Zusammen mit dir

VIERUNDVIERZIG

Es war ein Berauschendes Gefühl, sie zu berühren, in meiner Nähe zu haben oder sie zu küssen..

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Lia | gleicher Zeitpunkt

(18+ Kapitel)

Meine Lippen prickelten angenehm, nachdem Ethan sie immer wieder küsste. In meinem Bauch tobte es, eine Wärme breitete sich in meinem ganzen Körper aus.

Sanft legte er mich auf seinem Bett ab, nur um sich dann über mich zu beugen. Meine Wangen erhitzten sich, bei dem Gedanken, dass er schon fast Nackt war.

Seine Hände strichen unter mein Oberteil und zogen es in einer fließenden Bewegung von meinem Körper herunter - als würde er nie etwas anderes machen.

Ein Keuchen verließ meine Lippen, als er sich an meinem Hals zu schaffen machte. Mal knabberte er an der dünnen Haut oder er saugte an ihr.

Es kitzelte etwas, war aber auszuhalten. Meine Hände blieben nicht an Ort und Selle liegen. Mit der rechten Hand fuhr ich ihm durch die Haare und ab und an zog ich an ihnen. Die linke Hand krallte sich etwas in seinem Rücken fest.

Eth spreizte meine Beine etwas mehr auseinander, nur um sich besser dazwischen zu legen. Sein nackter Bauch streifte meinen. Schwer Atmend löste er sich von meinen Lippen.

Seine sonst so intensiven grünen Augen blickten mich nun leicht verschleiert an. Die schwarzen Haare fielen ihm in die Stirn, berührten aber auch mein Gesicht, da wir uns so nahe waren.

Liebevoll strichen seine Hände über meine Taille und nach unten zu meiner Hose. Keiner von uns beiden sagte auch nur ein Wort. Wir brauchten aber auch keine Worte um uns zu verstehen.

Er knöpfte meine Hose auf und zog sie mir herunter. Ohne groß zu zögern warf er sie auf den Boden. Leise landete sie dort unten, mein Mate schloss kurz fest die Augen.

„Alles okay?", fragte ich leise nach, dabei strich ich ihm die schwarzen Haare von der Stirn - aber sie fielen ihm immer wieder zurück.
Langsam nickte er. „Ich muss mich nur kurz beherrschen.. als Alpha ist das halt schwieriger..", lachte er leise und platzierte ein Kuss auf mein Dekolleté.

Eth sog scharf die Luft ein, ehe er seine Lippen wieder auf meine drückte. Vorsichtig zog er mich an den Armen hoch und so saß ich auf dem Bett, er immer noch halb über mir.

Verlangend küsste er mich nun immer leidenschaftlicher, daher merkte ich nicht, wie er den Verschluss meines BH's öffnete.
Erst als dieser auch auf den Boden fiel, merkte ich, was er getan hatte.

Ich ließ mich nach hinten fallen, zurück in die Kissen und zog Ethan an seinen Schultern mit mir. In einem schönen Rhythmus massierte er mir meine Brüste.

Meine Finger krallten sich in seinen Schulterblättern fest. In kurzer, aber schneller, Zeit hatten wir den Rest unserer Kleidung auch schon verloren - diese ruhten nun bei unseren restlichen Sachen auf dem Boden.

Ethan löste sich wieder von meinen Lippen und wanderte etwas weiter nach unten, zu meinem Bauch. Mit seiner Zunge leckte er eine kleine Spur von der Mitte meines Bauch's hinab zu meinem Intimbereich.

Um es mehr zu genießen, schloss ich meine Augen. Immer wieder redete Ethan davon, dass ich wunderschön sei, dass er froh sei, mich in seinem Leben zu haben - deshalb kam ich aus dem Lächeln nicht mehr heraus.

Ein angenehmes Ziehen machte sich in meinem Unterleib breit. So als ob er es wusste, drang er mit zwei Fingern in mich hinein. Gierig schnappte ich nach Luft, meine rechte Hand hatte sich in das Kissen oberhalb meines Kopfes gegraben.

Immer wieder bearbeitete er mich, um es mir später zu vereinfachen. Hin und wieder machte er sich einen Spaß draus und pustete seinen heißen Atem gegen meine Nässe, weshalb ich eine dicke Gänsehaut bekam und meine Beine hin und wieder zuckten.

„Wunderschön.", hauchte Ethan.
Ich beantworte dies nur mit einem lauten Stöhnen, denn Ethan hatte gerade einen bestimmten Punkt getroffen, der mich Sterne sehen ließ.
„Hehe! Gefunden!", rief er begeistert und bewegte seine Finger immer wieder dagegen.

Mein Rücken drückte sich wie von selbst hoch und von der Matratze weg. Ich schrie seinen Namen aus vollster Kraft, er drückte mich nur mit der freien Hand wieder zurück aufs Bett.

„Na! Wirst du wohl da bleiben?!", sprach der Alpha belustigt und es gefiel ihm nun viel mehr mich zu quälen. Nachdem Eth mich immer wieder fast in die Hölle trieb, hörte er auf.

Inzwischen war ich mehr als nur bereit, Ethan platzierte sich über mir und öffnete das Kondom.
Augenblicklich roch man den Geruch von Mango im Zimmer.

Das dunkelblaue Kondom hatte er nun über seinem steifen Glied gerollt und stieß ohne Vorwarnung in mich hinein. Ein Stöhnen verließ meine Lippen, was er mit einem Kuss verstummen ließ.

Seine ganze Länge füllte mich nun komplett aus. Ohne mich an ihn gewöhnen zu lassen, fing er an.

Immer wieder wanderten seine Hände über meine nackte Haut, weshalb sie beinahe schon brannte.
Dazu hatte er bald sein eigenen Rhythmus gefunden.

Meine Beine zuckten, meine Finger griffen feste in Ethan's schwarze Haarpracht und zogen leicht an ihnen - was ihm ein Keuchen entlockte.
Immer schneller und härter Stieß er in mich hinein.

„Ich mag dich wirklich, kleines!", knurrte er - ich schrie seinen Namen, da er einen bestimmten Punkt in mir berührte. Als Antwort knurrte er nochmal.

***

Erschöpft rollte Ethan sich von mir herunter. Wir hatten es insgesamt drei Mal hintereinander getrieben, dazu hatte er nur ein Mal fast die Kontrolle verloren, sich aber sofort wieder gefangen. Während er nun schon fast einschlief, massierte ich seine Schultern.

Ich hatte mir ein graues T-Shirt von ihm übergezogen und mein Slip ebenfalls. Mein Mate hatte sich wieder nur eine Boxershorts angezogen.

Ethan's Kopf lag auf meinem Bauch.
Um es etwas gemütlicher zu haben, lag ich unter ihm auf dem Rücken - sein Kopf auf meinem Bauch. Seine Arme hatten meinen Körper komplett umschlossen, so konnte ich ihm eine wohltuende Massage geben.

Der Atem des Alpha's wurde immer gleichmäßig und ruhiger. Meine Liebe zu ihm konnte ich ihm dennoch noch nicht gestehen, er hatte mir ebenfalls nichts dazu gesagt.

Ich bin nicht wirklich zufrieden mit dem Kapitel, was meint ihr?💕