Kapitel 87

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Silver Pov.

Erneut saß ich schluchzend an den Baum gelehnt auf dem harten Waldboden. Meine Tränen waren verebbt, meine Trauer und Verzweiflung präsent, jedoch drangen sie nicht mehr durch. Lediglich einzelnde Schniefer und Wimmern waren Teil der nächtlichen Geräuschskulisse. Den Kopf in den Nacken gelegt beobachtete ich das beruhigende Sternenbild, das sich je mehr die Nacht anbrach, ausfalltete und den hypnotisierenden Vollmond, der mich fragen lies, ob er ihn womöglich auch gerade anstarrte. Wo auch immer er sein mag. Meine Sehensüchte plagten mich jetzt schon und der Biss an meinem Nacken gribbelte nervtötend und doch auch angenehm, als ich zurück dachte wie er entstanden war. Was ich dafür geben würden noch einmal seine Lippen überall an meiner Haut zu spüren, seine Finger und Hände, die mich packten und zu sich zogen, sein göttlicher Körper der sich vor oder über mir aufbaute und seine Macht demonstrierte. Das Gefühl der Glückseeligkeit zu verspühren, das Gribbeln, die Gänsehaut und die Schauer, wenn er mir mit seiner dunklen, verführerischen Stimme ins Ohr flüstert, dass ich nur sein bin. Stopp! Ich durfte nicht egoistisch sein, Zeiten ändern sich, besonders die meinen, das musste ich akzeptieren. Besonders weil es um mich nicht sehr gut stand. Ich versuchte es mit Eichhörnchen, Rehen ja sogar Vögeln, das Blut war zwar weiten entfernt von genießbar jedoch alles was ich hatte. Dachte ich zumindest bevor ich alles wieder auskotzte und mein Leben an mir vorbei ziehen sah. Ich erhielt vereinzelte Energieschübe wenn ich anderes Blut aufnahm, doch diese ließen recht schnell wieder nach. Zumindest ersparte es mir die vollkommende Mumifizierung und linderte ein kleinen, winzigen Teil meines körperlichen Schmerzes. Das war es mir wert.
Knack! Mein Herz gerieht ins stocken, mein Puls schoß in die Höhe und mein Kopf drehte sich in die Richtung, aus dem das Zerbrechen eines Astes zu hören war. Ich nahm Bewegungen wahr, Herzschläge die mein Blutdurst wieder steigen ließ.
Menschen. Es war ein DejaVu. Ich geriet in Panik. Nicht schon wieder! Ich will das nicht, ich will sie nicht verletzten. Mein Kopf protestierte strikt. Den Kampf aufrecht erhaltend, kletterte ich mühsam auf die Füße. Wie ein Schatten versuchte ich in eine naheliegende überdachte, nach hinten reichende Vertiefung eines umgefallenden Baumes Schutz zu suchen. Die gigantischen Wurzeln ragten in die Höhe, schafften eine kleine Höhle, die mir letzte Nacht obdach gewährte und ein sicheren Unterschlupf. Dies nutze ich nun, um mich ganz nach hinten an die Erdwand zu pressen und flach zu atmen. Angst kroch mir in vollen Zügen in die Knochen. Gänsehaupt, ließ mein Körper sich zusammen ziehen und ich begann zu zittern, als ich erkannte wer diese Menschen waren. Es waren die Jäger von gestern, die mich entdeckt hatten und Holzpatronen nach mir schossen. Ein Glück,  dass der Wald recht dicht war und die Bäume die Monition für mich abfingen, sodass ich harrscharf entkommen konnte. Glück im Unglück und nun holt mich das Pech erneut ein. Ein weiteres Mal würde ich Ihnen nicht entkommen können, nicht in meinem Zustand. Es schien mir als seien es Jäger mit Erfahrung, zumindest waren sie nicht mehr die Jüngsten, doch fit genug um mir das Leben auszuhauchen sahen sie trotzdem aus. Vielleicht ist es das ja. Vielleicht soll es ja so kommen. Ich konnte nur beten, dass sie mich nicht sahen in dieser Dunkelheit. Ich konnte hoffen, dass ich so lange durchhalte ohne jeglichen Kontrollverlust zu erleiden, denn das hieß mein sicherer Tot, wenn ich diesem gigantischen Drang unterliegen sollte. Er war mächtig, sehr mächtig. Meine Vampirzähne drahten vor, meine Augen wurden Rot und das Prickeln unter diesen verrieten mir, dass meine Adern hervortraten. Schnell schloss ich die Augen um durch das grellere Rot nicht aufzufallen. Schritte die immer näher traten, das Knacken von Äste, das Schnaufen, wenn sie atmeten oder sich etwas zu flüsterten und das Pochen ihrer Herzen, das mit jedem Schlag Blut durch ihre Adern pumpte und sie des Lebens beglückten.
Hör nicht hin! Konzentrier dich auf ihre Stimmen, kehr in dich und atme. Es war nur ein Wispern meines Geistes und doch nahm ich die Hilfe mit offenen Armen an. Ich atmete tief, meine Muskeln entspannten zum kleinen Teil, das Flüstern würde lauter, sie kamen näher. ,,Du wolltest die Nacht nutzen um es zu killen, Rugart! Ich wollte gleich eine bessere Ausstattung und vorallem Batterien für unsere Taschenlampen. Wie sollen wir dieses Tier fangen, wenn wir blind wie Maulwürfe durch den Wald stolper? Vorher kriegt es eher uns...!", es war ein zorniges Zischeln, aufgrund dieses sprang sein Puls in die Höhe und ich konnte seine aufsteigende Angst richen. Oder war es doch die meine? Ich bebte vor Schreck als sie ein paar Meter vor der Baumwurzelhöhle stehen blieben. ,,So ein Quatsch. Scheiß dir mal nicht in die Hose, wir sind erfahrene Bestienkiller, wir brauchen kein Licht um zu sehen was wir entdecken wollen. Wir haben Instinkte mein Lieber, wir dürfen die Spur nicht verlieren!" Seine kratzige Stimme mit einem seltsamen Dialekt hörte sich zum kotzen kräslich an und ich fragte mich instinktiv von welcher Spur sie redeten. Sie waren keine Vampire, sie konnten mich nicht richen. Hab ich es ihnen etwas wirklich so leicht gemacht mich zu finden? Ich hab mich selbst in die Knie bezwungen und musste jetzt schmecken wie bitter die Auswirkungen sind. Das darauffolgende Abschnauben seines Partners schrieb Romane, ließ meine Hoffnung sinken, dass er den anderen überredete abzuhauen. Und ich könnte aufjammern vor Frust, als sie sich sagten: ,,Such alles ab! Jede Ritze, jeden Stein. Es kann nicht weit sein!" Scheiße, scheiße, scheiße. Aufgrund meines erachtlichen Ausmaßes an Panik, schaffte ich es wenigstens das Rot meiner Augen verschwinden zu lassen und in das menschliche Aussehen zurück zu kehren. So sah ich deutlich wie die stämmigen Kerle mit krimmig vernarbten Gesichtern sich aufteilten. Es kam mir wie Stunden vor, in denen ich an einem und des selben Fleck saß. Meine Fingernägel bohrten sich in die staubige Erde, Schmutz löste sich von der Decke des Giganten und ließ mich paranoid aufzucken, als er mich traf. Jede Sekunde machte ich mich auf das Unvermeidbare gefasst. Jeder Moment könnte mein Letzter sein. Tief im Inneren schrie ich. Schrie mir die Seele aus dem Leib um ihn zu rufen. Ich rief seinen Namen, wimmerte vor Angst. Und dann wurde mir eins bewusst: Mein ganzes Leben glaubte ich der Tot sei mir egal. Ich würde ihn nicht fürchten. Doch jetzt, oh ja.. jetzt.. ich hatte Angst, eine scheiß Angst zu sterben ohne ihn noch ein letztes Mal gesehen zu haben. Doch das bittere daran: Ich würde es nie wieder. Und ich war es, die sich dazu entschied. Sicherlich hatte er sowieso keine Lust mehr sich mit mir rumzuschlagen und mich wieder zusammen zu setzten, wie ein kniffliges Puzzel. Doch dazu war niemand fähig. Es war doch unmöglich... Er sollte es nicht einmal mehr versuchen. Mit aller Kraft gewann ich den Kampf gegen mein Gewissen und prügelte ihn aus meinem Kopf. Mein Hinterkopf schmerzte, begann zu brummen und ich meine die Erdwand würde hinter diesem ein wenig nachlassen. Wie ein Häufchen Elend saß ich hier versteckt, wartete wie ein Feigling auf mein Ende und biss mir in den blutenden Arm, um den besitzergreifenden Hunger zu lindern. Ein vereinzelter Tropfen verlor den Halt und rutschte von meinem Arm hinunter auf den Erdboden hinab. Ich hörte das Knarzen von Lederstiefeln, den Schweißgeruch der auf sich zu joggenden Jäger, die wieder aufeinander trafen. Es war gut hörbare, was ein Problem ist, da sie mir gefährlich nahe waren.
,,Es ist zu dunkel, es kann auch über alle Berge sein. Die Dinger sind wie Luxe in der Nacht, setz unser Leben nicht schon wieder auf's Spiel nur für deinen Rachegelüste, Rugart. Du weißt was vor einem halben Jahr geschehen ist, nur weil du nicht auf mich gehört hast." Die Stimme war gedämpft, rau und ziemlich bitter klingend. Ich hörte ihn schlucken und das Rascheln von Kleider, die etwas zu entblößen schienen. Der Schall schwang durch einer kleine Ritze der Wurzel zu mir ins Innere an mein empfindliches Hörorgan. Als ich den Blick zögerlich nach rechts wand konnte ich sie sehen. Zwei üppige Gestalten, mit grimmigen Gesichtern. Ich hatte sofort das Bild zweier massiver Trolle, mit Keulen und Sicheln im Kopf, nur das diese hier speziell angefertigte Killerwaffen für Vampire trugen. Mein Herz fing wilder an zu pochen, ich hörte es, wie es gegen meine Brust trommelte, als wäre ich ein Marathon gelaufen. Der Mann, dessen Namen ich als Wolfgang in Erinnerung hatte, zeigte seinem besessenen Vampirjäger-Partner eine wulzige, rießige Narbe an seiner Brust. Soweit ich erkennen konnte verlief sie noch ein ganzes Stück weiter seinen Körper hinab und ich musste mich zusammen reißen um nicht erschrocken auf zu japsen. Wer war das? Das konnte unmöglich ein Vampir gewesen sein. Vampire waren nicht bekannt für ihre scharfen Krallen, um Leute aufschlitzen. Ein plötzliches Seufzten war zu hören. ,,Na schön...Wir suchen morgen weiter. Lass uns nach Hause gehen!" Ich konnte meinen Ohren nicht trauen! Hat er gerade wirklich aufgegeben? Würden sie jetzt wirklich gehen und mir mein Leben lassen? Die  Erleichterung riss mich mit sich. Mich taub fühlend, als wäre ich wieder geboren worden, schloss ungläubig die Augen. Mein zittriger Atem drang schnaufend auf mein blutendes Handgelenk, welches immer noch der Anker meiner Kontrolle spielte und Halb in meinem Mund steckte. Meine schmerzenden Glieder flehten um Gnade, ich gewährleistete es ihnen, die Anspannung fiehl zu einem Teil ab. Ich hörte wie sich die Männer in Bewegung setzten, irgendwo heulte eine Eule und das Rauschen einiger Blätter der Bäume waren zu hören. Das Rascheln, das die Schritte dabei erzeugten, kamen mir vor als würde sie lauter werden. Doch sicherlich war das nur ein paranoider Streich, der mir mein Gehirn spielte. Sie wollten gehen, sie haben es gesagt, sie sind gleich weg. Doch ich irrte mich. Auf einmal sah ich eine Bewegung ein paar Meter weit entfernt...fast direkt vor dem Eingang der Höhle. Scheiße, sie laufen an mir vorbei! Der Schock war größer, wie ich ihn als Mensch verspürt hätte. Heftig zuckte ich zusammen und drängte mich weiter in die von Spinnenweben belagerte Ecke. Ein Gefühl des Ekels kam in mir auf, nur bei der Vorstellung das mir gleich eine Spinne über das verknotete, fettige Haar klettern würde. Doch ich könnte mich gerade höchst persönlich dafür selbst in die Hölle schicken, abgelenkt gewesen zu sein. Oh nein... nicht.. nein, was hab ich nur getan, was hab ich getan, warum muss ich so unglaublich dämlich sein? Durch meine blitzartige Bewegung hatte ich es erfolgreich geschaft, die Aufmerksamkeit der gerade aufbrechenden Vampirmörder auf mich zu lenken. Erbitterung und Selbsthass ließ mich leise aufschluchzen. Ich wurde stocksteif, meine beiden Arme drückten mein geschundenes Leib mit aller mühe an die Barrikade hinter mir. Bitte lass mich verschwinden, lass mich mit dem Schatten verschmelzen oder lass ein Erdloch unter mir aufgehen... irgendwas. Doch es war zu spät. Der ergraute Rugart trete sich auf den Absatz um, starrte genau in meine Richtung. Er kniff die Augen zusammen. ,,Da war doch etwas! Wolfgang ich habe es gesehen, ganz eindeutig, da hat sich was bewegt!" Die wiederwärtig, kratzige Stimme da war sie wieder. Ich hätte gehofft sie nie wieder hören zu müssen. Ich kniff die Augen zu. Mein Herz fühlte sich im toten Vampirzustand präsenter als es jemals im menschlichen Leben war. Dudun, dudun, dudun, dudun, ich hörte es Pochen, mir in den Hals steigen. Ich konnte nicht sagen wessen Herz es sein mag, es waren aufeinmal so viele. Schritte, Atemzüge, Rascheln, Schluchzen, Wimmern, Flüstern, Schnaufen. Irgendwas bückte sich an den Eingang. Vorsichtig begann ich die Augen wieder zu öffnen. Ich sah einen Arm, wie er ins Leere an mir vorbei griff. Er versuchte mich zu finden, er konnte mich wirklich nicht sehen. Ich biss mir so heftig  auf die Unterlippe, das sie aufsprang. Der Schmerz war nicht zu vergleichen mit den meiner Knochen, die sich wie trockenes Sandpapier aneinander rieben und gezwungen waren wie Ästenlaub zu beben. Die große Silhouette des Jägers grummelte fluchend und schlug immer wieder und wieder in die nackte Dunkelheit, so extrem dicht an meinem Körper gelangend, dass ich mit jedem weiterem Mal vermutete, er würde mich erreichen können. Er stank nach totem Fisch, Schweiß und sein vernarbtes Gesicht war viel grausiger und detaillierter, als in der Ferne. Aufgrund der erbarmungslosen Panik schoßen mir Hitzewellen in mein Gesicht, brachten mich beinahe zum kollabieren. Ich winselte um Gnade und erbarmen doch nie jemand würde mich jemals hören. Ich alleine sah die Mordlust in den schwarzen Dämonenaugen meines Gegenübers, dessen massiver Körper sich verkrampfen musste, um weiter in die schmale Höhle vor zudringen. Oh gott! Das wars... oh... oh... was bemühst du dich den noch so Silver? Warum hast du nur Hoffnung... Es ist vorbei, seh's ein... Mit aller Mühe wendete ich mein tränenübersähntes Gesicht von meinem Mörder ab. Ich wollte das mein letzter Anblick der des friedlichen Waldes sei. Die der Wildnis und Freiheit, mein letztes Lied das eines nächtlichen Singvogels, mein letztes Empinden das der Frische des Windes auf meiner erhitzen Haut, mein letzter Geruch der der Erde der Natur sei und mein letzter Artemzug mit dem Gedanken an ein schönes Leben geschah. Doch jemand machte mir ein  Strich durch die Rechnung. Ein Rauschen ertöhnte, wie ein plötzlicher Schatten in der Nacht huschte etwas direkt vor mein Sichtfeld. Meine Augen waren unscharf, mein Ausdruck der Inbegriff der Hoffnungslosigkeit, Trauer und Schwäche. Ich konnte einfach nicht mehr, es war vorbei. Die Umrisse dieser plötzlich vor mir aufgetauchten Gestalt kamen mir so bekannt vor, ein herrlicher Duft wehte mir in die Nase und erst als meine Augen fähig waren klar zusehen, sah ich ihn. Mein Herz setzte aus, ich vergass wie man artmete, mein Mund war trocken und mein Körper verfiel eine gewaltige Schockstarre. War das die Realität? Konnte das wirklich sein? Das Paar grün-blaue Augen, das ich so sehnsüchtig vermisste, die die mich mit einem Schlag um den Verstand bringen konnten und es auch taten, bohrten sich direkt in meines Seele. Sie musterten mich so intensiv und ausdrucksstark, als würden sie mir verbieten nur einen Muskel ohne seine Erlaubnis zu bewegen. Es war so fremd und doch vertraut sein makelloses Gesicht vor Augen zu haben. Seine verstrubelten Haare, sein göttlicher Körper, der direkt vor mir in der Hocke saß. Sein einer Arm stützte sich oberhalb des Daches der der Wurzelhöhle ab, sein Grinsen war dazu geneigt zu einem freudestrahlenden Lächeln zu werden und doch verbot ihm dieses die Situation. Ich wusste er konnte mich sehen. Mit jedem nochso klitze kleinen Detail an mir. Seine Nachtsicht funktioniert im Gegensatz zu meiner tadellos. Und ich hatte es den Göttern zu verdanken, das Menschen bei Nacht blind wie Maulwürfe waren. Doch leider Niklaus nicht, er hatte mich gefunden.
Warum konnte dieser Mann sie nicht einfach hassen, sowie jedes andere Lebewesen, welches ihm schadete.  Warum suchte er mich? Warum war er so gut daran mich überhaupt zu finden? Warum lässt er mich nicht einfach hier? Warum sieht er nicht das ich ihm nicht gut tue? Ihn verletze ihn, verkompliziere sein Leben!
Bitte tue mir den Gefallen und suche dir jemanden, der deiner würdig ist, Niklaus. Ich hab das Leben und das Leben an deiner Seite in keinster Weise verdient.
Ich konnte den Blick nicht abwenden, ich war wie gefangen, mein Leib bebte, mir wurde ganz kalt und meine Zähne klapperten vor planker Angst. Und auch Niklaus schien nicht von mir ablassen zu wollen. Aufeinmal schnellte sein Arm vor, an die Brust des Jägers. Erst als er begann zu sprechen wand er sich ab und zerrte den bulligen Mann auf die Füße. ,,Gentelman..", seine Stimme jagte ein Schauer über mein Rücken, sie war kalt und knurrig. ,,Ihr verlasst jetzt sofort diesen Wald, kehrt nach Hause zurück, vergesst alles was ihr jemals mit Vampiren zu tun hattet und seit einfache Leute von Mysic Falls." Er manipulierte sie. Sie rannten, rannten wie aufgescheuchte Hühner fort. Die Gefahr war gebannt und klammerte sich die Panik weiter an mir fest, ich hatte nun eine heiden Angst. Angst vor dem was gleich geschehen wir. Denn schließlich war ich nun allein mit ihm im dunkeln einsamen wald, weit entfernt von Licht und Leben.

Ihr könnt mich jetzt hassen für den cut, ich würde es an eurer Stelle auch tun😅 Im Laufe der nächsten Woche könnt ihr das Zusammentreffen der beiden dann genießen oder hassen, je nachdem... Mal sehen 😈 Lasst euch überraschen❣

heart and soul ♡ Niklaus Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt