kapitel 25

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POV Yumeku
Genießend kralle ich mich in Lukes Hüfte was ihm ein keuchen entlockt. Seine Hände fahren von meinem Bauch abwärts und als er über die Beule in meiner Hose fährt lächelt er mich schelmisch an. Langsam öffnet er meine Hose und ich sehe verlegen zur seite. Ich bin total überfordert mit dieser Situation und weiß nicht genau, was wir hier überhaupt tun, aber Luke lässt mir keine Zeit zum Nackdenken.. Gekonnt entledigt er mich meiner Jeans und nun sitze ich nur in Boxershorts auf seinem Schoß. Sanft legt Luke eine Hand an meinen Rücken und küsst mich nochmals sanft am Hals, ehe er vorsichtig mit der anderen Hand in den Bund meiner Boxershorts fährt. Überfordert schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Als er mit seiner Hand mein Glied umfässt, keuche ich überrascht auf und er legt seine Lippen an meine Schulter. Seine Warme Hand beginnt mein Glied auf und ab zu pumpen und ich keuche unkontrolliert auf. Plötzlich beißt mir Luke leicht in den Nippel, woraufhin ich ihm meine Brust entgegendrücke. Jede seiner Berührungen lässt meine Haut kribbeln und um mein Stöhnen zu ersticken, beiße ich in Lukes Schulter. Ich lecke über den Biss und küsse mich Lukes Hals entlang. Erregt seufzt er auf und ich bekomme ein komisches Gefühl im Bauch. Eine Welle der erregung durchfährt mich wie ein Elektroschock und ich stöhne laut auf.
"L-luke stopp! i-ich komme" wimmere ich und kralle mich stöhnend in seine Haare. Keuchend lege ich den Kopf in den Nacken und beobachte Luke, wie er seine Hand sauber leckt. Außer atem lasse ich meinen Kopf auf seine Schulter fallen und erst jetzt fällt mir auf, dass auch Luke eine deutlich sichtbare Beule in der Hose hat.
Mit glühenden Wangen beginne ich von Lukes Schlüsselbein abwärts küsse zu verteilen. An seinem Hüftknochen beiße ich stark in das Tattoo des Schlangenkopfs hinein und Luke legt keuchend den Kopf in den Nacken. Ich knie mich vor ihn und öffne zurückhaltend seinen Gürtel. Als Luke mein Zögern bemerkt, legt er seine Hand an meine Wange und lächelt mich an. "Yumi du musst das nicht tun" haucht er mir entgegen und lehnt sich zu mir herunter um mich zu küssen. Nach kurzer Zeit löse ich mich von ihm. "du sollst dich auch gut fühlen.." murmle ich verlegen und meine Wangen fühlen sich so an als würden sie jeden Moment in Flammen aufgehen. Als ich es endlich geschafft habe, Luke seiner Jeans zu entledigen, streiche ich mit dem Zeigefinger die Kontur seines Gliedes durch den Stoff seiner Boxershorts nach. Seufzend legt Luke seinen Kopf wieder in den Nacken und sieht mich aus lusterfüllten Augen an.
Provozierend lecke ich über seine Boxer und sehe unschuldig zu ihm auf.
"ngh, ärger mich nicht!" keucht er mit geröteten Wangen. Kichernd ziehe ich ihm die Boxershorts herunter und weite die Augen als ich sein erregtes Glied erblicke.
Mein erster Gedanke: das passt niemals in meinen Mund...
Ich hab sowas noch nie gemacht, also stelle ich mir einfach vor, wie es sich für mich gut anfühlen würde und lecke seine gesamte länge entlang. Lukes zurückhaltendes Stöhnen verrät mir dass es ihm gefällt, also nehme ich nun seine Spitze in den Mund und umkreise diese mit meiner Zunge.
Die starke Hand von Luke greift auf einmal in meine Haare und zieht etwas daran. Zögernd nehme sein Glied tiefer in meinen Mund und bewege meinen Kopf auf und ab. "Nghh, Yumi" stöhnt Luke immer wieder und drückt meinen Kopf weiter runter. Ich habe langsam das Gefühl ersticken zu müssen und das schlimmste ist, dass ich sein Glied gerade mal zur hälfte in meinem Mund habe...
Nach Luft ringend lasse ich kurz von Luke ab und beiße ihm in die Innenseite seines Oberschenkels. Erneut lecke ich seine Länge entlang und nehme sein Glied so weit ich kann in den Mund. Plötzlich drückt Luke meinen Kopf etwas runter und mir schießen Tränen in die Augen. Ich bewege mich weiter auf und ab und nehme sein Glied immer tiefer in den Mund. Lukes stöhnen wird immer lauter und ungleichmäßiger.
"ngh, verdammt du machst mich verrückt" mit diesen Worten und einem letzten Stöhnen kommt er in meinem Rachen und entzieht sich meinem Mund. Ich versuche alles zu schlucken, doch mir läuft etwas von seinem Saft am Mundwinkel herunter und vereinzelte Tränen rinnen meine Wangen hinab. Außer Atem zieht mich Luke zu sich hoch und leckt meinen Mundwinkel ab.
"Verdammt du bist so süß" haucht er und ich bringe ihn mit einem innigen Kuss zum schweigen. "Ich bin nicht süß" murmle ich erschöpft und kuschle mich an Lukes warmen Oberkörper..

POV Luke
Es dauert nicht lange, da ist Yumi schon an mich gekuschelt eingeschlafen. Ich hebe ihn von mir herunter und säubere ihn. Seine empfindliche blasse Haut trägt unzähliche Knutschflecken und Bisse. Zufrieden mustere ich meinen Kleinen und ziehe ihm mein T-shirt über als ich bemerke wie kalt sein Körper ist. Ich decke uns beide zu und schlinge beschützend meine Arme um Yumi. Kurz darauf werden auch meine Augenlieder schwer und ich falle in einen tiefen Schlaf.

Mit einem nervtötendem Geräusch werde ich von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Nur widerwillig lasse ich Yumi los um mich zu duschen und anzuziehen.
Ich habe nicht wirklich Lust ihn jetzt für drei Wochen nicht zu sehen. Mit einer großen Reisetasche bepackt schlendere ich ins Wohnzimmer, wo ich auch schon die anderen vorfinde.
"Morgen Luke, ist Yumi noch nicht wach? Ich will mich noch verabschieden" kommt mir Nagisa lächelnd entgegen und ich schüttle den Kopf. "Nein, ich wecke ihn jetzt auf" murmle ich und erkenne schon an Louis und Rins grinsen, dass sie von gestern Nacht bescheid wissen..
"Sicher dass er nicht zu müde ist?" lacht Rin mit einem schelmischen Grinsen und Louis deuted unschuldig auf seinen Hals.
Genervt verdrehe ich die Augen und gehe zurück in mein Zimmer.
Sanft streiche ich über Yumis Wange woraufhin er nur verschlafen blinzelt und sich umdreht.
"Kleiner, du musst aufstehen wenn du dich von den anderen verabschieden willst, wir müssen in 20 Minuten los.." hauche ich ihm leise ins Ohr und lege meine Lippen an Yumis Hals. Das niedliche Geräusch welches Yumi von sich gibt, als ich sanft in seine Schulter beiße lässt mich lächeln und ich ziehe ihm endgültig die Decke weg.
"Na komm schon, aufstehen!" lächle ich und ziehe an Yumis dünnen Armen um ihn aus dem Bett zu kriegen.
Als Yumi bemerkt, dass er wegen gestern Nacht nur mit meinem Shirt bekleidet ist, tappst er verlegen ins Ankleidezimmer und kommt fertig angezogen zurück.
Die Verabschiedung fällt Nagisa ziemlich schwer und er umarmt Yumi noch weitere 50 mal, bevor er schluchzend zu Louis geht.
"Wir sind nur 3 wochen weg Nagisa ich glaub du übertreibst" murmelt Rin genervt und schließt Yumi fest in seine Arme. Als Rin ihm noch einmal kurz durch die Haare wuschelt und seine Tasche nach draußen bringt, gehe ich auf Yumi zu. Mit besorgtem Blick schlinge ich meine Arme um seine dünne Hüfte und sehe zu ihm herunter.
"Du schreibst mir wenn du aufwachst, in die schule gehst, von der Schule kommst, wenn du raus gehst und wenn du schlafen gehst. Wenn etwas ist, ruf mich sofort an und wenn es sein muss fliege ich im Kampfhelikopter zu dir und beschütze dich" murmle ich Yumi entgegen. Lächelnd stellt er sich auf die Zehenspitzen und gibt mir einen sanften Kuss auf den Hals.
Kichernd beobachten uns Louis und Nagisa "Bist du wohl etwas zu klein, Yumi?" lacht Louis, woraufhin Yumi verlegen wegsieht.
Nun lehne ich mich etwas zu meinem Kleinen hinunter um ihm noch einen Abschiedskuss zu geben. Yumis weiche Lippen sind kalt wie die einer Leiche und seine Hand, welche an meiner Brust liegt, bereitet mir eine kühle Gänsehaut. Seufzend schließe ich Yumi etwas fenster in meine Arme und vergrabe mein Gesicht in seinen duftenden Haaren.
"Pass auf dich auf Luke.." haucht Yumi mir gegen die Lippen, ehe ich mich umdrehe und mit den anderen zu unserem Privatjet nach Russland gehe...

Floating boyWhere stories live. Discover now