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ENNO


"Arabella mein Schatz." sprach ich meine jüngste an, die weinend in ihrem Bett lag und ich nicht mal wusste, was genau passiert war. Das einzige was ich wusste war, dass Milo abgehauen ist, weil er durchgedreht war und Sierra ebenfalls abgehauen ist. "Lass mich in Ruhe." weinte sie und ließ mich die Augebraue heben, da sie so sonst nicht war. Die Tür warf ich zu und sah wie ihre Augen zu mir schweiften, während ich mich neben sie setzte und sie in den Arm nahm.

"Deine Mutter ist fast gestorben vor Sorge." sprach ich ehrlich aus, denn Davina war kaum ansprechbar in der Zeit in der sie nicht hier war. Um ehrlich zu sein musste ich sie sogar schlafen legen, damit sie mal abschlatete und das fand leider nicht immer einvernehmlich statt. "Und du?" wollte sie wissen, bevor ich leise lachte und in ihr wunderschönes Gesicht sah, dass mich in die Vergangenheit versetzte, denn sie sah Davina unglaublich ähnlich. Sie war sogar fast schöner als sie.

"Ich auch Arabella. Du bist unsere kleine Prinzessin das weißt du doch." sprach ich ehrlich aus, denn genau das war sie. Meine kleine zweite Prinzessin, da Aurora nicht wirklich Prinzessin war.

"Milo hat ihn getötet." sprach sie leise aus, ehe ich tief durchatmete, denn wenn er es nicht getan hätte, hätte ich es getan und mir hätte sie das sicher nicht verziehen und später mal vorgeworfen. "Ich weiß, aber es war das richtige." erkkärte ich ihr, denn sie war immernoch ein Kind und sie gehörte zu uns, solange bis sie erwachsen war und sie sich selber dafür entschieden hätte. Das alleine sagte schon alles über ihn aus. "Ich werde nie geliebt werden wegen ihm." sprach sie weinend und ließ mich wieder tief durchatmen.

"Doch wirst du, von einem Mann der sich für dich entscheiden wird und dich nicht nimmt weil er es muss." sprach ich und wusste das Davina deswegen an mir gezweifelt hatte, weil sie meine Liebe nicht für aufrichtig hielt.

"Ich hasse Milo." sprach sie und ließ mich dankend an meinen ältesten Sohn denken, denn das sie mich hasst wollte ich nicht und ihn konnte sie vorübergehend hassen. "Er wollte dich damit nur beschützen." erklärte ich ihr, während ihre blauen Augen zu mir sahen und ich es nicht ertug, dieses kleine Mädchen weinen zu sehen.

"Enno kann ich kurz mit ihr reden?" wollte Davina wissen, als sie reinkam und ich dann aufstand, ehe ich Davina einen Kuss auf ihre weißen Haare drückte. "Ich warte unten auf dich." sprach ich, da ich hoffte Arabella würde mit ihr offener reden als mit mir.

___


"Was genau ist passiert?" wollte ich von Ares wissen, der mich ansah und er mir genau ansah, dass ich keine Lust mehr hatte, mir alles selber zusammen zu reimen. "Er hat Sierra gevögelt und wir haben uns das angehört." erklärte er mir, bevor ich einmal nickte, denn das erklärte mir warum Milo ausgerastet ist und ich ihm die Knochen brechen musste, damit er runterfuhr. Das erklärt auch weiso sie abgehauen ist, da sie entweder Angst hatte oder er sie rausgweorfen hat.

 "Deswegen hat er ihn getötet, aber Arabella konnte ihn scheinbar gut leiden." erklärte er weiter, ehe ich nickte und ich meiner kleinen Prinzessin wohl beibringen müsste nicht gleich jedem zu vertrauen.

Das hatte die Kleine von ihrer süßen Mutter.

"Milo wird daran sterben." sprach Ares mich an, ehe ich zu ihm sah und ich mir das bestens vorstellen konne, denn ich wäre an seiner Stelle direkt in die Hölle gefahren. Zusammen mit Davina, wenn sie mir fremd gegangen wäre. "Geben wir ihm erstmal die Zeit, dann holen wir ihn." sprach ich, denn er brauchte das jetzt und das wusste ich, aber ich würde keines meiner Kinder sterben lassen. Auch ihn nicht, auch wenn er mir immer sagte ich solle ihn nicht so bemuttern und ich es auch nicht mehr wirklich tat.

"Arabella erzählt nichts darüber." sprach Davina, die reinkam und sie sich auf meinen Schoß setzte, bevor ich sie an mich ranzog und sie ihre Hand auf ihren Bauch legte. "Sie wird drüber reden, wenn sie breit ist. So wie du, wenn du deine Zeit brauchst." sprach ich meine süße Davina an, die mich ansah und sie sich innerlich quälte und das sah ich ihr so deutlich an.

"Das mit Sierra glaub ich so nicht." sprach sie Ares an, da sie scheinbar mitgehört hatte und ich sie fragend ansah. "Sie hat nicht so gewirkt, als wäre sie diese Art von Person. Irgendwas stimmt da nicht." sprach Davina und ließ mich lächeln, denn genau das selbe dachte ich. "Ich mach mir Sorgen um beide." sprach Davina leise weiter und ich wusste es. Ich wusste was sie gleich sagen würde und ich kontne sie verstehen.

"Milo kommt alleine klar, er ist stark genug, aber sie ist so jung und so schwach. Wir sollten sie suchen und sie zurück holen." sprach Davina ehe ich nickte, denn die kleine würde mir das sicher nicht erklären müssen, aber Milo sollte sie es erklären und er würde sich das anhören müssen, dafür würde ich sorgen.

"Ares, weck deine Brüder und sucht nach ihr." sprach Davina ihn streng an, bevor ich leise lachte, weil ich das so an ihr liebte. Vor allem ihren strengen Blick liebte ich. "Und wenn sie nicht mit will?" fragte er, bevor er mich ansah. "Nehmt sie trotzdem mit. Sie gehört zur Familie, auch wenn Milo sie nicht haben will." sprach ich ehrlich aus, denn für Davina gehörte sie zur Familie und auch für mich um ehrlich zu sein.

Lächelnd sah mich Davina an, die ihre weichen Lippen auf meine Wange legte. "Sie gehört zur Familie?" hakte sie leise nach, als unsere Söhne weg waren. "Stimmt doch oder nicht?" hakte ich nach. "Ja ich liebe sie, ich kann sie nicht alleine da draußen lassen." erklärte mir Davina, bevor ich leise lachte und sie ihre weichen Lippen auf meine drückte.

"Denkst du die beiden vetragen sich?" wollte sie wissen. "Wir sollten uns da nicht einmischen. Es ist ihre Sache, aber sie kann hier bleiben so lange sie will." erklärte ich ihr, da mich ihre Beziehung an sich nichts anging, aber die Kleine niemand anderen hatte.

"Denkst du Aurora schläft schon?" wollte sie wissen, bevor ich anfing zu lachen und sie mit riss, ehe ich nickte, denn sie schlief schon. "Dann können wir die letzten Wochen jetzt nachholen." lächelte sie mich an, ehe sie sich ihre Corsage hinten aufschnürte und ich ihr dabei zusah.

"Wenn wir wirklich alles nachholen stehst du morgen nicht mehr richtig." sprach ich Davina an, die anfing zu lachen und ich ihr Lachen vermisst hatte, ehe sie sich auf den Boden vor mich hin kniete und sie mich so unglaublich unterwürfig ansah, dass ich direkt hart wurde. Meine Augen ließ ich über ihren zierlichen Körper schweifen, während sie ihre Unterwäsche von ihrem Körper streifte.

"Fang an meine Schöne." lächelte ich sie an und sah ihre kleinen Hände die sie auf meine Beine legte, bevor sie mit einer ihrer Hände unter meine Shorts griff und sie meinen Schwanz rausnahm. Langsam nahm sie ihn zwischen ihre vollen Lippen, bevor ich ihre feuchte Zunge spührte die sich an meinem besten Stück zu schaffen machte und ich in ihre weißen Haare griff. "Etwas tiefer." sprach ich, denn Davina hatte es mittlerweile wirklich drauf, ihn fast ganz reinzubekommen. Wenn ich nachhalf und er fast in ihrem Hals steckte, aber trotzdem.

Tränen flossen über ihr schönes Gesicht, bevor ich ihn aus ihrem Mund zog und sie ihre Spucke und meine erste Ladung von ihrem Mund wischte.

"Das war grob, selbst für dich." sprach sie, ehe sie aufstand. "Genau so magst du es doch." lächelte ich und sah sie kaum merklich den Kopf schütteln, ehe ich ihr zeigte was ich wollte, denn ihr Arsch ließ immer das Bedürfnis in mir steigen, richtig zuzuschlagen und reinzubeißen um ehrlich zu sein. "Aber ich war doch lieb zu dir." sprach sie, als sie mir ihren schönen Hintern perfekt darbot, als sie sich über den Tisch beugte und ich leise lachen musste.

"Das ist mir egal, ich liebe es dich schreien zu hören Davina." erklärte ich ihr und biss einmal richtig rein, ehe ich sah wie Blut rausfloss und ich dann aufstand und ich sagen muss, dass ihr Arsch perfekt in meine Hände passte. Wimmernd krallte sie sich an den Tisch, während ich das erste mal zuschlug. "Ich liebe es wie dein Körper auf mich reagiert." informierte ich sie, denn sie war klitschnass und sie roch so unfassar gut.


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