Wo ist Asako?

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Alle sind unten am Berg angekommen und fangen an zu lachen. "Das hat total viel Spaß gemacht! Lasst uns gleich nochmal fahren!" Corine dreht sich gerade um, als ihr lächeln schlagartig verschwindet. "Wo ist Asako!?" Alle bleiben stehen und sehen sich um. Von der braun Haarigen ist nichts zu sehen. "Ob sie schon zurück gegangen ist?" Kei verschränkt seine Arme vor der Brust. "Dann hätte sie uns doch bescheid gegeben!" Corine sieht sichtlich besorgt aus. "Was soll denn dieser Gesichtsausdruck?" Nach längerem umsehen, wird auch Kouyou unruhig. "Das ist wirklich untypisch für sie." Sohei legt den beiden eine Hand auf die Schulter. "Rufen wir sie doch einfach an." Corine holt sofort ihr Handy raus und ruft sie an.. Nach längerer Zeit, geht jedoch nur der Anruf beantworter dran. Sie nimmt das Handy wieder von ihrem Ohr. "Nur der AB." Die beiden sehen sich besorgt um und fangen an ihren Namen zu rufen. Sohei und Kei tun es ihnen gleich während die Russischen Mädchen nur rot werden. Die anderen Leute starren sie an und sie fangen an zu zittern. Nach längerem rufen, tut sich nichts. Von Asako ist keine Spur und die Mädchen werden immer hysterischer. "Was wenn ihr etwas passiert ist?!" Kei seufzt.  "Wir fahren einfach zurück und sehen nach. Hier ziellos durch die Gegend zu laufen, hat keinen Sinn." Corine sieht ihn ernst an. "Was, wenn sie doch noch hier ist und unsere Hilfe braucht?! Sie wird erfrieren, wenn wir zu spät kommen!?" Eines der russischen Mädchen mischt sich in die Diskussion ein. "M-mein ihr sie ist so labil, dass sie sich.." Corine sieht sie sauer an. "Auf keinen Fall! Asako würde sich nie..!" Kouyou wirft sich in die Arme der Blondine. "Wir müssen uns beeilen! Wir müssen uns entscheiden." Kei zeigt auf sich und Sohei. "Ihr seit schon ziemlich unterkühlt. Wir werden hier suchen und ihr fährt schon mal zurück, einverstanden?" Kouyou wischt sich ein paar Tränen weg während sie sich noch ihre Wunde hält. "Mädels! Regt euch ab! Dieser Stress ist nicht gut für eure Wunden!" Sohei stützt die schwarz Haarige während auch Corine langsam wackelig auf den beinen wird. Die beiden Freundinnen werden von den russischen Mädchen gestützt und zum Bus gebracht. Kei sieht zu Sohei. "Was für Wunden?" Die beiden gehen wieder Richtung Lift. Sie wollen von oben gucken, ob sie Asako irgendwo sehen können. Sohei sieht in den Himmel und fängt an ihm zu erzählen, was passiert ist. "Als wir in der Schule angegriffen wurden, haben wir etwas abbekommen.. Meine Schulter, Kouyous Bauch und Corines Bein wurden durchlöchert.." Verwundert sieht Kei den Klassenkameraden der verschwundenen 12 Klässlerin an. "A-am Bein!? U-und am Bauch!?  W-wie konnten sie dann gerade.." Er dreht sich nochmal halb um während er weiter geht und sieht zu der Blondine. "Die beiden nehmen starke Medikamente und eigentlich hast du Recht, es ist komplett irrsinnig, dass sie jetzt an dieser Klassenfahrt teilnehmen oder sogar an Sportlichen Aktivitäten Teilnehmen.. Aber ich glaube du kennst es, wenn Frauen sich was in den Kopf gesetzt haben, kannst du nicht viel dagegen tun.." Die beiden steigen in den Lift ein und fahren nach oben während im Bus Corine Kouyou im Arm hält und versucht sich die Tränen zu verkneifen.. 

Asako schreit auf und etwas packt sie an den Händen

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Asako schreit auf und etwas packt sie an den Händen. Sie wird in die Luft gehoben und weitet ihre Augen als eine Blume mit vielen Zweigen, Tentakel ähnlich aus dem Boden schießt. "W-was?!" Kaum ist sie in der Luft, meldet ihr Handy, per doppelter Vibration das Auftauchen eines Dämonen. Genervt sieht sie zu ihrer Tasche. "Danke für die frühe Warnung!" Mit einem ironischen Unterton wird ihr Schrei von den Bäumen verschluckt. Die Blume öffnet sich und Asako versucht irgendwie sich zu befreien, doch sie hat nicht genug Kraft. "Was ist mir den da ins Netz gegangen." Ein Dämon fängt an zu lachen und steht in der Mitte der Blüte. welche sich gerade geöffnet hat. Asako ist am zittern während der Typ sie von oben bis unten begutachtet. "Naja, könnte bessere Ausbeute sein." Asako sieht ihn genervt an. "H-hör auf zu labern und lass mich runter!" Sie versucht Krampfhaft sich zu befreien, doch sie schafft es einfach nicht. Die Ranken tragen sie vorsichtig näher an diesen Typen heran. "Du bist wirklich unhöflich, dafür werde ich mir schön viel Zeit für dich nehmen." Asako sieht ihn ängstlich an. "W-was hast du vor?!" Sie wird rot während der Typ lächelt. "Ist das nicht klar? Ich lasse dich leiden und dann nehme ich mir deine Seele?" Er verschränkt seine Arme vor der Brust. "Was hast du denn gedacht.." Für einen kurzen Moment verharrt Asako in ihren Gedanken, dann schüttelt sie ihren Kopf. "Lass mich sofort runter!" Er lächelt nur und schüttelt seinen Zeigefinger vor ihrem Gesicht, als würde er schimpfen. "Andere hätten dich schon getötet.. Sei froh, dass ich mir die Zeit nehme und dir von meinem Plan erzähle." Irritiert sieht Asako ihn an.. Es macht keinen Sinn, seinem Opfer vom Plan zu erzählen, doch sie bleibt still. "Diese wunderschöne Blume auf der ich stehe.. Ist eine Passionsblume. Sie hat die Eigenschaft, Lähmungen hervorzurufen, beim Konsum." Asako sieht die wunderschöne lila Blüte an. "Sobald dein ganzer Körper Gelähmt ist, werde ich gemütlich deine Seele samt Körper zu meinem machen. Da die Lähmung nur mit meinem Tod nachlässt, ist es dir unmöglich mir zu entkommen oder danach wieder ein normales Leben zu führen." 

"So einfach ist das

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"So einfach ist das." Die Ranken, halten die Junge Frau genau vor den verrückten Dämon. Sie ist am zittern während der Typ ihr näher kommt und direkt vor ihr halt macht. Sie spürt seinen Atem in ihren Gesicht und beobachtet zitternd, wie er sich hinhockt und ihre Oberschenkel streichelt. "Das scheint mit eine Gute Stelle.." Er lächelt und beißt in die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie fängt an zu schreien und versucht ihr Bein weg zu ziehen, doch die Ranken wirken dem schon entgegen. Asako laufen Tränen über die Wangen und nach ungefähr zwei Minuten lässt er von ihr ab. Etwas Blut fließt ihr rechts Bein runter und sie spürt schon nichts mehr. "W-was..?!" Sie versucht ihr Bein zu Bewegen, doch es ist vollständig gelähmt. "NEIN!!" Panisch versucht sie irgendwie weg zu kommen, doch die Ranken sind viel zu stark. Der Typ grinst sie an. "Warte nur ab, bis dein ganzer Körper taub ist.." Er streichelt ihren anderen Oberschenkel und grinst wieder. Er beißt erneut durch die Hose direkt in ihren Oberschenkel. Sie schreit wieder auf und spürt wie langsam vom Zeh aus das Bein taub wird. Ihr laufen unzählige Tränen über die Wangen während sie ihre Augen zusammenkneift. Vor ihren Augen sieht sie alle, die ihr Wichtig sind.. Levi, Natsume, Sohei, Corine, Kouyou und ihre Eltern.. Dahinter stehen die anderen Sternzeichen und Menschen, mit denen Asako sich gut versteht. Sie fragt sich, ob das ihr Ende ist und sieht ihr Leben ab dem Tag des Angriffes und den Tod von Takumi, wie ein Film vor sich ablaufen.. Er lässt wieder von ihr ab. Ihr laufen Tränen über die Wangen und der Dämon steht wieder auf. "Zeit für das beste!" Er öffnet ihre Jacke und wirft sich ihr an den Hals. Er leckt ihren Hals ab und Asakos Tränen nehmen kein Ende mehr. Ängstlich ist sie am zittern..  

Asakos zittern und Angst überträgt sich auch auf die anderen Sternzeichen. Sie alle bleiben für einen Moment still stehen und weiten ihre Augen. Sie bekommen ein kribbeln im Bauch und sehen in den Himmel. Sie werden Nervös und sehen auf ihre Handys, doch sie haben keine Meldung.. Sie alle sehen erneut in den Himmel und fangen an für die Sicherheit von Asako aka. Taurus zu beten.. 

Die Mädels sind wieder im Hotel angekommen und laufen nervös ins Hotel. "Asako?!" Der Direktor wird direkt auf die hysterischen Mädchen aufmerksam. "Corine, Kouyou, was ist los?" Er geht auf die Mädchen los und verschränkt seine Arme vor der Brust. Die beiden sehen sich kurz zögernd an aber erzählen ihm von Asakos verschwinden. "W-wir waren dann unten und auf einmal war sie weg!" Er wird ernst. "Wo genau war das?!" Die Mädchen beschreiben ihm den Weg und er rennt zu seinem gemieteten Auto. Sofort fährt er los.. 

Sohei und Kei sind oben und sehen sich um. "Mist, nicht mal unsere Spuren sind noch zu sehen.." Langsam entwickelt sich der Schneefall zu einem Sturm. Es wird immer schwieriger etwas zu sehen. "So können wir sie nicht suchen! Wir würden uns nur selber verlaufen!" Die beiden halten ihre Mützen fest. "Dann hoffen wir mal, dass sie wirklich im Hotel ist!" Die beiden machen sich auf den Weg nach unten... 


Descent of the starsWhere stories live. Discover now