein Sternzeichen ist? Wird jeden Moment ihr Handy klingeln und sie auf die Anwesenheit von einem Dämon aufmerksam machen? Sie schaut schon auf ihr Handy. Weiß er mehr, als er sollte..? Langsam wird Asako nervös und Sohei legt ihr einen Arm um die Schulter. "Keine Sorge, wenn du Höhenangst hast, kannst du dich an mir festhalten." Sie wird leicht rot und sieht zur Seite. "D-danke.." Sie lässt es weiter unbetont während Corine und Kouyou versuchen nicht aufzuschreien. Die beiden schippen Asako und Sohei, das Problem ist nur Asako, den Kontakt zu ihren Freunden eigentlich abbrechen möchte.. Doch wie sie es angekündigt hatten, lassen sie dies nicht zu. Oben angekommen, steigen sie aus dem Lift und sehen runter. "Wow! Wie cool!" Corine und Kouyou laufen direkt los während die russischen Mädchen ihnen hinterher laufen und sagen, sie sollen vorsichtig sein. Kei und Sohei gehen ebenfalls vor und Asako sieht sich um. Sie kann etwa auf halben Wege, weit rechts, zwischen ein paar Bäumen Hiei sehen. Sie sieht kurz zu ihren Freunden, welche gerade auf ihre Skier oder Snowboards steigen. Sie selber steigt auch auf ihre Skier, doch sie fährt als letzte los. Sie fährt ziemlich langsam und auch immer weiter rechts, in die Richtung von Hiei. Ihre Freunde bemerken gar nicht, dass Asako sich leise aus dem Staub macht. Auf einer großen Lichtung, auf halben Wege, den Berg runter und umgeben von Bäumen steht der schwarz Haarige und wartet schon auf die braun Haarige. Während die braun Haarige ihre Skier auszieht und sie in den Boden steckt, fängt es langsam an zu schneien. Sie tritt nach langer Überlegung, als Asako ihm gegenüber.. "Du schon wieder..." Sie ballt ihre Hände zu Fäusten während er ruhig stehen bleibt. "Du brauchst es nicht zu leugnen.. Taurus.. Ich kenne deine Wahre Identität." Asako weitet ihre Augen und wird nervös. "R-red nicht so einen Blödsinn! Taurus ist in Japan!" Er tritt langsam näher. "Nur ein Sternzeichen hätte sich getraut herzukommen. Jeder normale Mensch hätte sich jämmerlich in seinem Zimmer verkrochen und gehofft, mein Gesicht nicht nochmal sehen zu müssen." Asako lässt ihren Kopf hängen.. "Dann weißt du es also.. Hast du es deinem König schon erzählt?" Langsam fängt es immer stärker an zu schneien und Asako wartet angespannt auf seine Antwort.. "Nein, er wird auch erstmal nichts erfahren.. Wenn du bereit bist, meine Fragen zu beantworten." 

Asako verschränkt ihre Arme vor der Brust

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Asako verschränkt ihre Arme vor der Brust. "Du bist nicht zum Kämpfen hier?" Er bleibt ernst. "Antwortest du meinen Fragen?" Sie bleibt ernst aber bleibt aufrecht stehen. "Stell deine Fragen." Er bleibt ruhig stehen und hat nicht mal seine Hand auf seinem Schwert. "Was hast du vor.. wenn du alle 12 Sternzeichen zusammen hast?" Sie steckt ihre Hände in ihre Taschen. "Das ist doch wohl klar, wir werden deinem König in den hintern treten." Überrascht von sich selber, wieso sie jetzt wieder so viel Selbstvertrauen hat, versucht sie sich ihre Verwunderung nicht anmerken zu lassen. "Wofür kämpfst du?" Asako legt ihren Kopf schief. "Wieso Interessiert dich das?" Er bleibt ernst während sein Haar vom Wind hin und her geweht wird. "Dein Verhalten.. Deine Entscheidungen und dein Charakter passen nicht zusammen.." Asako sieht ihn überrascht an. "Wieso gehst du so weit für Menschen, von denen du wahrscheinlich schon wusstest, dass sie es nicht schaffen werden?" Asako umarmt sich selber. "Ich kämpfe für eine Welt.. Inder wir alle Leben können.. ohne uns gegenseitig zu bekämpfen.." Hiei zieht eine Augenbraue hoch. "Ich weiß nicht, wie es dir geht.. aber ich möchte nicht.. mein Leben lang Dämonen Töten.. sie Jagen und daran hindern, Menschen zu töten.." Ernst sieht sie hoch. Sie legt eine Hand auf ihr Herz. "Ich wünsche mir eine Welt, in der alles wie vorher ist! Ihr lebt in eurer Welt, ohne Verluste und schmerz! Und wir tun dasselbe!" Hiei geht auf die junge Frau zu während sie langsam Rückwärts geht. Sie fasst ihren ganzen Mut zusammen und bleibt stehen. Hiei bleibt neben ihr stehen. "So eine Welt ist unrealistisch. Du bist eben doch nur ein Kind, dass Träumen hinterher Jagt." Er geht zwei Schritte weiter und Asako hält ihn fest. Hiei sieht ernst über seine Schulter zu ihr. "Meine Beweggründe kennst du jetzt.. Jetzt möchte ich auch deine Wissen.. Wieso kämpfst du auf der Seite des Dämonenkönigs?" Hiei sieht sie ernst an und befreit sich aus seinem Griff. "Ist das nicht offenstichtlich? Ich habe meinem König ewige Treue geschworen, was interessieren mich..." Bevor er aussprechen kann, unterbricht Asako ihn. "Wenn du selber keine Beweggründe hast und nur einer Überzeugung folgst, hast du kein Recht, meinen Traum als unrealistisch zu bezeichnen." Hiei sieht sie sauer an. "Du legst es wirklich drauf an zu Kämpfen, oder?!" Hiei dreht sich ganz zu ihr um. "Du bist nichts weiter als eine Marionette. Dir werden Entscheidungen abgenommen und du handelst nur, wenn es dir jemand sagt.." Sie nimmt seine Hand. "Ich möchte dich nicht bitten, mir zu helfen.. das einzige, was ich erreichen möchte ist, dass du selber deine Entscheidungen fällst!" Hiei schubst sie nach hinten und sie fällt hin. Er zieht sein Schwert und hält es ihr an den Hals. Sie richtet sich leicht auf und sieht ihn ernst an. "Du willst wirklich sterben?" Asakos Blick wird sanfter und sie senkt leicht ihren Kopf. "Jemand, der nicht weiß, was er will, hält mir einen Vortrag? Tzz, das ich nicht lache!" Er steckt sein Schwert wieder weg und dreht sich um. Er steckt seine Hände in seine Hosentaschen. "Ich werde mir jetzt sicher nicht die Hände dreckig machen.. Darauf habe ich keine Lust." Er verschwindet hinter ein paar Bäumen während sie sich langsam aufsetzt und im Schnee sitzen bleibt. Langsam wird ihr kalt und ihre Hose ist schon vom Schnee durchnässt, doch sie bleibt sitzen. "Du sagst es ist unrealistisch.. und ich sage, es ist mein Ziel! Ich werde es erreichen, egal wie lange es dauern wird..!" Langsam lässt ihr Adrenalin nach und sie spürt die kälte an ihrem unteren Körper.. "Mhm..?" Als sie an sich runter sieht, weitet sie nochmal ihre Augen. Nicht nur ihre Hose ist komplett Nass, irgendwas hat ihre Beine umschlungen und hält sie fest. 

 

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