Chapter 52 | Kirre {Smut 🍋}

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⚠️18+ Inhalt⚠️
Don't like it - don't read it!
¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

[PoV Midoriya]

Im nächsten Moment, nahm ich einen Geruch wahr. Es roch, wie ein Omega in seiner Hitze und dennoch gleichzeitig nicht, als hätte er seine Hitze. Als er sich wieder löste, sah er nicht aus, als würde es ihm weh tun, auch nicht, dass er sich deswegen quälte. Was geht den jetzt ab?

Seine Pheromone benebelten mir meine Sinne und ehe ich mich versah hob ich ihn hoch und setzte ihn auf die Küchenzeile ab.

Er klammerte sich an mich und ich fing an über seinen Hals zu küssen. Der Geruch war hier direkt am intensivsten, weshalb ich einen tiefen Atemzug nahm und mich an seiner Haut festsaugte. Ein leises Stöhnen kam von Kacchan, was mich anturnte und leicht in seine Schulter biss. Jedoch konnte ich nicht fester zubeißen, da er anfing zu quietschen deswegen und gleichdarauf seine Beine fester um mich schlang, sodass unsere Becken aneinandergedrückt wurden.

Seine Finger fanden ihren Weg unter mein Shirt, wo er sich leicht an meine Schulterblätter krallte und mich somit enger an sich drückte.

Mir durchfuhr eine Gänsehaut und leise knurrte ich auf. Er sah mich mit süßlichen Augen an, was mir nur umso mehr den Verstand raubte. Leidenschaftlich küsste ich ihn und erfreute mich, als dieser Kuss dann auch erwidert wurde.

In meinen Körper herrschte dabei ein gewaltiger Chaos von Explosionen – Herrgott nochmal! Hör auf dein Quirk zu benutzen, Kacchan!
Ich strich mit meinen Händen über seinen Körper und knurrte etwas, da mich der Stoff seiner Kleidung störte, weshalb ich nicht lange fuchtelte und ihm kurzerhand das Shirt über den Kopf zog.

Hecktisch hob und senkte sich sein Oberkörper, und während ich ihn begutachtete, strich ich ihm über die Muskeln. Im Augenwinkel bemerkte ich, wie er sich auf die Unterlippe biss und grinste breit. Als mich dann wieder eine heftige Welle aus Pheromonen traf, keuchte ich erregt auf und hob ihn hoch.

Sofort trug ich ihn ins Wohnzimmer auf die Couch und drückte ihn unter mich.

»De-deku~« schnurrte er lieblich in mein Ohr und jagte mir damit eine Gänsehaut über den Rücken. Ich setzte mich auf sein Becken und zog mir selbst mein Shirt aus.

Ich hatte noch nicht mal es geschafft, es mir über den Kopf zu ziehen, da spürte ich seine Hände an meinen Oberkörper und knurrte deswegen dominant. Ich sah zu ihm runter und grinste ihn an. Sein Geruch verführte mich förmlich, sodass ich mich wieder über ihn beugte und ihn lustvoll küsste. Mit meinen Händen fuhr ich seinen Körper entlang und wanderte dabei immer weiter runter bis zu seiner Hose, die ich ihm dann langsam runterzog – ohne dabei den Kuss zu unterbrechen.

Er keuchte etwas deswegen, was ich ausnutzte und mit der Zunge in seine Mundhöhle eindrang. Überrascht riss er die Augen auf, wovon ich mich nicht beirren ließ und umspielte seine Zunge. Zögerlich erwiderte den Zungenkuss, wurde aber mit der Zeit immer etwas mutiger. Dann bemerkte ich, wie er mit seinen Händen zu meiner Hose überging und diese versuchte auszuziehen. Ich half ihm dabei und zog dabei auch meine Boxer direkt aus.

Mit knallroten Wangen sah er zu mir rauf und Atmete aufgeregt. Ich küsste seinen Hals und saugte mich fest, anschließend wanderte ich mit meinen Küssen seinen Oberkörper entlang und küsste mich dabei immer weiter runter, bis zu seinem Unterleib. Dort angekommen, sah ich zu ihm. Katsuki hat sich seinen Kopf zurückgelegt und biss sich dabei auf seinen Handrücken, um nicht allzu laut zu werden. Mit der Hand zog ich ihm seine vom Mund runter und raunte leise: »Ich will dich hören«.
Anschließend packte ich an der Stelle seiner Boxershorts, worunter sich eine fette Beule gebildet hatte und massierte diese. Kacchan konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken und seine Hände krallten sich dabei an die Lehne der Couch. Nach einiger Zeit nervte mich der Stoff seiner Shorts und zog sie ihm kurzerhand aus.

Sofort griff ich nach seiner Erregung und massierte ihm die Vorhaut. Ich beobachtete ihn, wie er sich unter meinen Berührungen wandte und knurrte zufrieden. Nach einiger Zeit ließ ich dann aber von ihm ab und setzte mich aufrecht hin. Dabei spreizte er etwas mehr seine Beine.

Um es ihm so erträgt wie es nur ging zu machen, leckte ich mir die Finger feucht, um sie ihm dann an seinen Eingang an zusetzten und leicht mit denen einzudringen.
»Ngh~« kam es leise von ihm und grinsend fing ich an ihn etwas vorzubereiten, in dem ich meine Finger in ihn Scherenartig bewegte.

Als ich der Meinung war, dass ich ihn genug gedehnt hatte, zog ich meine Finger aus ihm raus und setzte die Spitze meines Gliedes daran. Er zog scharf die Luft ein und das obwohl ich noch nicht mal in ihm war.

Besorgt sah ich zu ihm und er nickte nur, als Bestätigung, dass ich weiter machen sollte. Langsam dran ich dann in ihn ein und als ich dann komplett in ihm war, stöhnte ich allein durch seine Enge auf. Tränen liefen ihn am Augenwinkel heraus und mit seinen Händen suchte er nach halt an meinen Körper, die er dann auch an meine Schulter fand und sich festkrallte.

Ich wartete auf ein Zeichen von ihm, dass ich weiter machen konnte. Auf die ließ sich zum Glück auch nicht lange warten und sofort begann ich mich in ihm zu bewegen.

Stöhnend warf er den Kopf in den Nacken und ich beugte mich über ihn. Ich fing an über seinen verschwitzen Nacken zu küssen, welches sich mir gerade Bot und saugte mich auch einige Male fest. Seine Hände legte er mir dabei an meine Schulterblätter und kratzte mir die Haut auf.

Mit der Zeit wurde ich immer schneller und Kacchan mutiger. Er verschränkte seine Beine um meine Hüfte und bewegte sich mir teilweise etwas entgegen. Eines seiner Hände versenkte er mir in meine Haare und krallte sich dort fest.

Ich spürte allmählich, dass ich nicht mehr lange aushalten konnte und Kacchan machte es mir auch nicht gerade leicht. Denn auch er war kurz davor seinen Orgasmus zu bekommen, was dazu führte, dass er immer enger wurde.

Stöhnend krallte er sich dabei fester an mich und biss mir dann auch in die Schulter, als er laut stöhnend kam. Dies gab mir dann letzten Endes auch den Rest und auch ich kam kurz darauf tief ihn ihm.

Schwer Atmend ließ er von meinen Rücken ab und ließ seine Arme schlapp neben sich fallen. Schwitzend sah ich zu ihm runter und merkte selber nicht mal, dass ich etwas durch seinen Anblick sabberte. Kacchan sah mir dabei in die Augen und kicherte schwach. Verwundert sah ich zu ihm, wie er seine Hand hob und mir dann über den Mund dieses weg machte.

»I-ich weiß, dass ich gut aussehe« sagte er dabei leise und meine bereits roten Wangen, wurden womöglich noch röter. Fertig zog ich mich aus ihm raus und ließ mich neben ihn fallen. Er kuschelte sich direkt an meine Brust und ich zog die Decke über uns. Der Geruch, welcher mir bis gerade noch mein Verstand geraubt hatte, zog sich langsam zurück und schnell Atmend sah ich zu ihm.

Hat er das absichtlich getan?

Verschollen | DekuBaku | OmegaverseМесто, где живут истории. Откройте их для себя