Chapter 37 | Pheromone {Smut 🍋}

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⚠️ 18 + Inhalt ⚠️

[PoV Midoriya]

Schon bevor Katsuki aufstand, um das Holz zu holen, war mir ein süßlicher Duft aufgefallen, welcher kurzzeitig meinen Verstand durcheinander brachte. Es roch nach Karamell.

Da es allerdings noch nicht allzu stark war, konnte ich mich noch beherrschen.
Dementsprechend zeichnete ich weiter an der Landkarte vor mir und versuchte mich zu konzentrieren.

Gleichdrauf stand Kacchan auf, um neues Holz zu holen und verschwand dann in den Wald. Und mit ihm dann auch dieser süßliche Duft.

Ich wollte mich wieder weiter auf die Zeichnung vor mir konzentrieren - merkte aber schnell, dass in mir das Pheromon ein starkes Verlangen geweckt hatte. Genau erklären konnte ich es mir nicht, jedoch trieb es mich in den Wahnsinn, weshalb ich aufstand.

»Alles in Ordnung?« wollte Uraraka besorgt wissen.
Ich erwiderte nur ein »Mhm.. ich gehe mir nur eben die Beine vertreten« und verschwand dann in den Wald - genau in die Richtung, wo Kacchan verschwunden war.

Keine Ahnung, wo er war, aber gerade das war keine große Sache. Denn kaum lief ich etwas durch den Wald, traf mich kurz darauf eine starke Welle von süßlichen Pheromone, die mir den Verstand raubten.

Von den Trieben geleitet, folgte ich den Geruch. Es schien an Intensität zugenommen zu haben, denn all ohne es wirklich zu realisieren, stand ich plötzlich vor Kacchan, welcher versuchte panisch abzuhauen.

Ich packte ihn und drückte ihn dann an den nächsten Baum.
Ein keuchen entfloh aus seiner Kehle, da der Aufprall für ihn überraschend kam.
Seine rote Augen, starrten mich voller Angst an und Tränen liefen ihm über die knallroten Wangen.

Er zitterte am ganzen Körper und immer mehr Schweiß bildete sich auf seiner Haut. Sein Aroma hüllte mich komplett ein und während er versuchte mich von sich zu drücken, nahm ich seine Hände und hielt sie gegen den Baum.
Ein Knurren verließ meine Rachen und gleichzeitig damit auch ein Teil meiner Pheromone. Ich beobachtete, wie Kacchan meine Dominanz verfiel und sich mir völlig hingab.

Sein Wangen waren rot - sein Gesicht komplett verschwitzt und mit Tränen überlaufen.

Ohne weiteres, verteilte ich sanfte Küsse auf seinen Nacken. Gleichzeitig leckte ich dann auch etwas an seiner Haut, da sein Schweiß diesen karamellisierten Geruch verteilte, was mich gierig nach mehr machte.

»I-izuku..«
Ängstlich krallte er sich an mich und keuchte etwas auf.
Gerade wollte ich zubeißen, als er mit seinen Oberkörper mehr gegen mich kam.
»M-ma-mach i-irgendw-was..« flehte er mich an und sackte dann zu Boden. Dabei riss er mich mit, weshalb ich über ihn beugte.

Sein Geruch kitzelte meinen Verstand und benebelt öffnete ich ihm seine Hose, diese ich ihm direkt dann auch auszog. Flugs folgte dann auch seine Durchnässte Boxershorts. Ob es daran liegt, dass sie nass ist, weil er sie beim Baden angehabt hatte, bezweifle ich, da es bereits über eine Stunde her ist und sie bereits trocken sein musste. In diesem Fall, liegt es an der Hitze.

Omegas produzieren neben den penetranten, süßlichen Schweißgeruch eine weitere Flüssigkeit, welches zwischen ihren Beinen ausgesondert wird. Meist zu vergleichen mit der Zervixflüssigkeit* der Frau nach dem Vorspiel und dient genauso als ein Art Gleitgel, um das Einführen zu erleichtern.

»Ngh- D-deku...«
Kacchan wandte sich unter mir und wimmerte wegen dem Verlangen, nach einem Alpha, der ihm die Schmerzen nimmt.
Promt zog ich mir auch die Boxer aus, da ich meine Hose mir nicht abgezogen hatte, nachdem ich wieder getrocknet war.

Man brauchte kein Hellseher sein, um zu wissen, wie sehr mich sein Geruch erregte.
Lange konnte ich selber nicht mehr standhalten und ohne zu zögern drang ich etwas grob ihn seinen feuchten Eingang ein.

Ein schmerzerfüllter Schrei entwich aus Kacchans Mund und panisch suchte er nach halt, bis seine Fingernägel letztendlich sich in die Haut meiner Oberarme krallten.

Sein süßlicher Aroma versetzte mich so sehr in rage, dass ich wirklich nichts wahrnahm, was genau ich da tat. Alles was gerade passierte, geschah instinktiv.

Alles was ich verfolgte, war der paarungswillige Ruf eines Omegas, um ihn gleichzeitig aber auch aus seiner schmerzhaften Lage zu befreien.

Sein schmerzhaftes Schreien, wurde nach kurzer Zeit zu einem Stöhnen und sein Griff an meinen Armen lockerte sich etwas.
Ich brauchte selbst eine Weile, um mich an seine Enge zu gewöhnen, ehe mich dann langsam bewegen konnte.

Kaum bewegte ich mich, lagen seine Hände auch schon an meinen Rücken, was mich gleichdrauf mehr zu ihm runter zog. Meine Arme stemmte ich neben seinen heißen Körper ab, um nicht mit dem ganzen Gewicht auf ihn zu fallen und gleichzeitig aber auch mich besser bewegen zu können.

Ich biss mir auf die Unterlippe, konnte mir jedoch kein Stöhnen verkneifen und drückte mich tiefer in ihn. Das führte dazu, dass ich direkt seine Prostata traf, was ein lautes lüsterfülltes Stöhnen aus ihm lockte, was mich umso mehr anturnte.

Stöhnend zerkratzte er mir die Haut und kniff sich die Augen zu. Immer mehr Schweiß lief ihm über den Körper und hinterließ neben den Karamellgeruch, auch einen benebelten Verstand meiner Seits.

Seine Beine fanden kurz darauf halt um meine Hüfte.

Von Lust getrieben, bewegte ich mich schneller. Kacchan begrüßte dies mit einem noch lauteren stöhnen und bewegte sich dann mit der Zeit selber, im gleichen Takt mit mir.

Ich küsste seinen Hals entlang und saugte mich hin und wieder an einigen Stellen fest. Es dauerte nicht mehr lange, da spürte ich, dass ich kurz davor war zu kommen. Auch Katsuki schien seinen Orgasmus näher zu kommen und drückte sich stöhnend immer enger an mich.

»D-de-deku- ich- AAH!~« kam es von dem Blonden und ehe sagen konnte, dass er gleich kommt, biss er mir richtig fest in den Nacken und kam dabei laut stöhnend.
Durch seine Enge, konnte ich es selber nicht mehr aushalten und kam dann ebenfalls stöhnend zum Höhepunkt.

Schwer atmend, lockerte sich sein Griff an meinen Rücken, woraufhin seine Arme schlaff zu Boden fielen.

Völlig fertig sah ich genauso schnell atmend zu ihm runter. Seine Augen waren geschlossen und seine Wangen feuerrot.
Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell und sein ganzer Körper zitterte etwas vor Erschöpfung. Auch mein Körper zitterte und ich spürte die Hitze in meinen Wangen - wahrscheinlich waren sie genauso rot, wie die von Kacchan.

Als ich mich langsam aus ihm zog, zischte Katsuki leicht auf, was dann zu einem keuchen wurde.
Ich versuchte langsam aufzustehen, doch hatte ich keine Kraft und sackte neben ihn zu Boden.

Ich spürte noch, wie Kacchan sich an mich kuschelte, ehe ich erschöpft einschlief.

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* Zervixflüssigkeit = Vaginalsekret

Die Zervixflüssigkeit ist eine bestimmte Art von Ausfluss. Sie verändert sich im Laufe des Zyklus, um Spermien daran zu hindern oder es ihnen zu erleichtern, den Gebärmutterhals zu passieren.

(Quelle: https://helloclue.com/de)

So genug Sexualkunde für heute.
Das man sowas nicht im Unterricht lernt 🤠

(Ja, das habe ich jetzt extra gegoogelt 🤠😀 lasst mich 😗✨)

Verschollen | DekuBaku | OmegaverseWhere stories live. Discover now