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SIERRA


"Es ist Vollmond." informierte ich Milo, als es wieder soweit war und er ebenfalls in den Himmel sah und sich den Mond ansah, ehe er seine blauen Augen zu mir schweifen ließ. "Wir sind zuspät." erklärte er mir, da ich es wusste, wir würden nicht rechtzeitig bei seinen Eltern ankommen, aber das war in Ordnung, nach dem letzten Mal. Außerdem wollte ich nicht wieder das sich diese Cleo an ihn ranmachte, denn irgendwie brannte mein Herz, wenn ich daran dachte. "Ich weiß." sprach ich und sah ihn leicht nicken, bevor ich wieder hochsah.

"Können wir es trotzdem feiern?" hakte ich nach, da ich es schön fand und ich wieder eine Laterne in den Himmel steigen lassen wollte. Meinen Blick ließ ich zu Milo schweifen, der mit mir am Strand saß und er mich ansah. Leicht nickte er, bevor er aufstand und er sich den Sand abklopfte. "Ich bin gleich wieder da." sprach er, bevor er ins Haus lief und ich ihm hinterhersah, bis ich seinen breiten Rücken, der ebenfalls tätowiert war,  nicht mehr sehen konnte.

"Ich hab mir schon gedacht, dass du es vielleicht nochmal probieren willst." sprach Milo und kam mit zwei Laternen aus dem Haus, bevor er sich vor mich setzte und ich ihn lächelnd ansah.

"Was wünschst du dir?" hakte ich nach, als er mir meine in die Hand drückte und sie anzündete. Leise fing er an zu lachen. "Ich hab schon alles was ich will." sprach er und lächelte mich an, ehe ich rot wurde und dann wegsah. "Was wünschst du dir?" wollte er wissen und ließ mich wieder in sein Gesicht sehen. "Das  ich hier bleiben darf." sprach ich ehrlich aus, denn so friedlich und so beruhigt, wie ich es hier war, war ich noch nie und erträumt habe ich es mir auch nie.

Lächelnd ließ ich die Laterne in meinen Händen los und sah ihr dabei zu wie sie in den Himmel stieg. "Es schaut schön aus." sprach ich meinen Gedanken aus und sah wie er seine ebenfalls losließ und ich die beiden Lichter ansah, die in den dunklen Himmel stiegen.

"Willst du was trinken?" fragte er mich, als wir da saßen bis ich die Lichter nicht mehr sehen konnte und wir dann reingingen. "Ja bitte." sprach ich und sah in sein überraschtes Gesicht, aber ich hatte das Gefühl, dass ich meine klaren Gedanken, bei Milo nicht brauchte. "Du musst übrigens nicht so förmlich und höflich mit mir sprechen." sprach er und drückte mir ein Glas in die Hand. "Ich bin nicht einer deiner Kunden Sierra bei denen du aufpassen musst was du sagst oder wie es sagst." erklärte er mir, bevor ich leicht nickte und ich dann das Glas runterzog, dass bitter schmeckte und er anfing zu lachen, als er mein Gesicht sah, dass ich dabei zog.

"Soll nicht schmecken, soll nur betrunken machen." erklärte er und schenkte mir nochmal ein, bevor er selber sein Glas runterzog und er sich auf den Stuhl setzte der am Küchentisch stand.

"Ich glaub ich seh dich zweimal." sprach ich ihn an, als ich viel zu viel getrunken hatte und ich sein raues Lachen hörte, dass mich ebenfalls lachen ließ und er dann aufstand. "Ich glaube du hattest genug jetzt." lachte er leise und blieb vor mir stehen, bevor er mich ansah. "Ich glaub auch." sprach ich und lachte leise, während ich mich an ihm festhielt, da ich meine Balance kaum noch halten konne.

"Gehen wir schlafen?" hakte ich nuschelnd nach, als er mich hochhob und mich dann die Treppen hochtrug. "Du gehst schlafen Sierra." sprach er und ließ mich hochsehen in sein wunderschönes Gesicht, bevor ich leise lachte und ich nicht mal wusste wieso genau ich lachte, aber dieses Gefühl war so angenehm.


"Kannst du hier bleiben?" wollte ich von ihm wissen, als er mich ins Bett gelegt hatte und er dann gehen wollte. "Ich soll bleiben?" hakte er nach, bevor ich nickte und ich seine Hand festhielt. "Ich weiß nicht ob ich mich zurückhalten kann, wenn ich bei dir schlafe Sierra." sprach er, bevor ich ihn versuchte an mich ranzuziehen und er das zuließ, da er einen Schritt auf das Bett zukam.

"Dann halte dich nicht zurück Milo." sprach ich, bevor er leise auflachte. "Du bist betrunken Sierra, sonst würdest du das nicht sagen." sprach er, bevor ich aufstand aus dem Bett und ich vor ihm stehen blieb.

"Setz dich." sprach ich und sah ihm dabei zu wie er sich auf das Bett setze. "Dieses Mal mache ich es, weil ich es will und nicht weil ich gezwungen werde." sprach ich und sah wie er die Augenbraue hob, während ich langsam anfing mir das Kleid, dass ich anhatte von meinem Körper zu streifen. Langsam fing ich an meine Hüften zu schwingen, während ich immer nackter vor ihm stand, bis ich nur noch meine Unterwäsche anhatte und ich langsam anfing auf seinem Schoß zu tanzen, während seine Hände an meinem Körper, mir meinen Verstand nahmen.

Nach seiner Shorts griff ich langsam und sah ihn tief durchatmen. "Ich werde dich nicht ficken." sprach er leise, während ich meine Hand in seiner Shorts verschwinden ließ und ich seinen mächtigen Schwanz in meiner Hand hielt, während ich fast spüen konnte, wie er in meiner Hand pochte. "Morgen früh, wenn du klar denken kannst, werde ich dir deinen Verstand rausvögeln und dir deinen hübschen Arsch versohlen, wenn du draufstehst, aber heute Nacht sicher nicht." sprach er und griff nach meiner Hand, bevor er mich dann ins Bett legte und ich ihn ansah.

MILOWhere stories live. Discover now