Kapitel 9

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Silver Pov.

Ich blickte nun in seine Augen die sich zu Schlitzen formten und wir waren nun in binnen Sekunden auf einem unbekanntem Bett. ,,Wie kannst du dir da so sicher sein Liebes?", knurrte er nun spielerisch, wärend er mich gegen die Matratze drückte. ,,Wenn du das wolltest, hättest du es doch schon längst getan oder nicht?", sagte ich nun heißer und mit einem ebenso spielerischen Ausdruck und versuchte ihn so fies anzulächeln, wie er es manchmal machte.

Niklaus Pov.

,,Böses böses Mädchen, doch nicht so böse wie ich!", sagte ich mit einem Grinsen, das sie ebenfalls dazu drang schelmisch zu Grinsen. Dieses Mädchen macht mich noch verrückt. Sie spielt echt darauf an? Na schön kann sie haben! Ich verzog mein Mund zu einem noch mörderischeren Grinsen und sah sie dann darauf hin sich auf die Unterlippe beißen, sodass etwas Blut aus diesen drang. Ich konnte ihr zuckersüßes Blut nun richen und ich wollte es! Jetzt reicht's! Jetzt bekommt sie was sie verdient! Ich verkrub nun eine Hand unter ihren Rücken und packte währenddessen mit der anderen Hand ruckartig ihre Hüfte. Ich drückte nun meine Lippen leidenschaftlich an ihre und schmeckte dabei ihr Blut auf meiner Zunge. Es war euphorisch. Sie erwiderte natürlich und stöhnte nun auf, was mich nur noch wilder sie küssen ließ. Ich musste Grinsen, weil ich wusste sie drug gerade die selbe Lust in sich. Sie schlingt nun ihre Beine um meine Hüfte und fuhr mit ihren Händen über mein Nacken und in meine Haare. Ich zog sie nun noch näher an mich heran und drückte mit meiner einen Hand ihren dunkelblonden Kopf auf meine Lippen. 1 Sekunde später standen wir auch schon an ein meiner Wand. Sie drückte nun kurz mit ihren Händen gegen meine Brust und versuchte von meinen Lippen weg zu kommen, doch ich ließ dies nicht zu und küsste sie weiter. Sie schlug nun panisch gegen meine Brust und versuchte weg zu kommen, jedoch machte ich weiter. Ihr Herz verriet mir aufzuhören und ich ließ nun schlussendlich von ihr ab. Sie fiel nun mit den Knien auf den Boden und hechtete wie verrückt nach Luft. Ich stand nun amüsiert da neben und sagte:,,Der Kuss hat dir wohl die Sprache verschlagen was Liebes?" Immer noch schweratmend guckte sie mich nun wütend an und schlug leicht mit ihrer Faust auf meine Brust, als sie sie mein Bein umklammerte und sich an mir hoch zog. Ich hielt sie fest, dass die nicht nochmal umfallen konnte und beobachtete sie neugierig. Sie schaute mich wütend an und durchborte mich mit ihren braunen Augen. ,,Nur langsam, Es wäre schön nicht so weit gekommen...", teilte ich ihr lachend mit. Sie Stütze nun ihre einen Arme an ihren Knien ab und beugte sich dann einwenig nach unten. Als sie wieder hoch kam fuhr sie durch ihr Haar und sagte immer noch außer Atem:,, Sag ich doch!" Ich schnaufte lachend ab und sagte:,,Sah aber nicht danach aus, als hättest du es mir beweisen wollen!" Sie lächelte nur darauf hin und sagte nun:,,Ach ja? Dann lass mich es dir doch beweißen und dann reden wir weiter du böser böser Urhybrid...!" Sie tippte mir mit ihrem Zeigefinger bei den Worten "böser" auf meine Unterlippe und nahm diesen dann anschließend in dem Mund. Sie schaute mich nun lustvoll an und ich musste schmunzeln:,, Du hast wohl noch nicht genug von mir stimmt's?" Doch bevor sie antworten konnte packte ich ihr Hintern und sie Schrei lustvoll auf. Dabei streckte sie ihren Kopf hoch. Ich nutzte die Gelegenheit hob sie hoch und küsste sie am Hals. Ich hörte nun ihr Blut in den Adern fließen und konnte es schon förmlich auf meiner Zunge schmecken. Ich wollte jedoch nicht mein Zimmer mit ihrem Blut beschmieren also drückte ich sie ins Badezimmer. ,,Na sieh mal einer an wer da vorsichtig geworden ist" neckte sie mich jetzt. ,,Bist du dir da sicher Liebes?",fragte ich und schlug sofort meine Zähne in ihren Hals. Sie zog nun heißer die Luft ein und ihr Bauch zog sich nach innen. Ich wusste das ist nur eine Methater und machte weiter, bis ihr Herz fast stoppte. Nach der Hälfte des Blutes das ich ihr schon ausgesaugt hatte, drückte ich sie jedoch nun mit etwas zu fiel Kraft mit meiner Hand gegen den Bauch. Die Wand verhinderte das sie den Stoß dämpfen konnte und sie schrie nun schmerzerfüllten und leidend auf. Ich ließ abruppt von ihr ab, voraufhin sie sofort zusammen sackte, jedoch fing ich sie auf. An ihren Bauch bildete sich eine Blutlache, die sich droht auszu breiten. Ich sah besorgt von ihrem Bauch auf ihr Gesicht und sah wie ihr eine einsamme Träne die Wange runter lief. Trotz den Schmerzen, die sie empfand versuchte sie zu lächeln. Sie ist echt stärker als sie aussieht!, stellte ich fest. ,,Es wird alles wieder gut Liebes...halt durch!", versuchte ich sie aufzumuntern. Ich legte sie auf mein Bett und zog ihr T-Shirt hoch, dass ich ihr Bauch sehen konnte...Jetzt Verstand ich. Ich biss mir darauf hin ins Handgelenk und drückte es gegen ihre Lippen. Sie schluckte dieses nun und fiel darauf hin in Ohnmacht. Ich streichelte ihr über ihr dunkelblonden Haare und musterte sie anschließend besorgt. ,,Kom her Liebes!" Sagte ich zu ihr wärend ich sie anhob, um ihr ihr blutüberströmtes T-Shirt auszuziehen. Sie war dünn und hatte ein recht gut gebauten Bauch, das echt anziehend war. Doch die große Narbe, die sich über ihren halben Bauch streckte lenkte mich ab. Sie war zwar so gut wie geheilt, aber ich wunderte mich warum sie nie richtig zu genäht wurde und sie so leicht aufgehen konnte. Ich holte in binnen Sekunden ein T-Shirt von mir und zog es ihr über. Sie sah echt sexy darin aus...Musste ich zu geben und setzte ein lustvolles Lächeln auf. Ich legte mich nun zu ihr aufs Bett, als mich auch schon die Dunkelheit einholte und ich einschlief.

Silver Pov.

Ich wachte nun auf und erinnerte mich wieder an den Stand der Dinge. Ich fuhr ruckartig nach oben und zog mein T-Shirt hoch. Warte was ist das für ein T-Shirt? Ich schaute es verwundert an, aber konzentrierte mich jedoch jetzt auf meinen Bauch. Ich wollte mich nicht krümmen, da ich Angst hatte, dass es weh tat, weswegen ich schnell zu dem Kleiderschrankspiegel lief. Ich schaute mir die Narbe an.

 Ich schaute mir die Narbe an

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heart and soul ♡ Niklaus Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt