Kapitel 3

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Silver Pov.

Da war es wieder...das Gefühl...das Gefühl von Schmerz ausgesaugt zu werden und meine Erinnerungen kammen in Lichtgeschwindigkeit in meinen Kopf geschossen. Ich konnte zwar nicht das Gesicht der Person sehen, aber hatte Angst wie nie zu vor...Wer ist das? Wie lang saß er schon dort und beobachtet mich? Was will er?....Schossen mir die Fragen in den Kopf, doch dann fasste ich wieder klaren Verstand und löste mich aus der Schockstarre und ließ meine Augen kurz flackern, als ich sie dann kurz schloss.
Ich öffnete sie wieder, jedoch war die Gestalt nun weg....Hatte ich mir diese nur eingebildet? Werde ich langsam paranoide? Ich beschloß mich auf den Heimweg zu machen und wollte das Szenarieo von gerade vergessen, aber es ging nicht. Mein Kopf brummte förmlich und ich kam erst wieder zurück in die Realität als Magic stehen blieb. Wir waren da! Ich schwang mich von der Stute hinunter und kam unsampf auf den Boden auf, sodass ich umknickte und auf den Boden fiel. ,,Autsch...Misst meine Füße sind wohl eingeschlafen mhh?" Sagte ich mit zusammen gezogenen Augenbrauen zu Magic. Sie schnaupte nur und streckte ihr Hals zu mir runter. Ich stützte mich am Boden ab und klammerte mich um das Bein von ihr. Ich stand! Ich machte nun ihr Sattelgurt auf und befreite sie von dem restlichen Sachen. Ich fuhr anschließend nach Hause und verbrachte den restlichen Tag damit, zu lesen, zu duschen und etwas zu essen. Ebenfalls machte nicht mir Gedanken über morgen ich hatte nämlich beschlossen weiter zu Schule zu gehen, um mich abzulenken und mich an einem neuen Start auszuprobieren. Doch irgendwie wollte ich mich nicht so ganz auf das Morgen konzentrieren, was ich eigentlich sollte, aber mir schwebte die ganze Zeit diese Gestalt vor Augen und ich wollte sie einfach nicht vergessen...

Nächster Morgen

Ich schlug verschlafen meine Hand auf den Wecker, wärend ich mein Gesicht in meinem Kissen hin und her wälzte. Ich entschied mich dann schlussendlich für eine Seite, schlug die Augen auf und warf ein Blick auf meinen Wecker: 7:15 Uhr. Um 8 Uhr würde die Schule beginnen. Also schlenderte ich zum Bad, duschte mich, zog mich an und aß noch Frühstück...

Mein Outfit:

(Nur ohne die Tasche)

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(Nur ohne die Tasche)

Ich schaute nun durch das Fenster: Die Morgensonne glitzerte auf den weißen Schnee, der Felder und Häuser und ich verfiel kurz diesen Anblick...
,,Guten Morgen...gut geschlafen?", riss Lora mich aus meinen Gedanken.
Ich blinzelte, fuhr herum und setzte ein kleines lächeln auf. ,,Morgen...",antwortete ich ihr ohne auf ihre Frage einzugehen. Lora trug ein warmes Lächeln im Gesicht und legte ihr Kopf schief, während sie sich an den Türrahmen anlehnte. Sie wollte gerade was erwidern, als ich sie mit einem Blick auf die Uhr unterbrach,, Ich muss los...", sagte ich schnell, mit einem entschuldigten Blick. Ich schnappte mir meine Tasche und zog mir meinen Mantel an. ,,Bis heute Nachmittag...", rief sie mir noch fragend hinterher. Ich antworte dann darauf hin noch stumpf:,, Nicht wenn ich neue Freunde finde." Und gleich darauf ließ ich die Tür in das Schloss fallen. Sie wusste in den Moment, dass ich erst in ein paar Tagen wieder da sein würde, da sie mich zu gut kannte. Ich traf schnell neue Freunde, bei dennen ich mich dann paar Tage aufhielt und mich ablenkte von meinem verkorksten Leben. Ich war selten zu Hause. Mir kam ein Windstoß der Winterluft entgegen und ich atmete daraufhin nur aus und schloss sofort meine Hände um meinen Mantel. Es schneite leicht und ich musste aufpassen nicht auf dem glatten Schnee auf den Gehwegen auszurutschen. Mein Blick war zuerst auf die Straße gerichtet, doch dann erhob ich meinen Kopf und blickte die Häuser an, an dennen ich vorbei lief. Sie waren zum Teil schon geschmückt mit Weihnachtsdeko und Lichterketten, das Innenleben war hell erleuchtet und strahlte Wärme aus. Ich blickte nun wieder nach vorne und kuschelte mich in Meinen Mantelkragen. Ich schaute noch ein paar Häuser an, als ich mein Blick nun sänkte. Ich hörte plötzlich hinter mir Schritte und mir fiel ein Schatten unter meinen Füßen auf, der nicht mir gehörte. Ich lief schneller und blickte nicht nach hinten. Ich lief nun zu schnell...so schnell, dass ich mich nicht mehr bremsen konnte. Ich setzte mein Fuß auf und rutschte mit diesen ab, ich verlor mein Gleichgewicht und machte mich bereit auf den schmerzhaften Aufprall. Doch ich fiel nicht auf dem Boden.... Ich fiel glücklicherweiße in muskulöse, männliche Arme. Mein Rücken war an eine Brust gelehnt und ich könnte das Atmen und vibrieren dessen beim Atmen hören. Nach Sekunden dieses Moments richteten mich die Person hinter mir sacht auf und sagten mit rauer und dunkler Stimme ganz langsam:,,Vorsichtig Liebes..." Die Arme ließen mich forsichtig los und ich spürte sofort wieder die Kalte Luft die statt den Armen meine Haut erreichte. Ich war sichtlich verwirrt und meine Artmung bestätigte dies auch. In den Moment drehte ich mich zu dem geheimnissvollen Person um, doch ich nahm nur ein kleinen Windstoß war, der meine Haare nach Hinten wehen ließ. Mit verblüffen Gesicht murmelte ich noch ein:,, Danke..."In der Hoffnung, dass er dieses noch hörte. Nach mehreren Sekunden die vergingen und ich einfach nur verwirrt und nachdenklich da stand, kam mir wieder in den Sinn warum ich hier stand. Ich lief also weiter und kam nun an der Mystic High an. Ich ging in das große Gebäude die langen Flure entlang. Ich bemerkte ein Paar neugierige Blicke auf mir, die ich jedoch gekonnt ignorierte und vor der Sekretariattür stehen blieb. Nun würde mein neues Leben beginnen und ich war bereit dafür. Ich atmete noch einmal entschlossen aus und betrat nun den Raum. Ich sah eine ältere Frau mit einer schwarzen hochsteck Frisur und eine eckigen Brille hinter dem etwas zu großen Tisch sitzen. Ich sah mit jedem Schritt, den ich auf sie zu kam, immer mehr Stücke ihres Gesichtes und Büros. Sie hatte ein Telefon zwischen den Kopf und ihrer Schulter klemmen und witmete sich mit gesänkten Blick den Notizen, die sie vom Gespräch des Telefontat aufnahm und fein säuberlich aufschrieb. Ihr Büro war alles in einem super ordentlich und es standen ein paar Planzen herum die den Raum mit dem großen Fenster zusammen aufhellen und schöner wirken ließen. Die Dame beendete ihr Gespräch und lächelte mich mit ihren Pech schwarzen Augen an. Sie faltete ihre Hände, als sie als erstes das Wort ergriff:,,Was kann ich für dich tun junge Dame?", fragte sie mich überraschend freundlich, worauf hin ich mir erlaubte näher zu treten und mich an dem Stehtisch an zu lehnen. ,,Guten Morgen, ich bin Silver Snown und bin die neue Schülerin der Mysic High. Ich wollte mich von ihnen einweisen lassen.",half ich ihr auf die Sprünge. ,,Ja natürlich herzlich willkommen.", sagte sie und kramte ein Blatt aus einer ihrer Schubladen. ,,Hier ist ihr Stundenplan. Der Unterricht beginnt in einer Woche, da gerade ein Projekt in vollem Gange ist und Neuzugänge gerade ungünstig sind, wenn sie verstehen. Uhrzeit, Lehrer und Raum stehen jeweils dabei. Sie können sich ihr Schlüssel für den Spindt, wenn der Untericht anfängt abholen. Dort sind all ihre Bücher, diese benötigen", beendete sie ihre Erzählung und streckte mir den Zettel entgegen. Denn ich danken annahm und den Raum nun verließ. Okay nicht schlimm, die Woche vergeht wahrscheinlich wie im Flug. Ich schloss die Tür und trat auf den langen Flur, der nun viel voller als zu vor war, da der Unterricht gleich für diese anfing. Ich zwänkte mich mit gesenketen Blick und gegen jede zweite Schulter ramment aus der Masse von jungem Leuten in Richtung Ausgang. Langsam wurde mir das zu Bunt ich wurde wütend. Ich bekam Blicke von Jungs zugeworfen, die ich nicht deuten konnte und wollte. Ich lief nun schneller auf den Ausgang zu und rempelte noch ein paar Schüler an, bei dennen ich mich aber nicht entschuldigte. Mein Blick war ernst und ich zog meine kleineneren Lippen zusammen. Ich war nun fasst am Ausgang, als mich ein breiter Junge mit Braunen Haaren und Braunen Augen am Handgelenk packte und ich daher zum stehen kam. Er baute sich vor mir auf und sagte:,,Warum so wütend Schöne, warum hab ich hier deine sexy Body noch nie gesehen?", fragte er nun mit einen dreckigen Lächeln, wärend ich ihn einen Todesblick zuwarf. Ich wollte gerade etwas erwiedern, als er seine Hand auf mein Hintern legte und etwas zusammen drückt und ich darauf hin aufgebracht einen Satz nach vorne machte. Ich stieß nun gegen seine Brust, was nun meine Tolleranzgrenze übersteigen ließ.

heart and soul ♡ Niklaus Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt