Chapter 79 | Pheromone 2.0 {Smut 🍋}

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⚠️18+ Inhalt⚠️

[PoV Midoriya]

»Ich bin müde« meinte Katsuki leise und gähnte.
»Gehen wir schlafen« flüsterte ich leise und er nickte.

Ohne zu zögern standen wir auf und liefen dann rauf ins Schlafzimmer.

Zusammen machten wir uns fertig und nachdem Kacchan sich langsam ins Bett legte, ging ich nochmal ins Badezimmer.
Gerade als ich das Bad verließ, erwischte mich ein süßlicher Duft, der mich direkt in seinen Bann zog, gefolgt von Kacchans gequälten Ruf nach seinem Alpha.

Förmlich davon angezogen, lief in Richtung vom Schlafzimmer und sah dann, wie Kacchan sich gequält im Bett herumwälzte und sich dabei in den Lacken krallte.
Ein erregtes Knurren entwich meiner Kehle und ich lief auf ihn zu.

Mit tränenden Augen sah er mich an und er schwitzte am ganzen Körper. Sein Karamellgeruch verführte mich und turnte mich dabei verdammt an.

»A...Alpha~« stöhnte er und sofort zog ich mir mein Shirt aus und beugte mich über ihn. Er wimmerte laut und krallte sich direkt an mich.
Lange wollte ich ihn nicht warten lassen und zog auch ihm seinen Oberteil aus.

Auf seinem Oberkörper verteilte ich sanfte Küsse, während ich ihm seine Boxershorts auszog und ihm dabei über sein erregtes Glied strich.

Stöhnend drückte er sich an mich und wimmerte Schmerzerfühlt »B...b-bitte t-tu w...was...!«.

Während ich mir meine Boxer auszog, sah ich zu ihm runter und leckte mir dabei die Lippen. Sein Geruch ließ mir meinen Verstand durcheinanderbringen und willig spreizte er seine Beine. Er war förmlich am Auslaufen und sanft, strich ihm mit zwei Fingern über seinen feuchten Eingang. Schon allein diese Berührungen, brachten meinem Omega zum Stöhnen und er drückte seinen Kopf nach hinten ins Kissen. Grinsend beobachtete ich das und knurrte dabei wieder auf.

Kacchan krallte sich mit seinen Händen an meine Arme und sah mich flehend an. Dabei liefen ihm die Tränen weiter über sein Gesicht und leise schluchzend sagte er: »M-mach sch...schon!«

Das verursachte in mir einen totalen Kurzschluss und ohne weiteres, nahm ich mein Glied und drückte die Spitze gegen seinen Eingang. Wimmernd stöhnte er auf und drückte sich mir entgegen.
»Alpha!~«

Mit einem kräftigen Ruck, war ich mit meiner kompletten Länge, in ihm und stöhnte dabei erregt auf. Er warf den Kopf in den Nacken und seine Fingernägel bohrten sich in meine Haut am Oberarm.

Ich beugte mich zu ihm runter und leckte über seine verschwitzte Haut, die nach Karamell schmeckte und saugte mich dann auch fest.
Sofort fing ich an mich in ihm zu bewegen und seine Hände, fanden ihren Weg zu meinen Schulterblättern, wo sie sich festkrallten.

Seine Beine verschränkte er, um meine Hüfte und versuchte sich so mehr gegen mich zu drücken. Mit meinen Händen wanderte ich unter seinen Rücken, wodurch er diesen überstreckte und er seinen Oberkörper nach oben gegen mich drückte.

Knurrend biss ich ihm in seinen Hals und zog leicht an seiner Haut. Je mehr er schwitzte, desto mehr roch er so verführerisch nach meiner Lieblingsdroge.

Als ich mich löste, leckte ich nochmal über die Stelle. Er schmeckte halt einfach zu gut für mich und knurrend bewegte ich mich schneller in ihm.

Stöhnend krallte er sich mit einer Hand in meine Haare und zerkratzte mit der anderen meinen Rücken. Es gefiel mir, was er da mit seinen Händen tat, auch wenn ich danach wieder Schmerzen beim Duschen oder beim auf den Rücken liegen hatte – aber genau das, war es mir wert, solange es von ihm Kommt.

»A-a... Alpha!~« stöhnte er laut und versuchte sich meinen Bewegungen anzupassen.

Langsam setzte ich mich aufrecht hin und während ich diese Bewegung ausführte, strich ich ihm mit meinen Händen über seinen muskulösen Oberkörper, den er sich über die Jahre hier antrainiert hatte – genauso wie ich.

Er hatte einfach einen perfekten Körper, den man einfach berühren musste! Also ich. Sonst niemand anderes!

Stöhnend drückte ich mich immer mehr an ihn und stieß härter in ihn, was ihn lauter zum Stöhnen brachte, da ich seine Prostata traf.
Er suchte nach Halt am Bettlacken und zerrte förmlich daran.

Meine Fingernägel bohrten sich in seine Haut am Becken und stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken, da ich allmählich spürte, wie mein Orgasmus immer näherkam.

Dadurch, da ich immer mehr gegen seinen Punkt stieß, ließ dies mein Omega nicht kalt und auch er näherte sich seinem Höhepunkt, denn er gleich darauf auch schon laut stöhnend erlebte.

Ich hingegen, brauchte noch ein paar weitere Stöße, doch da Kacchan sich verengte, dauerte es auch bei mir nicht lange und auch ich kam kurz darauf tief in ihm.

Schwer atmend lässt er sich aufs Bett zurückfallen und sah dabei verschwitzt mit tränenden Augen zu mir rauf.

Leicht stützte ich mich auf dem Bett ab und atmete schnell, versuchte mir dabei meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen, was extrem schwerfällig war. Katsuki packte mich am Nacken und zog mich zu sich runter. Mit meinen Händen stützte ich mich neben seinen Körper ab.

»I-... ich lie..liebe dich...« flüsterte er mir außer Atem entgegen und küsste mich dann voller Liebe. Natürlich erwiderte ich genauso liebevoll und strich ihm dabei über seinen Oberkörper runter zu seinem Bauch. Dort ließ ich die Hand dann liegen.

Wegen Luftmangel, lösten wir uns wieder und immer noch schnell Atmend, sahen wir uns an.
Langsam zog ich mich aus ihm heraus, was ihm nochmal zum Keuchen brachte, und legte mich neben ihn aufs Bett.

Sofort kuschelte er sich an meine Brust und ich legte meine Arme um mein Omega. Er war immer noch leicht am zittern, allerdings ließ das langsam nach. Sein südliches Pheromon lag zwar noch etwas in der Luft, aber beeinflusste meinen Verstand nicht mehr so, wie es zuvor war.

Glücklich lächelte ich runter zu den stacheligen, blonden Haaren, die direkt vor meinem Gesicht waren und küsste auch sofort seinen Kopf.

Kacchan war direkt vor Erschöpfung eingeschlafen und schmunzelnd streichelte ich ihn noch etwas, bis auch ich langsam ins Land der Träume abdriftete. 

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Smut am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen 🤓✌🏻

Verschollen | DekuBaku | OmegaverseWhere stories live. Discover now