Kapitel 34

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Silver Pov.

Er wird sicher so enttäuscht sein. Er fuhr jetzt mit seiner Hand noch weiter meinen Arm hinunter, bis hin zu meinem Handgelenken, die ich versuchte noch mehr vor meinen Brüsten zu vergraben. Er jedoch packte jetzt ruckartig meine Handgelenke und stößt dabei seinen Körper an meinen ein Stück nach vorne. Sein Freund drückte sich zwischen meine Beine und ich hatte keine andere Chance als meine Beine leicht für seine Härte zu öffnen. Ich erschrack kurz von seiner Tat, konnte es aber nicht mehr aushalten und stöhnte nachdem einmal leise auf. Sein Glied lag "nur" zwischen meinen Beinen und er brachte mich jetzt schon komplett aus der Fassung. Er wusste genau, was das mit mir macht, aber zog es kein bisschen in Erwägung damit auf zu hören. Seine Mundwinkel verzogen sich nun noch mehr an meinem Ohr, diese gleiteten jetzt jedoch langsam nach unten und verteilten federleichte Küsse auf meinen Hals. Jedoch wollte ich nicht so schnell feucht werden, weshalb ich mich auf Zehenspitzen stellte und meine Mitte von ihm so gut es ging entfernte. Ich konnte nicht nach vorne weg und auch nicht aus der Dusche raus, da da Niklaus stand! Aber wollte ich überhaupt weg? Er knurrte daraufhin auf, seine Brust vibrierte ernorm stark und ließ mein Rücken wie ein Erdbeben mit erschüttern. Er umschloss mit seinen Händen enger mein Handgelenke und drückte es nach unten, sodass er jetzt freie sich aus meine Brüste hatte. Ich schluckte. Ebenso drückte er mich mit dieser Aktion wieder komplett auf den Boden und ich lag mit meinem Eingang erneut auf seinem Glied. Ich stöhnte wieder leise auf, ich konnte es einfach nicht steuchern! Was macht er nur mit mir? Jetzt lachte er einmal zufrieden auf, doch im nächsten Moment flüsterte er mir wieder heißer und willig zu: ,, Ahhh...da ist es ja, das reicht mit als Antwort!"

Niklaus Pov.

Gott macht sie mich verrückt und ich werde immer heißer auf sie, ich will sie jetzt! Für mich alleine! Ganz alleine. Ich will ihren wunderschönen, heißen und perfekten Körper betrachten, ich will sie anfassen und nie wieder gehen lassen, Ich will in ihr sein, sie spüren. Ich will mehr von ihr, noch viel mehr! Wie unschuldig sie doch wirkt, so unberührt, so kostbar, doch auch so stark und verführerisch. Ihre Scheide war weicher als Seide, doch noch lange nicht feucht genug! Ich war lang nicht mehr so sehr erregt gewesen und wollte jemanden so sehr, daher gibt's für sie jetzt kein zurück mehr. Ich werde ihr zeigen, was es heißt von mir berührt zu werden. Sie wird danach nicht genug von mir haben können, so wie ich von ihr.

Silver Pov.

Ich schnappte leicht geschockt nach Luft! Was wird er wohl als nächstes tun? Das lauwarme Wasser über uns kam auf einmal langsam zum stehen. Jetzt legte sich eine Hand auf meinen Oberarm und die andere fuhr langsam nach oben zu meinem Hals. Die starken Arme bewegte mich leicht nach vorne weg von seinem Glied und drehten mich langsam herum zu ihm. Ich ließ ihn einfach machen, überließ ihn die Oberhand und ließ mich von ihm leiten. Das erste was ich von ihm sah war sein Blick, der auf meinen haftete intensiver als je zuvor, was mich überrascht, da ich dachte er würde sich direkt erstmal einen Überblick auf meinen Körper schaffen. Doch er sah in mein Gesicht, was mich erleichterte und ich mich etwas entspannte. Seine Haare waren triefend nass und hingen in alle Richtungen durchwuschelt von seinem Kopf hinunter und klebten an seiner Stirn. Okay nicht sabbern Silver. An seinen Haarspitzen bildeten sich Tropfen, die auf sein Gesicht fielen und das ganze Bild vor mir noch heißer wirken ließ. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken könnte, schien sein Lustpegel weiter anzusteigen, sodass er nicht noch länger eine Sekunde zögerte und mich in binnen Sekunden an seinen nackten Körper drückte und mich mitverschleppte.Typisch! Er ist echt nicht bekannt für seinen Gedult! Somit versuchte ich wahrnehmen zu können wo wir hin liefen, doch bevor ich etwas erkennen konnte wurde ich auch schon mit einem enormen Schwung aufs Bett geschmissen. Es ging alles so schnell ich konnte kaum etwas wahr nehmen. Doch jetzt merkte ich noch wie mich dieser Schwung das Bett entlang rutschte ließ und ich auch schon an der Bettkante ankam. Ich versuchte mich noch mit einer Hand irgendwo fest zu krallen, um nicht schmerzhaft runter zufallen, doch verlor ich schlussendlich doch das Gleichgewicht. Dies jedoch, ließ ein gewisser jemand nicht zu und packte mich schnell an meiner Taille. Ich krallte mich an seinem Nacken fest und er zog mich mit Leichtigkeit wieder zu sich hoch. ,,Du entkommt mir nicht so schnell...und bist wohl ein noch größeres Fliegengewicht, als ich es wahr genommen hätte. Liebes" Ich lachte daraufhin herzhaft auf, wärend ich antwortete:,,Danke fürs retten du Held." Ich lachte wieder, doch legte ich jetzt meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Das nutzte Niklaus sofort und lächelte anfangs in die Küsse die er auf meinem Hals verteilte hinein. Er saß auf der Bettkante, wärend er mich auf seinen Schoß drückte und ich meine Beine recht und links von ihm gelegt hatte. Seine Hände führen meine Rücken entlang und seine Küsse kammen immer weiter nach oben. Er verließ eine himmlische Spur von Wärme und intensives Kribbeln, was echt schön war, doch es reichte mir noch nicht. Er fand nun den Weg zu meinen Lippen und drückte diese zu erst leidenschaftlich und sanft auf meine. Ich erwiederte sofort, was ihn jetzt noch fordernder machte und der Kuss lustvoller und wilder wurde. Er blieb mit seinen Händen an meinen Rippen stehen und drückte mich näher und fester an sich. Ich berührte erneut mit meiner Mitte seine Härte, was mich langsam wohl doch feucht werden ließ. Ich stöhnte erregt auf, was er zu nutzen schien und seine Zunge in meinen Mund schob. Er lächelte im den Kuss hinein, wärend unsere Zungen unsere Münder erforschten und miteinander tanzten. Er gewann natürlich sie Oberhand, was ihm dazu brachte den nächsten Schritt einzuleiten. Er fuhr mit einer Hand mein Becken entlang, bishin zu meinem Bein, das er anschließend hochhob und mir damit zu verstehe gab meine Beine um seine Hüfte zu schließen, was ich gleich darauf auch tat. Sofort lehnte er sich nach vorne und geleitet mich mit einer Hand auf meinem Rücken auf die weiche Matratze und die Kissen. Doch da kam mir etwas in den Sinn, was ich ihn noch wissen lassen wollte, weswegen ich kurz meine Hände von seinem Nacken lößte und sie auf seine Brust legte. Ich drückte leicht dagegen und versuchte mich aus dem Kuss zu lösen. Er ließ verwundet von mir ab, was sein Gesichtsausdruck nur zu gut mir klar machte. Ich sah ihn verzweifelt an, als ich die Ursache für den kurzen Stopp erwähnte:,,Niklaus, du weißt aber schon das ich..."Doch weiter brauchte ich gar nicht reden den er unterbrach mich:,,Und wie ich das weiß Liebes, das macht dich daher noch kostbarer, also entspann dich und lass mich machen, es wird dir mehr als nur gefallen!" Mein Herz machte einen Sprung. Das war wohl doch kein Problem. Ich lächelte ihn an und nickte zaghaft. Nun ist er der jenige der breit anfing zu Grinsen und ich befürchtete, dass war keine gute Idee, ihm die Elaubniss über mein Körper zu überlassen...oder? Ich ließ meinen Kopf zurück in die Kissen sinken und lockerte meine Beine von seinen Hüften. Er prägte sich womöglich gerade jede Einzelheit meines Körpers ein, was mich leicht verunsicherte.

Niklaus Pov.

Sie ist wahlich ein wahrer Genuss. Ihre Lippen schmecken nach Himbeere und ihr Körper ist in perfektem Kurven geformt. Sie hatte nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Ihr Bauch zierte immer noch die große Narbe, das machte ihr Bauch natürlich nicht hässlich. Das zeigte nur einmal wieder dass sie eine Vergangenheit hatte und auch andere, kleinere Narben zierten sich auf ihren Armen, Beinen und Schultern. Ich genoss den Fakt gerade nur zu seher, dass sie zustimmte, dass ich alles machen durfte an ihr und sie sich mir überließ. Und das wird sie am Ende mit höchster Wahrscheinlichkeit bereuen, denn danach wird sie fix und alle sein. Aber wird niemals dieses Gefühl verlieren wollen.

Silver Pov.

Sein Oberkörper kam meinen langsam näher, er stützte ein Arm neben meinem Kopf ab, wärend der andere um meiner Taille lag und meinen Kurven hoch und runter fuhr. Ich atmete schwer zwischen den Küssen und mein Oberkörper fing an sich immer wieder zu wölben vor Lust. Seine Mund berührte wieder mein Ohr mit einem Kribbeln und er flüsterte mir lustbetont ins Ohr:,,Braves Mädchen...Du musst aber wissen, dass es jetzt kein Weg mehr für dich zurück gibt." Oh fuck! Was wird er mit mir anstellen? Werd ich es bereuen? Ich atmete einmal kurz hörbar aus, hielt mein Atem an, doch als seine Lippen von meinem Ohr runter zu meinem Hals wandert und dort anfangen Küsse zu verteilen, atmete ich wieder aus und entspannte mich lediglich von dem Genuss seiner hauchzarten Küsse auf meiner Haut. Doch an einer Stelle verharrte er und fing an an dieser leicht zu saugen. Ich seufzte leise, als er kurz darauf wieder von mir abließ, nochmal über dem Knutschfleck seine Zunge gleiten lässt und nun mit dieser weiter zu meinem Schlüsselbein, bis hin zu meinem Brüsten eine feuchte Spur hinterließ. Er wird das schon machen...es ist in Ordnung Silver...redete ich mir die ganze Zeit zu. Ich kenn es einfach nicht von einem Mann so berührt zu werden und das war noch nicht mal der Anfang von seinen Machenschafften.

heart and soul ♡ Niklaus Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt