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MILO



"Siehst du auch unseres?" wollte ich wissen und fragte mich, ob ich den Verstand verloren hatte, dass ich das wirklich mitgemacht habe, aber ihre Augen. Ich konnte nicht anders, als ihr diesen Versuch zu geben, auch wenn ich mir sicher war, dass es nicht möglich war.

"Ja, es ist wunderschön Milo." sprach sie leise, als sie auf dem Bett saß und ich mir meine schöne Seelenverwandte ansah. "Leg dich schlafen, ich passe heute Nacht auf." sprach ich und setzte mich auf den alten Stuhl, der in dem Zimmer stand und sie dann langsam aufstand. "Ich bin aber nicht müde." sprach sie und ließ meinen Mundwinkel zucken, als sie sich auf meinen Schoß setzte und sie sich das Oberteil über den Kopf streifte und ich mir ihre perfekte Haut ansah.

"Er hat alles geheilt." lächelte sie mich an, während ihre dünnen Finger über Stellen streichelte, die nun markellos waren, so wie sie es verdiente und ich in ihre schönen Augen sah, die zufrieden aussahen und es sich alleine deswegen schon gelohnt hatte. Auch wenn der Rest des Rudels das anders sah.

"Danke." sprach sie leise, als sie ihre Hände auf meine Brust legte und ich sie fragend ansah. "Du glaubst nicht, dass es wahr ist aber hast mir trotzdem den Wunsch erfüllt." sprach sie weiter, bevor ich leise auflachte und sie näher an mich ranzog. "Es ist schwer zu glauben, aber wie gesagt, ich würde alles dafür tun, damit du glücklich bist." erklärte ich ihr und würde gerne alles dafür tun, dass ich sie früher gefunden hätte und ihr das erspart hätte.

Ihre vollen Lippen drückte sie sanft auf meine, während ihre Nägel sich in meinen Nacken krallten und sie ihre Zunge dann in meinen Mund schob. "Lass uns heute ein Baby bekommen." sprach sie leise, während sie mir leicht in die Lippe biss und ich ich lächeln musste. "Hunderte, wenn du die alle schaffst." sprach ich leise, als ich aufstand mit ihr und ich fest in ihren Arsch griff und sie leise aufstöhnte, was mich verrückt machte.

"Heute will ich." sprach sie leise, als ich in ihren Hals leicht reinbeißen wollte und sie mich ansah. Lächelnd nickte ich, ehe ich uns beide umdrehte und sie nun auf mir lag und sie ihre Zähne vielleicht nicht mal durch meine Haut bekam, aber sie sollte sich gerne ausprobieren, da ich mir wünschte, sie hätte diese ganzen Erfahrungen mit mir machen können.

Ihre weichen Lippen legte sie auf meinen Hals, während sie leicht drüber leckte und ihre Zunge so heiß war und ich fester in ihren Hintern griff, damit sie endlich anfing und ich sie danach bewusstlos ficken könnte. "Du bist zu ungeduldig." lächelte sie mich an, bevor sie sich aufrichtete und sie mich ansah mit ihren schönen grünen Augen.

"Gib mir deine Hände." sprach sie streng und ließ mich auflachen, ehe ich tat was sie sagte und sie dann aufstand. "Warte kurz." sprach sie leise und sah in den Schrank, bevor sie lächelnd zurück kam und ich das Seil in ihren Händen sah und ich lachen musste, als ich wahrnahm, was sie damit vorhatte.

"Dir ist klar, dass ich mich losreißen kann?" hakte ich nach, als sie meine Hände, an das Bett band und sie sich wieder auf mich setzte, während ihre kleinen Hände über meinen Körper striffen. "Milo, sei kein Spielverderber." sprach sie leise schmollend, was mich lächeln ließ und ich nur nickte, da ich sonst die Kontrolle hatte und sie ihr heute geben würde.

Ihre weichen Lippen drückte sie wieder auf meinen Hals, ehe ich ihre Zähne spürte die sie in meine Haut bohrte und ich jetzt verstand, wieso sie es liebte, denn es fühlte sich mega an.

Ein leises knurren kam aus meinem Mund, während sie anfing zu lächeln, was ich an ihren Lippen spürte an meinem Hals.

"Sierra entweder du fickst meinen Schwanz endlich oder ich reiß dir deinen perfekten Arsch gleich auf." sprach ich leise, als sie viel zu lange mit mir gespielt hatte und sie es sich zweimal gemacht hatte, während ich ihr dabei zusehen durfte und diese Frau erotischer nciht sein konnte. Leise fing sie an zu lachen, als sie ihre Mitte an meinen Schwanz rieb, ehe sie sich drauf setzte und ich diese Enge liebte, die sich um meinen Schwanz schloss und ich dann die Seile losriss und nach ihrem Arsch griff, bevor ich draufschlug und sie fester in meine Haut griff.

Gott, diese Laute die sie von sich gab, während sie meinen Schwanz ritt waren der Wahnsinn und ließen mich durchdrehen, genau wie ihre Augen die in meine sahen und ich ihren Körper dann ansah, den sie bewegte, wie eine Göttin.

Stoßweise atmete sie durch, als sie gekommen war und ich in ihr kam und sie dann auf meiner Brust lag und sie leicht zitterte.

___

"Dir ist klar, dass es wahrscheinlich nicht stimmt?" hakte mein Vater nach, als ich Sierra im Bett liegen ließ und ich eigentlich nur was trinken wollte, bevor ich wieder zu ihr ging. "Ja aber ficken kann ich sie doch trotzdem oder?" hakte ich nach und sah ihn leise auflachen.

"Klang so als hätte sie dich gefickt." sprach er, was mich leise lachen ließ. "Sie übernimmt gerne die Kontrolle." erklärte ich ihm ehrlich, während er anfing zu lächeln. "Deine Mutter auch." lächelte er, was ich nict wissen wollte und ihn auch dementsprechend ansah. "Das ist wiederlich." sprach ich, denn gehört haben wir sie alle schon, aber ich wollte nicht genau wissen, was im Schlafzimmer bei ihnen abging.

"Außerdem glaub ich dir nicht." sprach ich ehrlich weiter, als ich aus der Küche wieder kam, da ich meine Mutter und meine Vater kannte und ich mir nciht vorstellen konnte, dass er so drauf war. "Ist aber so, ich gebe sie ihr nicht gerne, aber sie hätte sie gerne." lachte er und riss mich mit.

"Deine arme Frau." sprach ich und sah ihn grinsen während wir beide hochgingen. "Danke." sprach ich meinen Vater an, als er gerade in sein Zimmer wollte und ich hörte wieso er da raus wollte, denn meine Mutter hatte angefangen zu schnarchen, seit sie schwanger war. "Was?" fragte er mich leise, als er die Tür wieder schloss und ich leise lachen musste, als er kaum merklich den Kopf schüttelte.

"Danke, dass du bereit warst mit mir zu kämpfen für sie." sprach ich, denn mittlerweile hatte ich eingesehen, dass dieser Kai meinem Vater und auch meiner Mutter weit mehr bedeutete, als sie zugeben wollten, denn atmen würde er nicht mehr, wenn es nicht so wäre.

Seine Hand legte er auf meinen Nacken, während er kaum merklich den Kopf schüttelte. "Weißt du ich behandlte dich zwar nicht immer wie man sein Kind behandeln sollte Milo, aber dir sollte klar sein, dass ich dich genau so sehr liebe wie den Rest von ihnen. Ich sterbe für dich und auch für Sierra, weil sie zu uns gehört. Bedank dich nie wieder dafür, sonst fliegst du aus dem Fenster." sprach er leise knurrend, bevor er mich losließ und gequält zur Tür sah.

"Und jetzt wenn du mich entschuldigst, ich muss mir das hier geben." sprach er seufzend, ehe er in seinem Schlafzimmer verschwand und ich dann leise lachte und selber zu Sierra ging, die wie ein Engel schlief und sie sich direkt an mich rankuschelte, als ich mich neben sie legte und über ihre langen Haare streichelte.

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