Chapter 59 | Be mine

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Scheiß Internet ┻┻︵ヽ('Д´)ノ︵┻┻
Wollte das kapi gestern hochladen, aber nein (ノ`Д´)ノ彡┻━┻
Aber hier habt ihrs! (ノ≧∇≦)ノ ミ ┻━┻

[PoV Midoriya]

»Deku...«
»Alles was ich will, ist, dass du mein Omega wirst«

Tränen liefen über meinen Augenwinkeln und fielen direkt zu Kacchan runter.
Dieser sah mich mit geweiteten Augen an und sah mehr als geschockt aus.
Ich will ihn meins nennen dürfen, aber das ist nur möglich, wenn ich ihn markieren darf. Und ich würde ihm niemals etwas antun, wenn ich keine Erlaubnis dafür bekommen würde.

Ohne etwas zu sagen, drehte Katsuki den Kopf von mir weg und überfordert schaute ich zu ihm runter. Jetzt habe ich ihn verschreckt! Toll hast du das hinbekommen, Izuku! Toll-

»D-Deku...« flüsterte er leise und sieht mich im Augenwinkel an.

Erst jetzt realisierte ich, dass er gar nicht beschämt wegschaute – auch wenn er rote Wangen hatte. Stattdessen legte er mir seinen Nacken frei und Atmete dabei etwas verschnellert.

»Ka... Kacchan-« - »Du da-darfst« versicherte er mir leise und schließt dabei die Augen. Ich schluckte etwas und beugte mich dann langsam zu ihm runter.

Ich griff nach seinen Händen und verschränkte sie miteinander. Kurz schloss ich die Augen und atmete seinen Duft ein. Sein Atem ging verschnellert und nervös klammerte er sich an meine Hände.
Mit meinen Lippen berührte ich seinen Hals und etwas erschrocken zuckte Katsuki zusammen. Schnell entspannte er sich aber wieder und löste eine Hand von meiner. Diese legte er sie mir auf meinen Hinterkopf und vergrub sie in meine Haare.

Langsam überdeckte ich seinen Hals mit sanften Küssen und suchte gleichzeitig nach einer geeigneten Stelle. Mein Herz schlug mir bis zu Kehle und als ich einen geeigneten Platz fand öffnete ich mehr meinen Mund und biss sanft zu.

Ein erschrockenes Keuchen kam aus Kacchans Kehle und mit seinen Fingern krallte er sich fester an meine Haare, während die andere Hand fester meine umschloss.
Ich atmete tief durch und biss dann auch fester zu.

»Ah-ngh!« zischte er etwas und seine Griffe wurden fester um meine Hand und an meine Haare.

Ich wurde noch etwas fester und im nächsten Augenblick schmeckte ich sein Blut. Das war der Moment, wo sich gleichzeitig ein warmes Gefühl in mir ausbreitete – in meinen ganzen Körper. Es löste ein angenehmes Kribbeln aus und es fühlte sich an, als würde sich etwas um mich – um uns – legen. Wie so ein Art Band, was uns miteinander befestigte. Es fühlte sich verdammt gut an, so vertraut, als hätte ich alles richtig gemacht. Und tatsächlich war es das auch.

»Nng~«
Katsuki krallte sich mit seinen Fingernägeln in meine Kopfhaut sowie an meinen Handrücken.

Langsam verflog das Kribbeln als auch die Wärme in meinen Körper und allmählich löste ich mich von seinen Nacken.

Schwer Atmend lag er unter mir und löste auch seine Hände wieder, die er beide neben sich fallen ließ. Ich sah ihm in die Augen und dann anschließend mein Werk an seinem Hals an. Warmes Blut tropfte von meinen Lippen auf ihn hinunter, woraufhin ich dann Kacchans Hand an meiner Wange spüren konnte.

Liebevoll lächelte er mich an.
»Jetzt gehöre ich wohl dir« schnurrte er leise und voller Freude, kamen mir die Tränen.

Kat legte seine Arme um meinen Nacken und drückte mich dabei an sich. Ich legte mich auf ihn drauf und versteckte dann meinen Kopf an seinen Nacken – genau bei seiner frischen Markierung.

Da diese noch stark blutete, leckte ich sanft darüber und küsste die Stelle anschließend sanft.
»Tut mir leid, wenn ich dir weh getan habe...« meinte ich leise und er packte meine Wangen und drückte diese mit seinen Händen zusammen.

»Entschuldige dich nicht! Ich habe dir erlaubt mir wehzutun, also sag das nicht nochmal!« murrte er sofort etwas und ich antwortete ihm, mit einem zerdrückten Gesicht, ein »Okay...«.

Er zog mein Gesicht kichernd an sich ran und küsste mich. Sofort erwiderte ich und seufzte glücklich.
Es war einfach der schönste Tag in meinen Leben.

Verschollen | DekuBaku | OmegaverseWhere stories live. Discover now