Zu viel Stress?

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Sie weitet ihre Augen. "I-ich dachte.. du wurdest hingerichtet?" Er lächelt. "Hat Binz dir das erzählt?" Sie weitet ihre Augen. "D-dieser Dämon, der mich gelähmt hat.. Du kanntest ihn, nicht wahr?!" Er steht auf. "Das tut jetzt nichts zur Sache. Du solltest dich lieber noch ausruhen. Mit deinen Wunden ist nicht zu spaßen." Er steht auf und geht in die Richtung von der Tür. Doch Asako steht schnell auf und hält ihn fest. "Nicht so schnell.. Erstmal erzählst du mir.. alles über dich.." Er sieht über seine Schulter zu ihr. Sie hält seinen Arm mit beiden Händen fest und sieht ihn ernst entschlossen an. "Das kann warten." Sauer sieht sie ihn an. "Nichts da! Halte dein Versprechen! Wir sind jetzt Sechs Sternzeichen, die zusammen kämpfen!" Er zieht eine Augenbraue hoch. "Ihr seit schon sechs?" Asako bleibt dran. "Taurus, Cancer, Leo, Aries, Libra und Sagittarius!" Mit einem Lächeln sieht er sie an. "Dann warst du ja wirklich ziemlich fleißig." Langsam färbt sich ihre Wangen rot. "Du solltest dich wirklich wieder hinlegen." Sie sieht ihn ernst an. "Ich habe nicht so lange gewartet.. um jetzt noch länger zu warten.." Er seufzt. "Ich werde es euch später erklären, wenn alle versammelt sind." Sie senkt leicht ihren Kopf. "A-alle geht nicht.. Sagittarius ist noch.. in Russland." Der blonde seufzt. "Na gut, wenn die anderen versammelt sind. Jetzt Ruh dich aus, bevor noch schlimmeres passiert." Sie lässt ihn nicht los. "I-ich lasse dich nicht los.. Ich will nicht, dass du heimlich verschwindest.. oder doch noch irgendwie krepierst, bevor wir nicht die Wahrheit wissen!" 

 oder doch noch irgendwie krepierst, bevor wir nicht die Wahrheit wissen!" 

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Genervt seufzt der junge Mann auf. "Ich habe es dir doch schon gesagt, so leicht, werde ich nicht krepieren." Die Tür geht auf und beide sehen dort hin. "Asako..? Was..?" Irritiert sieht Herr Masayoshi die beiden Teenager an. "Wir sind endlich sechs! Jetzt soll er uns.. die Wahrheit sagen..!" Ihr Griff wird immer lockerer. "Ich sagte dir doch gerade, dass wir das später machen. Du musst dich erstmal ausruhen." Vorsichtig tritt  er näher. "Asako, hast du dich überhaupt ausgeruht, nach dem Kampf vor zwei Tagen?" Sie lässt langsam locker. "I-ich habe gut geschlafen, das reicht aber auch!" Takumi legt eine Hand auf ihre Stirn. "Es reicht nicht, du hast Fieber." Sie sieht beide ernst an. "R-rede nicht so einen Stuss.. Mir geht.. es super.." Langsam wird ihr warum und Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn. "Mir.. geht es.. gut.." Ihr wird wieder schwarz vor Augen und Takumi kann sie gerade so auffangen. Sie liegt schwer atmend in seinen Armen. "Dir geht es nicht gut.. Hör auf hier die Taffe zu spielen." Hazame zieht sein Handy. "Ich rufe einen Krankenwagen." Takumi legt eine Hand auf das Handy von ihm. "Lassen sie das, sonst können sie gleich allen sagen, wer Taurus ist." Ernst steckt er sein Handy weg. "Und was sollen wir dann machen?" Takumi sieht ihn an. "Habt ihr niemanden in euren Kreisen, der zumindest ein wenig was von Medizin versteht?" Kurz überlegt der junge Direktor. "Ich glaube Shu, sollte etwas von Medizin verstehen." Schnell holt er sein Handy wieder raus und ruft den jungen, krankgeschriebenen Tanzlehrer an. Asako atmet schneller und ihre Körpertemperatur steigt rapide an. Takumi legt erneut seine Hand auf ihre Stirn und zieht diese direkt zurück. "Aua, bist du heiß!" Er sieht sich seine Hand an, welche leicht rot ist. "Das kann doch nicht normal sein.. Sicher, dass ein paar medizinische Kenntnisse reichen?" Ernst sieht Takumi sie an. "Ich glaube nicht, aber was anderes bleibt uns nicht übrig." Schweißperlen laufen über ihr Gesicht. 

"Was könnte sie den so Krank gemacht haben?" Takumi nimmt die junge Frau hoch und legt sie auf dem Bett ab

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"Was könnte sie den so Krank gemacht haben?" Takumi nimmt die junge Frau hoch und legt sie auf dem Bett ab. "Ich weiß es nicht, es kann sein, dass sie eine Sepsis hat.." Nachdenklich sieht der Direktor sie an. "Shu?" Endlich hat der junge Tanzlehrer abgenommen. "Na endlich, Shu, du musst sofort zur Schule kommen. Asako geht es nicht gut." Ernst steht der junge braun Haarige auf. "Was ist den mit ihr los?" Nervös sehen beide zu der bewusstlosen Asako. "Sie ist stark am Schwitzen, hat Fieber und ist nicht mehr ansprechbar." Shu weitet seine Augen. "Vielleicht sollten wir doch lieber einen Krankenwagen rufen." Ernst sieht er von ihr weg. "Das geht nicht, dann können wir ihre Identität als Sternzeichen direkt bekannt geben." Er beißt sich auf den Daumen. "Stimmt, ihre Verletzungen können wir keinem Arzt erklären.. Es wäre wirklich hilfreich, wenn wir jemanden auf unserer Seite hätten, der Arzt ist.." Takumi setzt sich zu ihr auf die Bettkante. "Vielleicht haben wir bald das Glück.." Shu schüttelt seinen Kopf. "Ich komme und sehe mal, was ich machen kann." Beide legen auf und er sieht wieder auf die Uhr. "Ich muss wieder zu den anderen Schülern." Der blonde Typ streicht ihr durch die Haare. "Ich werde bei ihr bleiben. Gehen sie ruhig zurück." Zögernd nickt der junge Lehrer. "Ausnahmsweise.. Aber wehe, du bist einer von den Bösen." Er lächelt nur. "Solange ihr nicht gegen mich arbeitet, werde ich niemandem was tun." Ernst und zögernd geht der gelernte Pädagoge wieder zu seinen Schülern zurück. "Der Dämonenkönig war nicht dumm, als er dich als Ehefrau ausgewählt hat.. Das muss man ihm lassen." Er streicht ihr über die Wange während sie schnell atmend im Bett liegt. Er steht auf und möchte das Zimmer verlassen, doch Asako hält ihn am Ärmel fest.. "G-geh.. nicht.." Sie öffnet langsam ihre Augen und ihr schwacher Blick lässt ihn seine Augen weiten. "Lass mich.. nicht alleine.. bitte.." Ihre Augen schließen sich wieder und langsam setzt sich der mysteriöse Schüler wieder hin. "Du kannst dich aber auch nicht entscheiden.. oder?" 

Langsam beugt sich der ehemalige Dämonenkönig zu der jungen Frau runter und legt seine Lippen auf ihre

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Langsam beugt sich der ehemalige Dämonenkönig zu der jungen Frau runter und legt seine Lippen auf ihre. Für ein paar Minuten lässt er seine Lippen auf ihren liegen und löst dann wieder den Kuss. "Ich bin schon viel zu lange im Körper dieses Jungen.. Langsam entwickel ich Gefühle.." Er streicht ihr, wie ein verliebter Teenager über ihre Wange.. "Ein Dämonenkönig mit Gefühlen.. meine Vorfahren würden sich im Grab umdrehen.." Er schüttelt seinen Kopf und seufzt, während er ihr beim Ausruhen zu sieht. 



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