Kapitel 59

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Damon Pov.

Ich stieß dir Tür mit meinem Fuß auf und trat im nächsten Moment auch schon in unser Pansion ein. Ohne auf die anderen zu warten, nahm ich erneut die Beine in die Hand und trug sie in Vg hoch in mein Zimmer. In diesem angekommen, legte ich sie behutsam auf mein Kingsize Bett ab und ließ ihr Kopf in meine weichen Kissen fallen. Sie sollte sich geehrt fühlen, in meinem Bett zu liegen. Schelmisch grinste ich auf sie hinab, doch dies wollte mich jemand wohl wieder bereuen lassen. ,,Sie ist bewusstlos, gar fast tot und du grinst...??", regte sich Elena auf und kam eingeschnappt zu mir rüber gestapft. Genevt vertrehte ich dir Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Sie ist stabil, Elena! Wir können sie heilen!", wiederholte ich extra für sie. Woraufhin sie sich mit einem nachdenklich Seufzen zu dem schalfendem Dornrösen auf meinem Bett wannte. Und schon wieder musste ich an der Stelle insgeheim Elenas Schönheit bewundern. Wie sie ihre Stirn in Falten legt, ihre rosigen Wangen, ihre braunen Augen, die mich an süße flüssige Schokolade denken lassen, ihre vollen, roten Lipp... ,,Und worauf warten wir noch? Sie hat sicher Höllen Schmerzen und wir sollten im Hinterkopf behalten, dass Klaus bald mitbekommt, dass sie nicht mehr da ist, sie suchen wird (beißt sich in's Handgelenk) und im schlimmsten Fall uns einen netten Besuch abstatten wird. Nein danke! Das kann uns doch gestohlen bleiben!", damit drückte Blondi, die wärend ihrem gebrabbel zu Silver lief und neben sie in die Hocke ging, ihr blutendes Handgelenk sanft auf ihren Mund. Gespannt schien Elena dies zu beobachten und ging deshalb neben Caroline in die Hocke. Was erwarten sie? Natürlich wird es funktionieren, warum auch nicht. Gerade als Dornröschen das Blut die Kehle runter läuft, kam Stefan, der Tyler weg gesperrt hatte, zu dem Geschehen dazu und beobachtete ebenfalls unsere aller Freundin. Nach ein paar Sekunden, in denen schon längst hätte etwas passieren müssen, packte uns jedoch alle der Schock. ,,Funktioniert es?", fragte Elena leicht in Panik verfallend. Ich mein sie hört es ja nicht, wenn sich Silvers gebrochene Knochen regenerieren. Doch genau das war der seltsame Punkt. Es passierte gar nichts. Caroline tauchte mit Elena immer wieder geschockte Blicke aus und sah ebenfalls auch zu unseren beiden verwirrten Mimiken hoch. Ich ließ meine Arme ungläubig sinken, als Silver aufeinmal anfing zu husten und würgen. Blondis ganzes eingeflösstes Blut kam wieder aus ihr herraus und lief ihr erneut über den Mund, wo auch ihr Blut zuvor langsam getrocknet war. Bevor es auf ihre Haare oder mein Bett laufen konnte war ich auch schon mit einem Handtuch zur Stelle, das ich unter ihren Kopf legte und ihren Mund abtupfte. Mit gerunzelter Stirn ließ ich mich neben sie auf die Bettkante sinken, den Blick star auf sie gerichtet. ,,Wie kann das sein? Warum verträgt sie ihr Blut nicht?", brachte Stefan nun die Frage zum Vorschei, die wir uns gerade alle stellten. ,,Vielleicht liegt es ja auch nur an Care's Blut, das kann doch nicht sein...Damon du musst es nochmal versuchen!", gab Elena nun stur die Hoffnung nicht auf. ,,Wenn es eine Manipulation ist, kann man da nichts mehr machen!", sprach Caroline nachdenklich, die ebenfalls meine Vermutung, laut aus. ,,Und was wenn nicht? Wir müssen es einfach versuchen!", wiedersprach Elena ihr und sah mich mit ihrem Hundeblick an. Eigentlich würde ich nicht auf diesen rein fallen, aber sie hat Recht. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. Augen verdrehend, wannte ich mich zu der immer noch bewusstlosen Silver und biss mir kräftig in die Innenseite meines rechten Handgelenkes. Daraufhin drückte ich es vorsichtiger auf ihre weichen Lippen, die meine Haut umschließen und ließ es sie in ihren Organsimus fließen. Doch das befürchtete würde wahr. Ihr Körper ließ es aus einem unerklärlichen Grund nicht zu und scheidete auch mein Blut mit einem häftigen Husten erneut aus. ,,Dacht ich es mir!", murmelte ich eher zu mir selbst. ,,Nein, nein, nein nein. Sie braucht Vampirblut, ihre Knochen müssen doch sofort heilen! Sie wird es nicht schaffen.",verfiehl Elena in Panik, stand auf und lehte sich über sie. Legte eine Hand auf ihre Stirn. Das überhaupt nichts brachte, aber ich ließ sie machen. Daraufhin schüttelte Elena sie etwas grob, für ihre Verhältnisse zu mindest, an den Schultern. ,,Komm schon, du musst aufwachen!", flüsterte sie dabei. ,,Elena, hör auf du tust ihr nr damit noch mehr weh!", meinte ich ernst, da ich Silvers Keuchen war nahm. Daraufhin ließ sie von ihr ab und tiegerte nachdenklich und in einer deutlichen Unruhe versetzt den Raum auf und ab. ,,Gut!", meinte sie nachdem sie nach ein paar Sekunden, in dennen wir sie alle verwiert musterten, stehen blieb und uns entschlossen in die Augen sah. ,,Es bleib uns nichts anderes übrig wir müssen ihn anrufen!", teilte sie uns ernst mit, doch ich hörte klar den Hauch von Furcht in ihrer Stimme. ,,Kommt gar nicht in Frage!", wiedersprach ich ihr jetzt, woraufhin sich alle Köpfe zu mir drehten. ,,Na überlegt doch mal, er würde vermuten wir hätten ihr das angetahn, er wir uns nicht glauben, das es Tyler war. Auch wenn wir ihn bewusstlos ihm ausliefern. Es wäre die perfekte Gelege und der geeigneste Grund, um uns alle aus löschen zu können!", erklärte ich ihnen energisch und sprang im nächsten Momemt auf, um meinen Worten einen gewissen Nachdruck zu verleihen. ,,Jetzt werd nicht paranoid, es könnte auch genauso gut ihr Leben retten!", fauchte Blondi, verdrehen genervt die Augen und richtete sich ebenfalls wieder auf, was mich nur noch wütender werden ließ. ,,Nein! Damon hat Recht... wir finden schon eine Lösung und die wird sicher nicht Klaus sein. Außerdem könnte er ebenfalls die Chance nutzen und dir dein Blut abzapfen, Elena!", schlug sich mein Brüderchen mit einem ausschalg gebenen Punkt auf meine Seite. ,,So schnell finden wir keine Lösung, sie könnte sterben!", deutete die Braunhaarige gereizt auf das Blut verschmierte Mädchen auf meinem Bett. Besorgnis erfasste sie daraufhin aber wieder, als sie ihre Augen zu ihr huschen ließ. ,,Sie ist eine Käpferin, sie hält durch, wir solltem eher Bonnie anrufen. Vielleicht kann sie uns helfen.", stellte Stefan in den Raum. Wortlos und ohne jegliche Reaktion zog Blody Elena mit sich nach draußen. Das quittiere ich jetzt mal als Einverständnis. Damit ließ ich mich gestresst auf den Sessel neben dem Bett fallen und schloss die Augen, um kurz ab zu schallten. Ich hörte Silver zu, wie sie immer wieder schwerer die Luft in sich ein nahm, doch wusste ich sie würde durchhalten. Stefan war gerade dabei Bonny anzurufen, doch ab da schaltete ich für den Moment ab und konzentrierte mich auf meine Gedanken. Die jeglichen Grund sich ausmalen, warum sie Carolines und mein Blut nicht auf nehmen kann und was die Lösung dafür sein könnte.

Elena Pov.

Caroline zog mich die Treppe runter in die Küche, wo wir uns auf die Barhocker an den Tresen setzten. Ich ließ sie stumm einfach mal machen. Sie häckt doch was aus! Dafür kenn ich sie zu gut, um dies zu wissen. Forschend und gebannt sah ich sie an. ,,Seit wann hören wir auf Damon? Elena ich werd das Risiko ganz sicher nicht eingehen und sie sterben lassen!", flüsterte sie und klärt mich über ihre Denkensweise auf. Wusst ich's doch. Verschwörerisch grinsend, wie zwei Kleinkinder, die vor haben gleich mit wasserfestem Eding hässliche Krizelein auf die Wände zu schmieren oder im ganzen Haus eine Mehlschlacht zu veranstallten, sahen wir uns beide an. Nur in dem Fall holte Caroline ihr Handy aus ihrer hinteren Hosentasche, tippte mit ein paar Fingertappen auf ihrem Display herum, woraufhin sie Klaus' eingespeicherte Nummer aufrufte und nochmal tief ein atmete, bevor sie mit einem meiner seits anspornenden Nicken auf Grün tippte und ihr Handy ans Ohr hielt. Gebannt hielt ich die Luft an, natürlich gar nicht wundernd, woher sie seine Nummer hat. Auf einmal hörte das Tuten auf und er nahm ab. Wenn das mal gut geht.

Niklaus Pov.

Gerade als ich die höchst wahrscheinliche Erkenntnis aufstellte, das die Salvatords mit ihrem Verschwinden etwad zu tun haben, drehte ich mich auf dem Absatzt um und machte mich auf den Weg das leere Schulgebäude zu verlassen. Währenddessen spürte ich das viebrieren meines Handy's in meiner Hosentasche, das ich wärend dem schnellen Gehen heraus fischte. Ich lass den Namen des Anrufers und schmuzelte als ich Carolines Namen auf meinem Display sah. Entwerder sie beichtet mir jetzt das Offensichtliche und bestätigt damit mein Verdacht oder sie versucht sich wieder einzuschleimen, um an Informationen heran zukommen, was eigentlich meine Maschee ist. Ich schlug ernergisch die Tür auf, als ich abnahm und die Steintreppe mit schnellen Schritten runter lief. ,,Caroline, was führt mich zu dieser Ehre!", begrüßte ich sie gespielt freundlich. Dieses Spiel hab ich schließlich erfunden! Lass dein Feind im Unwissenden, lass ihn in die Falle tappen oder nutze dein Wissen als Überraschungseffekt gegen den jenigen. Das klappt immer. ,,Klaus, ja also...mhh, sie... Wissen sie wo Silver ist?", lenkte sie vom Offensichtlichen ab. ,,Ich geh stark davon aus, dass sie nicht in der Schule ist, wo sich noch eine Lache ihres Bluts auf dem Gang befindet.", teilte ich ihr fürs erste mit, mal sehen ob sie selbst mit der Sprache rausrückt. ,,Oh shit!", hörte ich sie murmeln und die Doppelgängerin im Hintergrund leise zischen. ,,Mhh..ja also deswegen ruf ich an, wahrscheinlich vermuten sie es schon. Sie... also Silver ist bei uns und das sag ich ihnen nur, weil sie unser...!", erklärte sie mir leicht in Unruhe versetzt. Doch ich weiß waraufhin sie hinaus will. ,,Weil sie euer Blut nicht in sich aufnehmen kann und nicht heilt?", ergänzte ich daher ernst und lief weiter die Straße entlang in Richtung der Salvatorpansion, die ich gleich erreichte. ,,Äh ja und wir vermuten das es Absicht von ihnen war und nur sie ihr helfen können.", sprach sie weiter, doch fügte noch schnell etwas hinzu:,, Aber sie müssen wissen nicht wir haben ihr das angetahn..!" ,,Sonder Tyler, ich bin informiert. Und achso bevor ich es vergesse: Solltet ihr es nocheinmal waagen und sie mir wegnehm, dann endet das nicht so prickelnd für euch alle und lasst die Verschwörungs Theorien. Sie nervt unheimlich! Und ich würde euch raten es nicht weiter zu provozieren, das wäre nämlich ziemlich dumm, glaubt mir...Denn Caroline... ihr habt kein Funkeln einer Chance gegen mich und ich will nun mal das, was ich will!", damit legte ich auf und ließ den Rest des Weges in Vg hinter mir. Ein Kribbeln machte sich in meinen Bauch breit. Es war zum Teil bestehend aus dem Triumph und der Dominanz die ich gerne spielen ließ und mit Ausnahme von Silver klappte dies immer. Außerdem verpürte ich dabei immer das berauschende Gefühl von Macht und Überlegenheit. Doch zum anderen Teil auch, weil ich langsam die Macht über Silver verlor, da es schien ihr schlechter zu gehen. Und damit mir auch Unbehagen zu fügte.

heart and soul ♡ Niklaus Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt