heart and soul ♡ Niklaus Mikaelson ff

Kapitel 35

Silver Pov.

Es fühlte sich einfach nur unglaublich gut an und ich hab es auch nach all den Jahren Qual verdient, dass mir mal gutes wiederfährt. Er hielt jedoch vor meinen Brüsten an und ließ von mir kurz ab. Er übersprang diese wortwörtlich mit seinen Kopf und kam wieder unter meiner Brust an, wo der letzte Knochen meines Brustkorbes lag. Sie wiedern ihn an...ich wusste es...stellte ich geschockt, aber auch traurig fest. Ich ließ mein Kopf sinken und verzog entäuscht das Gesicht, wärend ich den Atem anhielt. Er küsste diese Stelle noch einmal, als er kurz lächelnd aufsah und meim trauriges Gesicht sprach:,, Kopf hoch Liebes, Na irgendwas muss ich mir ja fürs nächste Mal aufheben und da wirst du nicht so verschont und merk dir ein du bis wunderschön" Er strich mir über die Brust, was mich erleichtern ließ. Er küsste zur Bestätigung auch noch ein mal meine beiden Nippel, die sofort hart wurden. Er schmunzelt zufrieden. ,,Ein nächsts mal? Da wollen wir mal sehen wie gut du überhaupt im Bett bist!",fragte ich ihn provozierend. Und ob ich überhaupt gut genug dafür bin. Fügte ich noch gedanklich hinzu. Er lachte kurz auf und flüsterte heißer: ,,War das eine Herausforderung Liebes?", fragte er mich nun dreckig. ,,Was? Nein ich würde doch nie....", doch weiter kam ich nicht, da Niklaus mit beidem Armen meinen Körper umschlang und uns ein Stück nach oben warf. Ich quiekte kurz erschrocken auf, als Niklaus auch schon belustigt sprach:,,Dann wollen wir mal sehen wie feucht du werden kannst." ,,Warte...Was?", fragte ich ihn doch er ist schon in binnen Sekunden vor meinen Beinen und legte zwei Hände auf meine Knie, die ich zusammen drückte. ,,Beine auseinander Liebes oder ich muss sie mit Gewalt öffnen. Glaub mir es wird dir gefallen, entspann dich einfach!", sagte er verführerisch. Meine Atmung ging schnell, mein Schluckreflex setzte automatisch wieder ein und ich schloss kurz meine Augen, als ich auch schon das auseinanderschieben meiner Beine wahrnahm. Ich atmete einmal tief aus, öffnete meine Augen wieder und entspannte meine Beine. Niklaus lächelte mich glücklich und siegerisch an und zögerte nicht mehr lange und schon waren meine Beine gespreitzt. Er näherte sich langsam meiner weichen Stelle, was mich fast durchdrehen lässt. Er legte seine Lippen auf die Innenseite meines Oberschenkels und küsste immer weiter an diesem Hinab, als er auch schon die letzten Zentimenter in binnen Sekunden überbrückte und es feucht und warm an meiner Scheide wurde. Er verwöhte nun gekonnt und gierig meine Perle mit seiner Zunge und ich musste einfach zugeben, dass es das angenehmste und befriedigenste war, was mir jemals jemand zugefügt hatte. Sofort stiegen in mir Wellen von Lust und Befriedigung auf und ich stöhnte einmal herzlich. Er lächelte zufrieden und spielte immer weiter mit ihr. Ich streckte meine Arme über meinen Kopf und stöhnte erneut auf. ,,Fuck!",rief ich nun lustvoll. Er grinste mit einem "ich weiß dass ich das gut kann"-lächeln und einem "warte noch ab, es kommt noch besser"-Ausdruck in meine Mitte hinein, doch zog er es nicht in Erwähgung aufzuhören. Wieder und wieder kreiste er um sie herum und auch über sie hinweg. Das müssten die verdammten 1000 Jahre Erfahrung sein! Er ließ nun von mir ab, lachte auf und zog mich am Becken auf sein Schoß. Ich lehnte an seiner Brust und wartete gespannt auf die nächste Machenschaft von ihm. ,,Das ist mir noch nicht feucht genug Liebes! Aber keine Sorge das mach ich schon!", versicherte er mir mit seiner rauen und heißen Stimme. Er nahm nun seine Finger und strich sie könnend um meinen Eingang herum. ,,Oh shit", sagte ich befriedigt und krallte mich mit einer Hand an seinen Nacken. Er grinste überlegen. Er fuhr noch einmal um meinen Eingang herum, als er auch schon zu ungeduldig wird und seine Finger in meinen Eingang gleiten ließ und sie dort verschwinden ließ. ,,Niklaus...!", stöhnte ich nun voller Genuss auf. Er lachte laut auf. ,,Gut so Liebes!", kommentiert er triumphierend. Er stößt noch ein weiteres mal mit seinen Finger in mich hinein und ich merkte das meine Mitte verweicht und noch feuchter wurde. ,,Verschon mich...bitte", jauchzte ich lustbetont. ,,Ich bin nicht bekannt für Gnade Liebes, du hast noch lange nicht dein Höhe Punkt erreicht.", machte er mir überlegen klar. Ich seufzte. Wie soll ich das Überleben? Er nahm nun noch zwei Finger dazu und glitt in mich, jedoch zog das nun ein bisschen, weshalb ich leicht mein Gesicht verzog. Ich krallte meine Nägel so fest ich konnte in seinen Nacken, doch zog ich sie im nächsten Moment wieder erschrocken raus. Sofort lehnte ich mich vor, fuhr herum und drehte sein Kopf leicht zur Seite, um sein Nacken zu betrachten. Dort waren Einstichstellen meiner Nägel klar und deutlich zu sehen, doch im nächsten Moment heilten sie wieder und verschwand, als ob sie nie da gewesen wären. Ich strich nocheinmal darüber, als ich mich anschließend wieder erleichtert an seine Brust fallen ließ und ausatemet. Er schwankte wieder mit seinem Kopf zu mir vor und schüttelte belustigt den Kopf.,,Stimmt ja Hybrid...Sorry!", sagte ich entschuldigend. ,,Aber aber Liebes, wir wollen hier doch nicht ablenken, ich gewähre dir später deine Gnade, jedoch hast du mit dem Versuch mich Abzulenken alles verschlimmert und musst jetzt noch mehr Lustwellen ertrage.", flüsterte er vorfreudig. Damit stößt er im nächsten Augenblick wieder in mich hinein. Es tat zwar noch bisschen weh, aber nicht mehr so viel wie am Anfang. ,,Verdammt!", stöhnte ich noch einmal auf. Doch kein weiterer Wort schaffte ich zu sagen, da er wieder und wieder und wieder seine Finger in mich gleiten lässt und die Stellen in mir anfing zu massierten. ,,Scheiße Niklaus!", kam es mir beim letzte mal noch einmal hervor, als er von mir abließ und berichtet:,,Oh ja Liebes! So fühlt es sich an...Doch das waren nur meine Finger, vergiss das nicht, der eigentliche Genuss kommt erst noch!" Und bevor ich was sagen konnte lag ich auch schon wieder unter ihm. Er hielt mal wieder meine Handgelenk neben meinem Kopf fest und grinse mich nun böse an. ,,Oh nein Niklaus! Bitte verschon mich...Ich...Ich kann jetzt schon nicht mehr!", teilte ich ihm angeschlagen mit. ,,Du hast mich Herausgefordert Liebes, jetzt musst du mit dem Konsequenzen rechnen und glaub mir ich werd dich nicht gehen lassen, sobald du nicht gekommen bist!", lachte er böse und siegerisch zu mir hinab. Ich schaute ihn etwas leidend an, doch bemerkte dann seine Errektion, in (diesmal) voller länger an meinem Bauch drücken. Ich riss meine Augen auf sah hinunter. Er war echt viel größer, als ich gedacht hätte. Ich hoffe es wird nicht zu Schmerzhaft. ,,Gott... sei bitte vorsichtig und zerreißt mich nicht in Fetzen...", sprach ich ihm noch etwas entmutigt zu. ,,Ich dehn dich schon aus, Ich hab Erfahrung vertrau mir und lehn dich einfach zurück, Liebes.", versicherte er mir amüsiert. Sein Glied rutschte runter zu meinem Eingang und mein Herz setze für einen Moment aus, nur um im nächsten Moment doppelnd so schnell weiter zu schlagen. Wieder blähte sich mein Brustkorb auf und ließ mich leicht aufstöhnen, da er so unglaublich hart war. ,,Jetzt schon? Morgen hast du keine Stimme mehr Liebes, Versprochen!", sagte er verlangend. ,,Das werden wir mal.. ", setzte ich an, doch er ließ schon sein Penis in mich hinein gleiten und ließ mich aufstöhnen und auch er fing an es zu genießen. Er glitt noch einmal in mich hinein und stöhnte dann:,,Gott bist du eng!" Doch bevor ich antworten konnte stieß er nochmal in mich. Eng? Bald nicht mehr, wenn er das mit mir öfter macht. ,,Fuck, er ist viel zu groß, Nikaus!", stöhnte ich jetzt ebenfalls. Es zog noch ein bisschen, der er so gigantischer war, doch er hatte mich gut vorfefeuchtet, was es viel angenehmer wirken ließ. Mit jedem Stoß wurden die Schmerzen geringer. Eine weitere Welle von Befriedigung kam in mir auf und unsere Körper fingen an zu harmonieren. Er verpasste mir die ganze zeit hochelektische Sparks, die unsere Körper nur so von Lust umgaben. Er lachte herzhaft über diesen Kommentar in seinen Bewegungen auf. ,,Niklaus!", stöhnte ich ihm zu, doch bestand dies auch aus einer kleinen Warnung, das es noch immer ein bisschen weh tat und er sich noch gedulden musste, bevor er das Tempo steigerte und mit seiner vollen Länge in mich stößt. Nun ist er der jenige der anfing auf zustöhnen. Er zog ihn wieder zurück und dann wieder tief in mich hinein und mit jedem mal wurde er fordernder und leidenschaftlicher. ,,Niklaus...oh shit Nik...Klaus!" Er lächelte, zeigte seine wundervollen weißen Zähne. ,,Du kannst es noch lauter Liebes..!",sagte er fordernt heiser. Er schob mich nun ein Stück nach Hinten, dass ich nicht mehr auf dem Kissen lag, jedoch mich jetzt mehr ausstrecken konnte, was ihn noch besser in mich stoßen lassen kann. Er hatte ihn mittlerweile jetzt ganz in mit drinn und wurde immer schneller...,,Was machst du nur mit mir?..", fragte ich ihn etwas schlaff. ,,Schrei meinen Namen Silver!",schrie auch er schon fast, mit einem Hauch Wut begleitet. Werde ich ihm mich unterwerfen und ihm geben was er will? Da wollen wir ihn doch mal reizen...schmiedete ich meinen Plan gedanklich!